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Dannyo

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Postinho

Hallo zusammen!

Ich habe einige ältere Bilder von ehemaligen Admira Spielern der 80er Jahre die ich gerne signieren lassen würde.

Es handelt sich großteils um Personen die zum Großteil nicht mehr in der Öffentlichkeit sind

Josef Degeorgi, Johannes Demantke, Hans-Peter Troindl, Walter Stöffelbauer, Herberto Oberhofer, Alois Dötzl, Ferdinand Bartosch und Peter Netuschill

Weiss von euch jemand was diese Herrn im Moment machen bzw hat jemand Kontakt?

Vielen Dank im voraus

Liebe Grüsse

Dietmar

Josef Degeorgi lebt in Bad Vöslau und ist derzeit Trainer des SV Margarethen (Burgenländische Landesliga). Ich sehe ihn zwar gelegentlich, aber es ist besser, wenn du den SV Margarethen kontaktierst oder ihn direkt anschreibst.

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Baltic Cup Champion

Hallo zusammen!

Ich habe einige ältere Bilder von ehemaligen Admira Spielern der 80er Jahre die ich gerne signieren lassen würde.

Es handelt sich großteils um Personen die zum Großteil nicht mehr in der Öffentlichkeit sind

Josef Degeorgi, Johannes Demantke, Hans-Peter Troindl, Walter Stöffelbauer, Herberto Oberhofer, Alois Dötzl, Ferdinand Bartosch und Peter Netuschill

Weiss von euch jemand was diese Herrn im Moment machen bzw hat jemand Kontakt?

Vielen Dank im voraus

Liebe Grüsse

Dietmar

walter stöffelbauer ist (sehr erfolgreicher) trainer bei katzelsdorf (bei wiener neustadt). hannes demantke ist manchmal bei heimspielen zu sehen.

der herbert hat sich leider vor längerer zeit wegen privaten problemen sehr zurückgezogen, und auch mit dem dartsspielen aufgehört. seither hab ich ihn nicht mehr gesehen. :(

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  • 3 weeks later...
REMEMBER 1966

Admira Wien – von Floridsdorf in die Südstadt

veröffentlicht: Samstag, 25. September 2010Abgelegt in: Unterwegs, Österreich

Glücklich kann sich der schätzen, der auf eine Vergangenheit wie der FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling zurückblicken kann. Die großen Erfolge feierte man allerdings noch unter dem Namen Admira bzw. Admira Energie.

Im Jahr 1905 fusionierten die Burschenschaft „Einigkeit“ und der SK Vindobona zum 1. Groß-Floridsdorfer FK Admira Wien. Die Vereinsfarben waren schwarz-weiß. Die beste Zeit hatte die Admira in den 20er und 30er Jahren. Da waren Titel und Pokalsiege fast an der Tagesordnung. In dieser Zeit gelang es der Admira, auch international auf sich aufmerksam zu machen. 1934 erreichte man das Finale im Mitropa-Cup. Zuvor und danach schaffte man es immerhin noch bis ins Semifinale (1928) bzw. ins Viertelfinale (1927, 1932, 1937). Ein vorerst letztes Achtungszeichen setzte Admira Wien 1939, als man in das Finale der Deutschen Meisterschaften einzog. Im Berliner Olympiastadion hatte der Spaß allerdings ein Ende. Der FC Schalke 04 bürstete die Wiener gnadenlos ab. 0:9 hieß es am Ende aus Wiener Sicht. Danach wurde es um den Verein ruhiger. Die nächsten (und bis heute auch letzten) Titel holte die Admira in den 60er Jahren. 1964 holte man den Pokalsieg und 1966 gelang gar das Double. Nach diesem kurzen Zwischenhoch drehte sich die Spirale unweigerlich weiter nach unten.

Schon zu den Glanzzeiten hatte die Admira immer weniger Zuschauer als der Lokalrivale Floridsdorfer AC. Und so kam es zu Beginn der 50er Jahre zu einer Fusion mit dem ESV Wien. Fortan hieß der Verein ESV Admira.

Ende der 50er Jahre schrieb die Admira österreichische Fußballgeschichte – allerdings nicht auf, sondern neben dem Platz. Der Verein war klamm und stand quasi vor dem Aus. Die Niederösterreichische Energiewirtschaft war bereit, viel in den Verein zu investieren. Gegenleistung: Die Admira musste nach Maria Enzersdorf, dem Sitz des Sponsors umziehen. Dort sollte ein neues Stadion gebaut werden. Es war der erste Sponsoring-Deal im österreichischen Fußball.

