Was wurde aus...?


Dannyo

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Baltic Cup Champion

Helmut Graf - 2 Tore beim SF95 Turnier

Gerhard Rodax - 2 Tore beim SF95 Turnier

C. Knaller - 7 Tore beim SF95 Turnier = Torschützenkönig!!!!

:wos?:

was ist mit dem hömerl los? 2 TORE :confused::eek: :eek: :eek:

unglaublich! doppelt soviele wie in seiner ganzen admirazeit in der km. :x

:D :D :D

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REMEMBER 1966

Eric Akoto wechselt nach Australien zu North Queensland

Togos Fußball-Teamverteidiger Eric Akoto wechselt vom griechischen Zweitligisten OFI Kreta in die australische A-League zu North Queensland Fury.

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Postinho

Eric Akoto wechselt nach Australien zu North Queensland

Togos Fußball-Teamverteidiger Eric Akoto wechselt vom griechischen Zweitligisten OFI Kreta in die australische A-League zu North Queensland Fury.

Unglaublich, haben die Townsviller tatsächlich die Lizenz bekommen!

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REMEMBER 1966

Hans Kogler und "Jeff" Geiger nun fix beim FC Lustenau 1907!

Dem FC Lustenau 1907 ist es heute gelungen, den Vertrag zwischen Hans Kogler und Jeff Geiger zu fixieren. Das Trainerduo musste vor der Vertragsunterzeichnung noch die ein oder andere Angelegenheit mit den derzeitigen Vereinen abhandeln, bevor der Weg zum FC Lustenau 1907 frei wurde.

Mit der Verpflichtung des Trainerduo's wurde der neue Weg ("Kraft aus der Region") des FC Lustenau 1907 weiter fortgesetzt. Das Trainerduo will den eingeschlagenen Weg des FC Lustenau 1907 weitergehen, und die neue Mannschaft auf die kommende Saison bestmöglich vorbereiten.

Im Namen des FC Lustenau 1907 heißen wir Hans und "Jeff" herzlich willkommen beim Traditionsverein in Lustenau. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Saison 2010/2011.

Quelle: Lustenau-Hp/Juni 2010

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

Wollt keinen eigenen Thread aufmachen!

IAO (Folge 049): Die Wiener Ostliga-Bezirke – Teil III/b Meidling

Fortsetzung von Teil III über die Ostliga-Bezirke Wiens, die zur Zeit der Besatzung dem Empire unterstellt waren.

12. Bezirk – Meidling:

Über den Rekordmeister der Regionalliga Ost (vier Titel) habe ich schon in diversen IAO-Berichten geschrieben und auch in den zukünftigen wird sicher noch das ein oder andere Wort über den SC Wacker zu finden sein. Um mich nicht ständig zu wiederholen sei es hier nur kurz erwähnt: In der Zeit von 1945 bis 1955, während der die britischen Hochkommissare das Sagen über Meidling hatten, werden sie wohl auch das ein oder andere Spiel des SC Wacker besucht haben, denn “the pride of Meidling” zählte zu den Top-Teams der obersten Liga der aufgeteilten Alpenrepublik. 1945/46 belegten die Schwarz-Weißen Platz Drei, dann – 1946/47 – wurden sie zum ersten und einzigen Mal österreichischer Meister, zudem gleich auch Cup-Sieger.

In der Saison darauf wurde der SC Wacker Vizemeister und auch danach waren sie stets unter den besten vier Mannschaften des Landes zu finden. Als nach dem Krieg auch der Mitropa-Cup wieder eingeführt werden sollte, wurde dieser 1951 als Zentropa-Cup ausgespielt. Der SC Wacker schaffte dabei den Einzug ins Finale, wo Ligakonkurrent Rapid wartete. Wacker musste sich am Ende mit 2:3 geschlagen geben.

Auch als die Besatzer Österreich verlassen hatten, war der SC Wacker weiterhin unter den Top-Vier der Staatsliga. Erst 1958/59 sackten sie auf Platz Acht zurück, blieben dort auch am Ende der nächsten Saison und stiegen 1960/61 aus der obersten Liga ab, wo sie seit der Saison 1914/15 (!) ständig vertreten waren.

Der Rest ist bekannt. Wacker stieg als Meister der Ostliga wieder auf und sogleich wieder ab. Dieses Szenario wiederholte sich jährlich, bis dann nach dem vierten Meistertitel in der Regionalliga Ost damit Schluss war. Wacker konnte erstmals wieder zwei Saisonen in Folge in der Nationalliga verbringen, wo man seinen Platz in der unteren Tabellenhälfte fand, am Ende der Saison 1970/71 als Tabellenvorletzter dann aber die Admira vom anderen Ende der Stadt ehelichte um mit dieser die neue Wohnung in der Südstadt zu beziehen…

…und darüber gibt es auch noch so manch interessante Geschichte zu erzählen:

Anfang Juli 1971 stimmten die Mitglieder des SC Wacker über die Fusion mit der Admira ab: (AZ) Fußballehe Admira -Wacker fix.

