(Superfund) - LASK


MEISTER1965

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Der Lask wird dabei aber sicherlich besser dran sein, als die Paschinger.

Das ist des Einzige was mir an der ganzen Sache auch nur irgendwie positiv erscheint.

Tzzz, :nein: find des ganze echt org. Wir können jetzt nur noch abwarten was in der nächsten Zeit passiert und darauf hoffen dass der LASK sein schon teilweiße ramponierten Namen nicht noch weiter beschmutzt.

:kotz::nein::kotz: Superfund LASK :kotz::nein::kotz:

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Offene Fragen bezüglich Fußball-Akademie Linz: LASKdemonstriert Einigkeit, aber intern noch nicht alles klar -  -  - Windtner und Dolezal wollenkeine Präsidenten sein -  - Von Alex Zambarloukos - Fußball-Akademie Linz — das Nachwuchs-Konzept der voraussichtlichen Partner Pasching und LASK steht inhaltlich, Abschluss und die Beteiligung führender Personen sind allerdings noch offen, obwohl FC-Superfund-Boss Franz Grad betont, dass die Sache im Februar über die Bühne gehen müsse. Um Bundesliga-Fristen einhalten und mit Beginn der nächsten Saison starten zu können. Der Boss des Oberösterreichischen Fußballverbandes, Leo Windtner, und die Linzer Vizebürgermeisterin und Sportreferentin, Christiana Dolezal (SP), sind als Präsidenten vorgesehen. Beide tendieren aber nicht zu diesen Ämtern. „Es wäre nicht gut, diese Position politisch zu besetzen“, sagte Dolezal. So sieht es auch Vize-Bürgermeister Erich Watzl (VP). Windtner wurde gestern von Grad kontaktiert und sprach sich für ein prinzipielles Mitwirken des Fußballverbandes aus, „um Stabilität und Kontinuität in das Gefüge zu bringen“. Nachsatz: „Ichmöchte aber nicht als Bundespräsident fungieren.“ - Bis dato fehlt der Sanktus von LASK-Chef Peter Michael Reichel, obwohl sein nunmehr in der strategischen Klubführung gleichberechtigter Kollege aus dem Verein, „Fifty-fifty“-Partner Rudolf Matheis, schwer dafür ist. Das VOLKSBLATT berichtete. Vielleicht muss in dieser Causa gleich das beim LASK für Konfliktsituationen installierte Schlichtungsgremium tätig werden. Außerdem sieht das Organisationsmodell „Club LASK neu“ einen Lenkungsausschuss und einen Beirat für Expertenfragen vor. „Diese Form der Zusammenarbeit ist eine wichtige Voraussetzung für ein Sponsorenkonsortium“, heißt es. Sei es, wie es sei: Weit und breit nichts zu hören von Fusionsgelüsten mit Pasching. - PS: Der LASK gewann gestern einen Test in Wallern 2:0 (1:0; Kern, Miloti).

Quelle: www.volksblatt.at

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Stahlstadtkind
Momentan konzentrieren wir uns darauf, den LASK zu stärken. Wenn der LASK der Leitbetrieb bleibt, könnte ich mir vorstellen, dass eine vernünftige Fusionslösung einen Sinn für einen Großklub ergibt. Man hat aus 1997 gemachten Fehlern gelernt.

Georg Starhemberg,

Aufsichtsrats-Präsident der LASK-GmbH

Ich wünsche es dem LASK nicht. Ich glaube nicht, dass daraus etwas Gescheites wird. Es hat schon einmal eine Fusion gegeben, ein Verein geht dabei drauf. Auch eine Akademie kann nur ein Verein machen. Jeder Klub hat seine eigenen Interessen.

Hermann Schellmann,

Präsident des FC Blau-Weiß Linz

Was im Linzer Fußball passiert, geht uns nichts an. Ob wir im Großraum Linz einen oder zwei starke Konkurrenten haben, ist uns in Ried egal. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es auf Grund der Gegebenheiten zu einer Ehe von LASK und Pasching kommen wird.

Peter Vogl,

Präsident der SV Ried

Zusammenarbeit ist zu begrüßen. Das gilt auch für einen Fußball-Großklub. Beim Nachwuchs wurde die Basis bereits gelegt. Wenn LASK und Pasching einen gemeinsamen Weg sehen, bin ich zuversichtlich, dass das Ziel erreicht werden kann.