Der Umzug in die Südstadt ging alles andere als problemlos vonstatten. Die Fans murrten und es dauerte nicht lange, bis es erneuten Ärger gab. Nach einem internen Finanzskandal regulierte die NEWAG/ NIOGAS ihre Zahlungen an die Admira drastisch nach unten. Wieder stand der Verein vor dem Ende.

Nun sollte eine Fusion mit einem anderen Verein helfen. Eine geplante Zusammenführung der Admira mit der Austria scheiterte. Der nächste Gesprächspartner war der SC Wacker Wien. Fortan spielte der Club unter dem Namen FC Admira Wacker. 1973 gelang dem Verein noch einmal ein großer Coup: Im UEFA-Cup traf man in der ersten Runde auf Inter Mailand. Nach 1:0 und 1:2 zog Admira Wacker aufgrund des auswärts erzielten Tores in die nächste Runde ein. Dort traf man auf Fortuna Düsseldorf und schied aus. Weitere Stationen auf dem Weg zum heutigen Namen FC Trenkwalder Admira waren SC Niederösterreich Admira Wacker und VfB Admira Wacker Mödling. In der Saison 2010/ 2011spielt der Verein in der Ersten Liga und führt nach elf Spieltagen die Tabelle mit sechs Punkten Vorsprung vor dem SCR Altach an.

In all den Jahren trugen auch etliche herausragende Spieler das Trikot der Admira. In den 20er und 30er Jahren hießen die österreichischen Nationaltorhüter Franzl, Zöhrer oder Platzer und kamen von der Admira. Adolf Vogl und Anton Schall wirbelten im Wunderteam auf dem linken Flügel. Weitere große Namen waren „Pepi“ Bican, Wilhelm Hahnemann, Hans Pirkner, der später in Deutschland beim FC Schalke spielte oder Felix Latzke, der bei der WM 82 zusammen mit Georg Schmidt die österreichische Nationalmannschaft betreute und ab 1987 auch den SV Waldhof trainierte.

Titel und Erfolge

Als SK Admira Wien:

Österreichischer Fußballmeister (7): 1927, 1928, 1932, 1934, 1936, 1937, 1939

Österreichischer Vizemeister (4): 1929, 1930,1931, 1935,

Deutscher Vizemeister (1): 1939

Österreichischer Cupsieger (3): 1928, 1932, 1934

Mitropacupfinalist (1): 1934

Als ESV Admira NÖ-Energie (medial Admira Energie):

Österreichischer Fußballmeister (1): 1966

Österreichischer Cupsieger (2): 1964, 1966

Als Wacker Wien:

Österreichischer Fußballmeister (1): 1947

Österreichischer Cupsieger (1): 1947

Mitropacupfinalist (1): 1951

Als FC Admira Wacker Enzersdorf:

Österreichischer Supercupsieger (1): 1989

Matthias Marschik: Die Identifikation gibt es nicht mehr

veröffentlicht: Samstag, 25. September 2010Abgelegt in: Interview

Admira schon im Mutterleib – Matthias Marschik im Sprecherkabine -Interview / © wsk

Die Biographie von Matthias Marschik liest sich hervorragend. Geboren 1957 in Wien. Nach dem Studium der Psychologie und Philosophie habilitierte er in Zeitgeschichte an der Uni Linz. Seit 1993 lehrt Matthias Marschik an den Universitäten Wien, Salzburg, Klagenfurt, Linz, Zürich und an der Kunstuniversität Linz. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind: Individuelle und kollektive Identitäten, Medienidentitäten, Alltagskulturen (insbes. Sport), Psychologie der Kommunikation, Qualitative Methoden und Diskursanalyse.

Matthias Marschik hat inzwischen fast 30 Bücher und über 100 Fachartikel verfasst. Hier eine kleine Auswahl zu den Themen Fußball bzw. Sport: Das große Buch der österreichischen Fußballstadien, Das Stadion, Sport Studies, “Sind’s froh, dass Sie zu Hause geblieben sind” – Die Mediatisierung des Sports in Österreich, Bewegungskulturen im Nationalsozialistischen Österreich, u.v.m..

Auf dem fußballerischen Sektor war Matthias Marschik familiär vorbelastet. Selbst gespielt hat er zwar nie, aber die Beziehung zur Admira, die hat ” schon im Mutterleib begonnen”. Später war es dann der Simmeringer SC, der es ihm angetan hatte. Im Sprecherkabine-Interview spricht Matthias Marschik über die Admira und den Simmeringer SC, über das Gestern und das Heute…

wsk: Hallo Herr Marschik, laut Ihrer Biographie war die Admira Ihr Lieblingsclub? Wie sind Sie dazu gekommen?