Jetzt kommt es doch zu einer Fusion zweier Fußballklubs im Wiener Raum. Die Mitglieder von Wacker Wien stimmten einer Fußballehe mit Admira-Energie zu. “Wir haben das ewige weiterwurschteln satt. Vielleicht wären wir in der Regionalliga wieder Meister geworden, wären auf- und dann gleich wieder abgestiegen. Das hat doch alles keinen Sinn”, sagte Wacker-Geschäftsführer Ingenieur Göschl gestern zur AZ. Wacker wird aber aller Voraussicht nach einen Spielbetrieb als Satellitenverein des Superklubs Admira-Wacker-Energie – auf diesen Namen haben sich beide Vereine geeinigt – aufrechterhalten. Den ersten Schritt zum Zusammenschluss hatte Admira getan, als Wacker angeboten wurde, die Wettspiele in der Südstadt zu koppeln.

Es versteht sich von selbst, dass Wackers beste Kicker zu Admira transferiert und die Talente der Niederösterreicher zu den Meidlingern stoßen werden. Um wen es sich dabei handelt, wird Trainer Karl Schlechta entscheiden, mit dem heute der Vertrag abgeschlossen wird. Wackers Punktekämpfe der Ostliga werden zum Großteil in der Südstadt stattfinden. Göschl zu der Möglichkeit, dass der Ostliga-Klub den Titel gewinnt: “Da hätte es der ÖFB dann leicht eine Nationalliga mit 14 Klubs zu schaffen.”

Der Pachtvertrag zwischen Wacker und Fiat für den Sportplatz in Meidling läuft nur noch bis Jahresende. Es ist nicht sicher, dass er noch einmal verlängert wird.

Tage später: (AZ) Fusion vollzogen – Profiklub Admira-Wacker.

Der FC Admira-NÖ-Energie-Wacker ist mehr als das ellenlange Produkt einer Fußballehe! “Wir wollen der erste echte Profiklub in Österreich werden”, sagte gestern Admira-Geschäftsführer Matuschka, nachdem Mittwoch nachts auch das letzte – allerdings ohnedies nur noch theoretische – Hindernis bewältigt worden war. Admiras Mitglieder stimmten in einer außerordentlichen Generalversammlung für den Zusammenschluss mit Wacker Wien. Karl Schlechta, Trainer des Superklubs, nahm schon gestern mit seinen neuen Schützlingen den Trainingsbetrieb auf.

Admira-Wacker, auf diese Kurzform hat man sich geeinigt, will mit zehn Professionals in die Meisterschaft ziehen. Neben Willy Kreuz, der schon früher als Lizenzspieler tätig war, werden zunächst Streif, Demantke, Strasser, Dworaczek, Swojanovski und Stachowicz nur für und nur vom Fußball leben. Mit weiteren Kickern werden noch Gespräche über den Abschluss eines Lizenzspielervertrages geführt werden. Dazu Professor Mautner Markhof, der neue Ehrenpräsident der Niederösterreicher: “Natürlich werden wir in unseren Bemühungen um einen rein professionellen Spielbetrieb vom Zuschaueranspruch abhängig sein, aber wir hoffen, dass der Wackeranhang auch in die Südstadt kommt.”

Der Nachschub für den Profiklub soll aus den eigenen Reihen kommen. Deshalb wird in der Regionalliga Ost Wacker weiterspielen. Dabei sollen Talente eingesetzt werden, unterstützt von einigen Routiniers. “Wahrscheinlich wird Wacker die am schlechtesten bezahlten Spieler haben, aber jedem winkt die Chance auf einen Profivertrag bei Admira”, sagt Matuschka zu diesem Plan. Wer endgültig von Wacker zu Admira und umgekehrt übersiedelt, wird Trainer Schlechta nach Sichtung des Materials entscheiden. Schwierigkeiten schließt Matuschak dabei aus. “Die Bestimmungen sagen eindeutig, dass die Wacker-Spieler zum fusionierten Klub übersiedeln müssen. Wer nicht will, muss die Karenzfrist abwarten.”