Josef Pühringer,

Landeshauptmann und Sportreferent

Eine Fusion mit dem LASK ist für mich im Moment kein Thema. Ein Gesunder und ein Kranker ergeben keinen Gesunden. Zusammenarbeit mit dem LASK nur beim Nachwuchs, dadurch können wir uns noch mehr auf den Profibetrieb konzentrieren.

Franz Grad,

Präsident des FC Superfund Pasching

Grob gesagt:

Politik dafür, der LASK nicht abgeneigt, Grad verlogen wie eh und je....

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Linzer ASK

Ich bin schön langsam der Meinung, dass endlich eine Stellungnahme von Reichel nicht schlecht wäre! :angry::angry:

Für mich steht mittlerweile fest, dass es eine beschlossene Sache ist! Sind diese Idioten zum schei*** zdeppat??? Ich sage nur 1997! Keiner hat etwas daraus gelernt! :angry:

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Postinho

Ich stelle einfach einmal eine neue Theorie auf.Alle die sich mit Fußball beschäftigen wissen, dass es kaum einen Verein gibt der nicht ums überleben kämpft.

Sieht man sich den Kader von Pasching an, so kostet der ein Schweinegeld.

Meine Einschätzung ist:

-Abdeckung durch (Haupt)Sponsoren gut, aber lange nicht ausreichend.

-Abdeckung durch Fernseheinnahmen und sonstige Werbevereträge,besser wie beim LASK ,aber auch zu wenig.

-Abdeckung durch Zuschauereinnahmen, :x

-Bleibt ein schönes Loch,dass der gehasste F.Grad stopft!

Verkauft er seine Lizenz + einige Spieler dem neuen Partner LASK,so füllt sich seine Kassa wieder.Als Dank müssen seine Paschinger dann noch in der 2.Liga gehalten werden.Grad hat eine Sorge weniger und das Wirtschaftskonsortium einen Riesenklotz mehr am Bein.Im Endeffekt ist ein Partner eine Liga tiefer nur ein Kostenfaktor.Wird zwar als Talenteschmiede verkauft,bringt aber nicht wirklich was.

Also zu was das Ganze?Um das Image vom LASK noch mehr zu beschädigen?Möglicherweise gar die Tradition aufs Spiel setzen?

Bitte erspart uns den Unsinn!

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Postinho

Zum Abschluß für heute:

Neues Volksblatt - Sport

Unseriös

  - Ein konkurrenzfähiger Linzer Fußball-Großklub im Profibereich unter Vereinigung der Synergien von Pasching und LASK — das ist irgendwann einmal denkbar, aber keineswegs, wie vom ORF hinausposaunt, fix. Weder der eine noch der andere Verein hat derzeit entsprechende Absichten. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass das Verhältnis der maßgeblichen Klubchefs Franz Grad und Peter Michael Reichel nicht gerade als amikal und auf einer Wellenlänge liegend bezeichnet werden muss. Außerdem ist Grad — was Kooperations- und Zusammenschlussgeschichten betrifft — ein gebranntes Kind. Der einstige FC Linz lässt grüßen. „In meiner Ära, und die wird noch einige Zeit dauern, fusioniere ich nicht mehr“, betont Grad, während Reichel dabei ist, „einen starken LASK zu formen“. Nun, diese — gelinde gesagt — nicht unerheblichen Ansichten scheinen dem ORF egal zu sein, wenn es darum geht, persönlichen Großklub-Präferenzen in einer Einfärbigkeit sondergleichen Ausdruck zu verleihen. AmDienstag kamen in „Oberösterreich heute“ honorige Persönlichkeiten und Straßenpassanten zu Wort, Grad und Reichel hingegen — weil nicht auf Linie? — nicht. Das ist unseriös. -  -  - 

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Wir leben LASK
Zum Abschluß für heute:

Neues Volksblatt - Sport

Unseriös

  - Ein konkurrenzfähiger Linzer Fußball-Großklub im Profibereich unter Vereinigung der Synergien von Pasching und LASK — das ist irgendwann einmal denkbar, aber keineswegs, wie vom ORF hinausposaunt, fix. Weder der eine noch der andere Verein hat derzeit entsprechende Absichten. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass das Verhältnis der maßgeblichen Klubchefs Franz Grad und Peter Michael Reichel nicht gerade als amikal und auf einer Wellenlänge liegend bezeichnet werden muss. Außerdem ist Grad — was Kooperations- und Zusammenschlussgeschichten betrifft — ein gebranntes Kind. Der einstige FC Linz lässt grüßen. „In meiner Ära, und die wird noch einige Zeit dauern, fusioniere ich nicht mehr“, betont Grad, während Reichel dabei ist, „einen starken LASK zu formen“. Nun, diese — gelinde gesagt — nicht unerheblichen Ansichten scheinen dem ORF egal zu sein, wenn es darum geht, persönlichen Großklub-Präferenzen in einer Einfärbigkeit sondergleichen Ausdruck zu verleihen. AmDienstag kamen in „Oberösterreich heute“ honorige Persönlichkeiten und Straßenpassanten zu Wort, Grad und Reichel hingegen — weil nicht auf Linie? — nicht. Das ist unseriös. -   -  - 

Also der Artikel in den Nachrichten hat mich das erste Mal etwas nervös gemacht :D !

Aber ich würde das Volksblatt (zumindest die Sportredaktion) an Seriosität klar über die anderen Medien in unseren Breiten stellen. Denn der Bericht ist irgendwie in sich schlüssig und deckt sich vor allem mit Aussagen, die ich persönlich von diversen Verantwortlichen gehört habe.

Ich finde, dass diese ganze Geschichte einfach komplett gegen die derzeitige Entwicklung beim LASK läuft, es macht einfach keinen Sinn. Beim LASK wird alles unternommen, um Sponsoren zu ködern und den LASK sportlich und wirtschaftlich zu sarnieren. Eine Kooperation mit Pasching würde ich eher als letzten Rettungsanker sehen, wenn alle Stricke reißen. Darum glaube ich einfach weiter daran, dass die Verantwortlichen das Richtige tun.

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WELCOME BACK, RUUD!

Ich würde es begrüßen, Vereine einmal natürlich wachsen zu lassen. Superfund ist erfolgreich und steht wirtschaftlich auf gesunden Beinen. Aber es ist doch klar, dass ein Klub, der innerhalb kürzester Zeit vom Breitensport 2. Landesliga zum absoluten Spitzensport Bundesliga und internationalem Wettbewerb aufsteigt, nicht sofort Rahmenbedingungen wie ein alter Traditionsverein hat.

Am Anfang herrscht zwar Euphorie und ein kurzer Boom entsteht, doch wird der Erfolg zur Normalität, so verschwindet die anfängliche Begeisterung.

Dann erst beginnt sich ein Verein zu etablieren. Es kann auch von Lask-Seite nicht geleugnet werden, dass sich in Pasching ein Kern an Fans entwickelt. Das dieser neben alten Paschingern vorwiegend aus jungen Leuten besteht, ist doch klar. Welcher Fussballfan aus z.B. Rohrbach, Urfahr, St.Florian oder sonst wo, der sich schon 10, 20, 30, 40 oder mehr Jahre für den Fussball in OÖ interessiert, kann mit Superfund Pasching was anfangen? Da gab es andere Vereine: Voest, Vorwärts etc. und natürlich den Lask, aber wen außer den Paschingern interessierte der SVP???? Na eben, das braucht Zeit und ich bezweifle dass der jetzige Bundesligist auch nur annähernd das Potenzial des Lask jemals erreichen könnte, aber eine gewisse Größe an Sympathie und Anhängerschafft durchaus. Nur diese Zeit gibt es nicht, nicht in OÖ! Vor allem in Hinblick, dass sich in Zukunft auf Dauer zwei Spitzenmannschaften, so wie früher LASK und VOEST, etablieren und gegeneinander rivalisieren könnten, würde auf eine bessere Zukunft hoffen lassen. Warum sollten in der drittgrößten Stadt Österreichs, im zweitgrößten Ballungs - und Wirtschaftsraum (!Geld!) Österreichs nicht zwei Vereine bestehen können???