MATTHIAS MARSCHIK: Meine Anhängerschaft bei der Admira beruhte auf einer familiären Konstellation. Mein Großvater und sein Bruder hatten in den 1930ern leitende Funktionen beim Verein. Mein Großvater war der Manager und sein Bruder der Finanz-Chef. Meine Mutter ist immer mit ihrem Vater zur Admira gegangen und hat auch meinen Vater dazu bewegt, dorthin zu gehen. Insofern hat meine Beziehung zu diesem Verein schon im Mutterleib begonnen.

wsk: Haben Sie auch selbst einmal bei der Admira gespielt? Oder vielleicht bei einem anderen Verein?

MATTHIAS MARSCHIK: Nein, selbst gespielt habe ich nie. Meine Mutter wollte das nicht und sie hat sich am Ende durchgesetzt. Auch wenn ich es wahrscheinlich nicht sehr weit gebracht hätte, die praktische Erfahrung hätte mir sicherlich nicht geschadet.

wsk: Die Geschichte der Admira ist wechselvoll: Admira, Admira/ Wacker, Trenkwalder Admira…….und außerdem ist der Verein in die Südstadt „umgezogen worden“. Wie ist so etwas möglich?

MATTHIAS MARSCHIK: Dieser Werdegang ist das Ergebnis der Kommerzialisierung des Fußballs. In Floridsdorf gab es früher die Admira und den Floridsdorfer AC. Die Admira war konservativ, der FAC sozialdemokratisch. Auch in den erfolgreichen Mitropa-Cup-Zeiten der Admira hatte der FAC mehr Zuschauer. In den 1950er Jahren war „ESV Admira“ sogar ein Eisenbahnerverein. Nach dem Auslaufen dieser Verbindung war die Admira wieder einmal ziemlich klamm. Da kam 1959 das Angebot der Niederösterreichischen Energiegesellschaft Niogas/Newag. Das war im übrigen das erste Mal, dass ein Sponsor in den Vereinsnamen integriert wurde: Ab 1961 hieß der Verein dann Admira Energie. Die Kehrseite des Sponsorvertrages wurde 1966, unmittelbar nach dem bisher letzten Meistertitel und Cupsieg der Admira, schlagend: Unmittelbar neben der Firmenzentrale der Niogas/Newag war vom Land Niederösterreich ein Stadion errichtet, in das die Admira nun umziehen musste.

wsk: So etwas geht doch eigentlich nicht….

MATTHIAS MARSCHIK: Bei der Admira hatte man keine große Wahl: Entweder man nahm diesen Deal an oder der Verein hätte vor der Pleite gestanden. Sie dürfen nicht vergessen, wir befinden uns mitten in einer Phase der Mediatisierung und Kommerzialisierung des Fußballs. Das hat also alles nur mehr wenig mit dem klassischen Fußball der 30er oder der 50er Jahre zu tun. Dies ist auch ein Indiz dafür, wohin sich der Fußball seither entwickelt hat bzw. noch weiter entwickeln wird.

wsk: Und dann kam es zur Fusion von Admira und Wacker…

MATTHIAS MARSCHIK: Ende der 1960er Jahre sah man in der Konzentration der Vereine eine Lösung für viele Probleme. Es gab Überlegungen zu Fusionen von Austria und Rapid, von LASK und Voest Linz. Relativ konkret war dann der Plan zu einem Zusammenschluss von Admira und Austria, denn die Admira hatte keine Zuschauer, die Austria keinen Sportplatz. Diese Idee stieß in der Öffentlichkeit auf viel Zustimmung, aber natürlich nicht bei den Anhängern und Funktionären beider Klubs, die die Fusion verhinderten. Die Austria schluckte dann 1973 den Traditionsclub WAC („Austria/WAC Elementar“), die Admira hatte sich zwei Jahre vorher mit der finanzschwachen Wacker Wien zusammen geschlossen. Bei dieser Fusion war es von vorneherein klar, dass der Name „Wacker“ irgendwann aus dem Vereinsnamen verschwinden würde. Diese Geschichte ist der Anfang einer Entwicklung des österreichischen, aber auch internationalen Fußballs. Nehmen Sie heute den FC Kärnten. Die spielten mit der Lizenz von Pasching, sind tief in die Kärntner Politik und den Bankskandal rund um die Hypo Alpe-Adria verstrickt, sind dennoch insolvent. Die Reste des Klubs spielen nun in der 3. Leistungsstufe. Und solche Beispiele gibt es ja mehrere, man denke nur an das Engagement Frank Stronachs bei der Austria, seinen Wechsel zum SC Wr. Neustadt, von dem er sich aber vor einigen Wochen ebenfalls zurück gezogen hat…

wsk: Mal ganz im Ernst: Gestern Admira/Wacker, heute Trenkwalder Admira und morgen vielleicht Volksbank Admira … wo bleibt die Identifikation?