Ins Auge gefaßt sind die Transfers von Scheffel, Rogler, Dokupil, Wirtl, Hefer, Zeiner und Stachowicz in die Südstadt. Im Fall Stachowicz scheint Vienna das Nachsehen zu haben. Wohl wollten die Döblinger gestern 350.000 Schilling an Wacker überweisen, doch wurde das Geld nicht mehr angenommen. Wackers Geschäftsführer Göschl: “Vienna kam leider um zwei Tage zu spät.” Außerdem plant man das Engagement von zwei anderen Spielern. Schlechta: “Vor allem einen Stopper suchen wir noch.” Eine Verpflichtung von Schmidradner wäre denkbar.

Eine Pikanterie zu dieser Fusion am Rande: In der zweiten Cup-Runde wird sich die Paarung Admira-Wacker gegen Wacker-Admira ergeben, wenn Wacker Wien in der ersten Runde Post eliminieren kann. Matuschka: “Klar, dass wir von beiden Mannschaften vollen Einsatz verlangen werden…” Wacker-Admira-Trainer bleibt Turl Wagner.

Schon Ende Juli 1971 hieß es dann aber: (AZ) Problem um Fußballehe: Spielt Wacker weiter?

Platzt bei der Tagung der Paritätischen Kommission der Reginalliga Ost am 30. Juli eine Bombe? Wie die AZ erfährt, bestehen größte Bedenken, dem in der Regionalliga verbliebenen Teil der Fußballehe Admira-Wacker eine Teilnahmeberechtigung zu erteilen. Zu dieser Ansicht gelangten maßgebliche Fußballverbandskreise nach dem Studium der von Admira-Energie eingesandten Fusionsverträge.

Demnach hat zwischen den beiden Klubs eine echte Fusion stattgefunden, das heißt, Wacker Wien ging in Admira-Energie völlig auf und hat praktisch selbst zu bestehen aufgehört. Ein Klub, so argumentiert man, den es gar nicht mehr gibt, kann folgerichtig auch nicht an irgendeinem Bewerb teilnehmen. Admira-Energie hält dem zwar entgegen, dass im Falle Wackers nur eine Namensänderung vorgenommen wurde – in Wacker-Admira -, doch sprechen die vorliegenden schriftlichen Abmachungen zwischen den beiden Klubs dagegen. Wohl wäre es möglich, einen Verein namens Wacker-Admira bei der Vereinsbehörde anzumelden, nach den bestehenden Fußballgesetzen muss dieser Klub allerdings in der untersten Spielklasse seines Landesverbandes den Betrieb aufnehmen.

Admira-Geschäftsführer Rudolf Matuschka über die sich anbahnende Entwicklung: “Ich bin trotz allem überzeugt, dass Wacker in der Regionalliga wird spielen können. Dass dieser Klub jetzt ebenfalls seinen Sitz in Maria-Enzersdorf hat, hat doch überhaupt nichts zu bedeuten.”

Bei den Niederösterreichern scheint man allerdings eine derartige Entwicklung vorausgeahnt zu haben. In einem Telegramm an den Wiener Fußballverband wurden die Nachwuchsmannschaften Wackers angemeldet, sie werden in Hinkunft unter dem Namen Admira-Wacker an den Bewerben in Niederösterreich teilnehmen.

Sollte die Ostligakommission Wacker die Spielbewilligung verweigern, muss Admira dennoch alle Verträge der von Wacker übernommenen Spieler erfüllen. Am Tag der Kommissionssitzung ist kein Übertritt mehr möglich, die Fußballer müssen aber auf Grund der Fusionsbestimmungen der ÖFB-Satzungen dem neuen, gemeinsamen Klub beitreten.

Jetzt schöpft natürlich auch der Wiener Ostliga-Absteiger Elektra Hoffnung, doch in der Regionalliga zu verbleiben, da eine Meisterschaft in dieser Klasse von mindestens 14 Vereinen bestritten werden muss. Fußballjuristen verweisen in Zusammenhang mit dem “Fall Wacker” auf das Beispiel Wattens. Auch die Tiroler wollten nach dem Zusammenschluss mit Wacker Innsbruck in der Regionalliga West spielen, was aber von der dortigen Paritätischen Kommission abgelehnt wurde. Wattens hält daher nur noch einen Nachwuchsbetrieb aufrecht.

Zwei Tage später: (AZ) Chance für Wacker. “Überlebenschance” für Wacker Wien: Bei der Vereinsbehörde wurde ermittelt, dass der SC Wacker Wien nach wie vor existiert. Ein Antrag auf Namensänderung (Wacker-Admira) wurde nicht eingebracht, lediglich die Verlegung des Vereinssitzes nach Maria-Enzersdorf wurde gemeldet. Damit steigen die Chancen der Meidlinger, bei der wegen der Dringlichkeit bereits für Montag (26. Juli) einberufenen Sitzung der Regionalliga Ost zur Meisterschaft zugelassen zu werden.