Um den LASK mache ich mir keine Sorgen, der erfängt sich immer wieder. Aber der LASK braucht einen regionalen Rivalen! Ried interessiert im Zentralraum überhaupt keinen, also gibt es nur zwei Varianten: 1. PASCHING schafft es zu einen angesehenen mit großen Fanpotential ausgestatteten Verein (eher unwahrscheinlich) oder 2. Blau-Weiß feiert eine Aufersteheung (warum fusionieren eigentlich nicht Pasching und Blau-Weiß? :D ). Einer der traurigsten Momente in jüngerer Vergangenheit war, als sich BW Linz nicht für die Erste Liga qualifizieren könnte. Und das sag ich als Lask-Sympathisant! VOEST fehlt dem Linzer am aller meisten und ich bin mir ziemlich, dass der Arbeiterklub dem Lask in Sachen Potential NOCH IMMER am nächsten kommt. Ganz Sicher! Derby - ich vermisse dich!

Sorry, da ist jetzt viel Blödsinn dabei, aber irgendwie würde ich gerne vor 30,40 Jahren gelebt haben, als noch nicht so viele geldgierige "Keine-Ahnung"-Typen in OÖ das Sagen hatten. Ich will keinen oberösterreichischen Großklub, ich will eine interessante Fussballszene im Zentralraum, mit all den herrlichen Kleinigkeiten(Rivalität, Derby, Diskussionen, Freude etc...... )!!!!!!!!

Frustbewältigung, mehr (leider) nicht.

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Neues Volksblatt - Sport

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  - Ein konkurrenzfähiger Linzer Fußball-Großklub im Profibereich unter Vereinigung der Synergien von Pasching und LASK ? das ist irgendwann einmal denkbar, aber keineswegs, wie vom ORF hinausposaunt, fix. Weder der eine noch der andere Verein hat derzeit entsprechende Absichten. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass das Verhältnis der maßgeblichen Klubchefs Franz Grad und Peter Michael Reichel nicht gerade als amikal und auf einer Wellenlänge liegend bezeichnet werden muss. Außerdem ist Grad ? was Kooperations- und Zusammenschlussgeschichten betrifft ? ein gebranntes Kind. Der einstige FC Linz lässt grüßen. ?In meiner Ära, und die wird noch einige Zeit dauern, fusioniere ich nicht mehr?, betont Grad, während Reichel dabei ist, ?einen starken LASK zu formen?. Nun, diese ? gelinde gesagt ? nicht unerheblichen Ansichten scheinen dem ORF egal zu sein, wenn es darum geht, persönlichen Großklub-Präferenzen in einer Einfärbigkeit sondergleichen Ausdruck zu verleihen. AmDienstag kamen in ?Oberösterreich heute? honorige Persönlichkeiten und Straßenpassanten zu Wort, Grad und Reichel hingegen ? weil nicht auf Linie? ? nicht. Das ist unseriös. -   -  - 

:super:

Bravo!

Diesem Artikel ist rein gar nichts mehr hinzuzufügen.

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Weltklassekicker

Ich kann mich der Meinung, dass man aus der Fusion 97 nichts gelernt hat nur bedingt anschließen. Aus den Aussagen von Grad wie "aus einem Gesunden und einen Kranken wird kein Gesunder" oder so ähnlich sieht man, dass doch in einem gewissen Ausmaß Lernbereitschaft aus der Vergangenheit zu erkennen ist. Ebenfalls wird es keine "Hau-Ruck Partie" werden. (so hoffe ich zumindest).

Alledings sind auch viele Parallelen erkennbar. Zum einen werden die Fans weiter in die Irre geführt mit "Insiderwissen" der Presse und keinerlei Stellungnahmen der beteiligten Vereine und zum anderen sind die Politiker wieder die ersten die auf den fahrenden Zug aufspringen um ihre Vision "FC Oberöstereich", welche wenn möglich in Linz spielen soll, wahr werden zu lassen.

Dass es mit einen Großklub noch nicht getan ist, um in der Championsleague zu spielen, zeigt die Statistik der östereichischen Vertreter in den letzten Jahren. Oft knapp dran und dann doch wieder nix. Sturm Graz kam diesem Wunsch noch am nächsten, wo allerdings stehen sie jetzt?

Daher stellt sich mir die Frage: "Was bringt ein Großklub in Österreich den Fans überhaupt?" International langfristig chancenlos und eine Dominanz in der heimischen Liga führt nur zur Sättigung des Publikums, welchem dann auch ein 1:0 Sieg nicht mehr genügt um sich zu freuen.

Ist es da nicht viel spannender als "underdog" gegen die vermögenden Vereine zu bestehen?

Um ehrlich zu sein, ich weiss nicht was besser ist. Auf jeden Fall brauch ich keinen Großklub nur der Championsleague wegen.

FORZA LASK

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