Manfred Schmid von allen Aufgaben entbunden


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TFC
xmindgamerx schrieb vor 2 Stunden:

Was für ein Neustart ? - Es wird sich auch dann nichts ändern. 

Ein radikaler. Neuanfang in der RLO. Kompletter Umbau auf Eigenbau. Aussortieren von Elementen ausm Vorstand, die uns schaden. In 5 Jahren wären wir wieder da. Im Idealfall auch wirtschaftlich gesund!!

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ASB-Messias
Drache schrieb vor 13 Minuten:

Ganz ehrlich selbst wenn MS nicht bei allen Mitarbeitern des Verein beliebt war und er vielleicht bei ein paar angeeckt hat, ist es als Trainer nicht sein Job von allen Mitarbeitern geliebt zu werden. Der Trainer sollte in erster Linie durch den sportlichen Erfolg beurteilt werden und der war unter Schmid bisher mehr als ok, selbst dieses Jahr mit den 3 Minuspunkten stehen wir besser dar, als man hätte denken können.

In zweiter Linie nach dem sportlichen Erfolg kommt das Mannschaftsgefüge und auch da hört man eigentlich nur gutes über Schmid, wer hätte beispielsweise Fitz sonst so wieder auf Vordermann gebracht? Ein guter Trainer muss auch manchmal etwas "gemein" zu seinen eigenen Spielern sein, das ist wie in jedem anderem Job wenn man keine Leistung erbringt und deswegen entsprechend verwarnt wird.

Postings die jetzt von "nachvollziehbaren Gründen" für die Entlassung sprechen ohne irgendwelche Details zu nennen, verstärken nur den Eindruck eines riesigen und absolut desaströsen Intrigantenstadls welcher unser Verein ist.

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

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#glaubdrau

Alter, Schmidi ist Trainer und kein Dauergrinser ala Orti, der überall beliebt sein möchte! Von mir aus soll er ruhig irgendwo angeeckt sein. Bestimmt hatte er seine berechtigten Gründe dafür, wenn ich mir diesen Saufhaufen ansehe, der bei uns herumwerkt. 

Ist in der Berufswelt normal. Nicht jeder kann mit jedem. Das ist auch gut so.  Es sollte halt alles auf Augenhöhe sein & da haben für mich Orti, Hensel, Werner und Co. auf ganzer Linie versagt wenn sie im Hintergrund Stimmung gegen MS gemacht haben sollen! Aber ja... Man wird ja sehen, ob die Austria weiterhin interessant für viele Spieler sein wird die auch Angebote aus dem Ausland haben wie Mandi Fischer. Oder, ob Mühl noch immer so glücklich sein wird. 

bearbeitet von MagicWeudl

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ASB-Legende
Wustinger mit ST schrieb vor 3 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

Legitime Sichtweise (die allerdings den Hype um den Verein - volles Stadion, keine Pfiffe trotz schelchter Leistungen usw - außen vor lässt, die zu einem großen Teil mMn auf MS beruht). Allerdings würde ich vorher den SD stanzen, denn die Transfers waren deutlich miserabler als die Leistung der KM.

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V.I.P.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 26 Minuten:

Ich versuch es dir anders zu erklären:

Nach dem Meistertitel gab es die Option mit Stöger als Sportdirektor/Vorstand und Schmid als Trainer. Das haben zum Teil die gleichen Leute torpediert wie jetzt das Weiterwerken von Schmid als Trainer.

 

Jetzt bleibt die Frage offen, warum man (die) Schmid (zurück)geholt hat, oder dies nicht gleich verhindert hat.

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Freiherr Fürst von Favoriten
Wustinger mit ST schrieb vor 2 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

Wer hat denn den Kader zusammengestellt?

Wer hat verletzte Spieler verpflichtet?

Wer hat Holland geholt?

Wer versuchte sich ständig in Trainerfragen einzumischen?

Wer hat -3 Punkte zu verantworten?

Wer hat für eine 3fach Belastung einen zu kleinen Kader zu Verfügung gestellt.

Die Verletzungen von Kaderspielern lass ich mal außen vor.

Nur weil man sich hauptberuflich mit etwas auseinandersetzt muss man nicht zwangsläufig von Kompetenz ausgehen. Oder wieviele Sportdirektoren fahren in der Transferzeit auf Urlaub?

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V.I.P.
Wustinger mit ST schrieb vor 8 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

siehst, und genau aus diesem Grund hab ich ihn im Umfragethread nicht für den sportlichen Aufschwung hauptverantwortlich gemacht

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Wustinger mit ST schrieb vor 6 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

Mit welcher Mannschaft? Die Spieler haben sich FÜR Schmid Spiel für Spiel aufgeopfert und es waren keine 18 Spieler die er zur Verfügung hatte, welche man zu einer 1er Mannschaft zählen darf. Spieler wie Polster oder Meisl haben funktioniert, obwohl sie Spieler für die zweite Mannschaft waren. 

Einzig das Cupaus darf man Schmid ankreiden. Aber eh super, wenn das den dritten Platz der letzten Saison überwiegt. Ohne diesen hätten wir ja anscheinend schon zusperren können, wenn man unserer tollen finanziellen Situationen glauben schenken darf. 

Und ob Werner Anteilseigner ist oder nicht, ist mir egal. ER besitzt keine Mehrheit im Verein, auch nicht mit seinen Hawara. Hat jetzt der Aufsichtsrat oder JW gegen Schmid entschieden? 