MATTHIAS MARSCHIK: Die Identifikation, die gibt es in dieser Form nicht mehr. Vereinstraditionen werden dort aufrecht erhalten, wo sie finanziell einträglich sind. Bei der Admira in das umgekehrt: In Floridsdorf hatte die Admira immer weniger Zuschauer als der FAC und nach dem Umzug in die Südstadt kamen dann gar keine Zuschauer mehr. Erst langsam finden sich wieder Zuschauer bei der Admira ein. Junge Leute.

Und es ist immer noch so: Wenn Sie einige Leute, die dort wohnen fragen, wer im Südstadion spielt, dann werden Sie eine Antwort in der Art „Das wissen wir nicht“ hören. Natürlich wissen die Leute, wer da spielt, aber sie haben keine Beziehung zu diesem Verein. In Mödling war man über diesen Umzug der Admira nicht gerade glücklich. Die Mödlinger Anhänger wollten ihren lokalen Verein und haben das absolut negativ aufgenommen.

wsk: Wie stehen Sie zur Kommerzialisierung im österreichischen Fußball. Wo ist die Grenze?

MATTHIAS MARSCHIK: Schauen Sie sich die Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten an. Der Fußball ist kein Sport im modernen Sinn mehr. Er ist mittlerweile ein hochkommerzielles und ausdifferenziertes Gebilde: Von Seiten der Vereine, der Verbände und der Medien wird alles dem Geld untergeordnet. Nehmen Sie das Beispiel „Tradition“. Wo man mit der Tradition Geschäfte machen kann, da bedient man sich ihrer, man denke nur an Rapid Wien. Im anderen Falle eben nicht: Stichwort Red Bull Salzburg: Da haben sich einige Fans das „Bullen-Projekt“ nicht bieten lassen und die Austria Salzburg wieder aufleben lassen. Die haben wieder von ganz unten angefangen. Das heißt also, dass der Fußball nicht völlig durchkommerzialisiert ist, es gibt Möglichkeiten des Widerstands dagegen, man denke an die Fans, die Hooligans und Ultras und an den Streit um Pyrotechnik.

wsk: Wie gehen Sie mit dieser Entwicklung um?

MATTHIAS MARSCHIK: Grundsätzlich muss ich akzeptieren, dass der Fußball so ist. Ich kann mich gegen bestimmte Entwicklungen zu whren versuchen oder dagegen anschreiben. Und letztlich ist es ja auch meine Entscheidung, ob ich überhaupt noch hingehe oder nicht, ob ich mir’s im TV ansehe oder nicht, ob ich mir Pay-TV leiste oder nicht.

wsk: Am Ende haben Sie sich dann doch von der Admira abgewendet. Wie kam das?

MATTHIAS MARSCHIK: Es war eine pubertäre Protesthaltung. Ich habe immer zu den Kleinen gehalten. 1973 ist der Simmeringer SC aufgestiegen und wurde gleich wieder als Absteiger Nr. 1 gehandelt. Ich bin als Admira-Fan zum Auswärtsspiel auf die Simmeringer Had gefahren. Der Simmeringer SC hat die Admira 7:1 abgebürstet. Danach bin ich als Simmering-Anhänger nach Hause gefahren. Und bis vor drei Jahren bin ich auch zu jedem Spiel der Simmeringer gefahren.

wsk: Auswärts und zuhause?

MATTHIAS MARSCHIK: Ja, beides. Die haben entweder in der Wiener Stadtliga oder der Regionalliga Ost gespielt. Da ist das von den Entfernungen her schon noch gegangen.

wsk: Wie kam es zu diesem abrupten Ende?

MATTHIAS MARSCHIK: Ich habe das Interesse verloren. Das hing auch mit einem Präsidenten zusammen, der den Verein fast ruiniert hätte. Ich habe versucht, das aufzuhalten. Dann bin ich nicht mehr hingegangen. Inzwischen ist dieser Präsident weg und viele Freunde sagen jetzt: „Der Präsident ist weg, jetzt kannst Du doch wieder kommen“. Aber ich habe einfach kein Interesse mehr.

wsk: Herr Marschik, vielen Dank für das Gespräch. Ihnen alles Gute.