Bei dieser Sitzung gestattete die Paritätische Kommission dem SC Wacker die Teilnahme an der Regionaliga Ost, nachdem Wacker seinen Namen in Wacker-Admira-Energie geändert hatte.

Doch kaum war der August zwei Tage alt, las man: (AZ) Neu: SW-Südstadt. Falls die zur Zeit laufenden Sponsorenverhandlungen für den Regionalliga-Klub Wacker-Admira-Energie zu keinem positiven Abschluss führen, wird Wacker-Admira eine Namensänderung beschließen, um jede Verwechslung mit Admira-Wacker zu vermeiden. Gedacht ist, den Klub Schwarz-Weiß-Südstadt zu benennen.

Nun, wenigstens der Name SW-Südstadt blieb dem Fußball im Osten Östereichs erspart… Interessant wurde es dann aber Mitte August 1971, denn es kam zum ersten Pflichtspiel des Superklubs (an Titeln gemessen war der aber nie so richtig super) Admira Wacker im österreichischen Cup. Die Auslosung wollte es, dass sich, wie befürchtet, in der zweiten Runde Wacker-Admira, nach 4:0-Sieg über den Post SV in der ersten Runde, und Admira-Wacker gegenüberstanden.

Doch der Rest der Vereine war darüber keinesfalls erfreut und es wurde kräftig überlegt: (AZ) Protest gegen Admira-Wacker? Der österreichische Fußballcup 1971/72 macht von sich reden, allerdings weniger durch die Ereignisse auf dem grünen Rasen als durch Unstimmigkeiten und Ungereimtheiten. Vereine erwägen einen Protest gegen das Cup-Spiel der zweiten Runde zwischen den in einer Wettspielgemeinschaft zusammengefassten Mannschaften Wacker-Admira und Admira-Wacker. Dass die befreundeten Teams von Wacker-Admira und Admira-Wacker gegeneinander ausgelost sind, ist ein Produkt des Zufalls. Pressereferent Langisch: “Die Auslosung wurde vorgenommen, noch ehe eine Wettspielgemeinschaft Admira-Energies mit Wacker Wien bekannt war. Auch ist noch kein Protest eingelangt. Ein Unbehagen indessen bleibt.”

Am 15. August 1971 kam es dann zu dieser brisanten Cup-Partie. Vor 1.200 Zuschauern ging Admira-Wacker in der 40. Minute durch ein Tor von Ernst Dokupil in Führung, doch postwendend gelang Kapounek (41.) der Ausgleich. Die Entscheidung fiel kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit: Dworacek lenkte den Ball in der 86. Minute ins eigene Tor, wodurch der Ostligist Wacker-Admira den “großen Bruder” Admira-Wacker schlug. Der trat übrigens selbst unter Protest an, da fünf seiner Spieler vom ÖFB gesperrt wurden.

(AZ) “So leid uns das Ausscheiden der routinierteren Admira-Wacker-Mannschaft auch tut, der 2:1-Sieg von Wacker-Admira beweist am besten, dass es im Cup-Match der beiden Bruderteams korrekt zugegangen ist!” Mit diesen Worten kommentierte Geschäftsführer Matuschka das Ausscheiden “seiner” Admira-Wacker-Energie in der zweiten Runde des Fußball-Cups gegen “seine” Wacker-Admira-Energie.

Wacker-Admira traf dann im Achtelfinale auf den SV Wienerberg und verlor vor kaum 200 Zuschauern mit 0:1, und über das dann stattfindende Viertelfinalspiel des SV Wienerberg gegen die Austria aus Salzburg können sie im IAO-Bericht “Ein Regenschirm belebt den ÖFB-Cup” weiterlesen.

Soweit das Ende des SC Wacker bzw. der Beginn von Wacker-Admira. Doch nach nur einer Saison bildeten die Überbleibsel des SC Wacker eine Spielgemeinschaft mit dem SC Glasfabrik Brunn. Als Wacker-Brunn/Geb. ging es aber auch nur eine Fußball-Saison lang auf Punktejagd. Danach war der alte, ruhmreiche SC Wacker endgültig Geschichte.

Quelle: ostliga.at

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Vielleicht kann man hier ja auch mal leute aus der kurve posten welche "verschollen" sind:

So um 1996-1998 gabs einen mit selbst gestochenen tatoos, kurz rasiertes haar und vorne immer ein dreieck an haaren welches länger war - markus eb... hat er geheissen, war glaub ich aus pressbaum

Der war irgendwann mal verschollen und nie mehr geseh!?

Auch da gerhard t. war von heut auf morgen weg!? Glaub mittlerweile verheiratet und hat ein kind!?

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