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Postinho
Wustinger mit ST schrieb vor 9 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

UECL ist aber mMn auch viel an der individuellen Qualität der Spieler und nicht am Training gescheitert. Mit der Qualität der Daxbacher Mannschaft und dem Coaching von MS wäre man da mMn weiter gekommen, da müsste man eher Ortlechner entlassen. 

Cup ist die einzige echte Scharte mMn, aber die Wichtigkeit würde ich schon bissl niedriger einordnen, Cup-Fails sind jetzt nicht gerade selten. 

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Matt003 schrieb vor 19 Minuten:

Ich versuche zu verstehen, wie man so deppat sein kann die Fans so zu verärgern und das zu diesem Zeitpunkt - also denke ich wir wir alle.

Man will seine eigenen Vorstellungen umsetzen, das ist im Grunde ja nicht verwerflich. Der Umgang mit den handelenden Personen ist es aber sehr wohl. Was wurde nicht alles bei Interviews der letzten Monate gesagt. Unser Weg, etc.

Neben den oberen Grund finde ich es auch aus der wirtschaftlichen Sicht fatal, da man hier plötzlich die Notbremse betätigt und alles wieder von neu auslegen möchte. Wir sind mitten in der Saison, ja ich weiß längere Pause, und kämpfen um das OPO, da eine kompletten Umschwung der Philosophie einzuleiten ist sehr riskant. Auch verärgert man den Großteils der Fans, was sich ebenfalls auswirken wird. Da reden wir nicht nur vom Stadiongeher mit Abo und Mitgliedschaft, sondern von Leuten die VIP sind, die Sponsoren sind, die andere Verknüpfungen mit dem Verein haben. Aufbruchstimmung und so.

Hier geht es rein um eigene Interessen, nicht jene des Vereins und der Fans. Gerade ersteres wird immer wieder erwähnt -> "niemand ist größer als der Verein", momentan stellen sich Leute aber über diesen.

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Veilchen!
Wustinger mit ST schrieb vor 11 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

 

Westside schrieb vor 2 Minuten:

Wer hat denn den Kader zusammengestellt?

Wer hat verletzte Spieler verpflichtet?

Wer hat Holland geholt?

Wer versuchte sich ständig in Trainerfragen einzumischen?

Wer hat -3 Punkte zu verantworten?

Wer hat für eine 3fach Belastung einen zu kleinen Kader zu Verfügung gestellt.

Die Verletzungen von Kaderspielern lass ich mal außen vor.

Nur weil man sich hauptberuflich mit etwas auseinandersetzt muss man nicht zwangsläufig von Kompetenz ausgehen. Oder wieviele Sportdirektoren fahren in der Transferzeit auf Urlaub?

Den Trainer, der aus diesem Kader und dem Spielplan merklich mehr herausgeholt hätte und für uns leistbar wäre, hätt ich gern gesehen. Eine nicht gerade schnelle IV, keinen LV, ein DM am Zahnfleisch, keinen 1er Stürmer. 

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Wustinger mit ST schrieb vor 18 Minuten:

Die Entscheidung ist ein Dilemma. Aber man darf Schmid nicht nur einseitig beurteilen.

- Wenn man ihn (zurecht!) für den 3. Platz feiert, muss man ihn gleichzeitig auch für das Cup-Aus gegen einen Regionalligisten und das Abschneiden in der UECL verantwortlich machen.

- Wenn man ihn für die Hochform von Fitz verantwortlich macht, muss man ihm gleichzeitig auch für die Unform von Jukic oder Keles anlasten. Oder war am Ende doch nur Fitz selbst für die Änderung an seinem Mindset verantwortlich?

Alleine das Cup-Aus war mMn ein sehr schwerwiegender Grund und hätte bei anderen Vereinen den Trainer direkt den Job gekostet, egal was davor und danach kommt. Leider wurde es danach nimmer besser.

Die schwierige Frage ist, ob ein anderer Trainer mehr aus dieser Mannschaft rausholen hätte können. Die meisten Fans sagen "nein", im Verein ist man offenbar anderer Meinung. Auch wenn's schwer fällt, sollte man das zunächst mal so akzeptieren, weil diese Entscheidung immerhin von Menschen getroffen wurden, die sich hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Und im Falle von Jürgen Werner gilt weiterhin: Er hängt mit seinem eigenen Geld da drin, also muss er größtmögliches Interesse an finanziellem UND sportlichem Erfolg haben.

Als Insider solltest aber wissen, dass damals mehr als die halbe Mannschaft nicht fit oder leer war. Hat man klar am Feld gesehen. Dazu noch die fatale Transferphase, wo wir quer durchs Gemüsebeet verpflichtet haben.

Der letzte Satz ist toll, momentan schaut er eher auf seine Ideen und sonst nichts.

bearbeitet von Austrianer48

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ASB-Legende

Also Orti hat dezidiert gestern Abend vor den Fans ausgeschlossen das es einen Grund (Streit etc., Megaverfehlung) gibt für die Trennung, was einige hier raufbeschwören - kann aber gestern auch nicht die Wahrheit gewesen sein!

Seine Worte waren in etwa: es war die Summe aus vielen kleinen Punkten. An einem Punkt auf der Reise passte es für beide Seiten nimma & man trennte sich "freundschaftlich" - Umarmung am Ende, Glückwünsche und Wertschätzung unter alten Kollegen/Freunden...

Zumindest im Legendenklub wird man sich später auch irgendwann mal treffen und etwas miteinander trinken...

 

Mit MS hab ich persönlich nicht gesprochen um die 2te Meinung abklopfen(verifizieren) zu können.

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