Quelle: http://le-foot.eu/sprecherkabine/

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Baltic Cup Champion

Titel und Erfolge

Als SK Admira Wien:

Österreichischer Fußballmeister (7): 1927, 1928, 1932, 1934, 1936, 1937, 1939

Österreichischer Vizemeister (4): 1929, 1930,1931, 1935,

Deutscher Vizemeister (1): 1939

Österreichischer Cupsieger (3): 1928, 1932, 1934

Mitropacupfinalist (1): 1934

Als ESV Admira NÖ-Energie (medial Admira Energie):

Österreichischer Fußballmeister (1): 1966

Österreichischer Cupsieger (2): 1964, 1966

Als Wacker Wien:

Österreichischer Fußballmeister (1): 1947

Österreichischer Cupsieger (1): 1947

Mitropacupfinalist (1): 1951

Als FC Admira Wacker Enzersdorf:

Österreichischer Supercupsieger (1): 1989

was für ein scheiß. enzersdorf 8P

den vizemeister 1989 hat er auch mal locker weggelassen. ist ja nur der größte erfolg der jüngeren klubgeschichte. :[

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Botaniker

Die Ausführungen vom Marschick sind auch teilweise paranoider Unfug. Seine Bücher schätze ich ja sehr, aber wenn er anfängt über Kommerzialisierung zu philosophieren und zu jammern wirds nervtötend. So à la "In den 30ern und 50ern war alles super und dann ist ALLes scheiße geworden. Und wenn man nur lang genug bei einer Sache ist; wird die auf jeden Fall scheiße, egal ob Admira, Simmering oder Fußball im Allgemeinen." Ich glaub seine postpubertäre Protesthaltung hält bis heute an. Da lob ich mir den Hardy Grüne, der eine ausgeglichene und differenzierte Sicht der Dinge hat und die (Fußball)Welt nicht in Schwarz/weiß teilt (wobei mit der Zeit alles irgendwann schwarz wird; wie bei Marschik):

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  • 1 month later...
Botaniker

Von der HP:

Trauer um Ernst Heinschink!

Trenkwalder Admira trauert um Ernst Heinschink. Als Co-Trainer mehrerer Akademie Mannschaften und Co-Trainer der Admira Amateure zeigte sich Ernst Heinschink über viele Jahre hinweg mitverantwortlich für die Geschicke und Erfolge junger Admira Spieler. Ernst Heinschink war bis 2006 bei Admira tätig.

Zuletzt war Ernst Heinnschink beim Wiener Sportklub engagiert, davor war er von 2006 bis Juni 2010 bei der Vienna aktiv.

Am vergangenen Wochenende unterlag Ernst Heinschink nach mehrmonatigem Krankenhausaufenthalt seiner schweren Erkrankung. In wenigen Tagen, am 27.11.2010, wäre er 57 Jahre alt geworden. Die Anteilnahme der gesamten Admira gilt seiner Familie.

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  • 2 weeks later...
Botaniker

Aus der heutigen Wien-Krone: Lt. Thomas Darazs, der Ocki bei einem Nachwuchstraining getroffen hat, wäre Schwechat an der Verpflichtung von eben Vladimir Janocko interessiert. Dazu bedürfte es allerdings eines Zusatzsponsors. Angeblich juckt es den ehemaligen Admiraner wieder und er hätte auch schon Gespräche mit Columbia gehabt. Allerdings ergebnislos, VJ präferiere eher die räumliche Nähe von seinem Wohnort Mödling zur Braustadt, so erzählt Darazs.

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Postinho

Ja, ja vor acht Jahren Inter Mailand, jetzt Inter Meidling :lol: keiner wird jünger....

Er ist 34 und könnte in der BL oder EL immer noch gute Figur machen, wenn er die richtige Einstellung hätte. Deswegen ist die Spekulation mit Columbia oder Schwechat eher ein Abgesang.

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Postinho

Martin Pusic hat bei Altach bis Saisonende verlängert. Möglicherweise gibt es noch ein "Überraschungskracher" bei den Gsi-Brüdern aber ich glaube, abgesehen von einen oder anderen Ergänzungsspielern wird sich nichts mehr dort tun.

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Postaholic

Martin Pusic hat bei Altach bis Saisonende verlängert. Möglicherweise gibt es noch ein "Überraschungskracher" bei den Gsi-Brüdern aber ich glaube, abgesehen von einen oder anderen Ergänzungsspielern wird sich nichts mehr dort tun.

Die Verlängerung von Pusic war für mich klar - der hat ne sehr gute Leistung gebracht in den letzten Runden!

Glaube kaum, dass dort sehr viel passieren wird!

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