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Happy Peppi
Groovee schrieb vor 8 Minuten:

Stimmt...dehalb sind die ganzen internationalen Organisationen in Wien...weil wir so wurscht sind und das Tor zur Welt eh andere sind.

Du weißt eh alles besser also sag ich dazu nix mehr ;)

Ich finds ehrlich erschreckend, dass manche Wien tatsächlich auf ein Level mit Prag, Budapest und Belgrad (WTF Belgrad?!) stellen können.. Wir haben zweifellos viel gemeinsam und eine lange gemeinsame Vergangenheit.. Aber zu einem weltpolitischen/Business Mittelpunkt ist in den letzten 70, 80 Jahren nur Wien herangewachsen.. 

Bei den anderen sieht man, dass sie unterm Kommunismus gelitten haben!

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ASB-Legende
Pirius schrieb vor einer Stunde:

Was heißt in dem Zusammenhang "eben"? Gerade wegen der geringeren Tragweite ist es ja nicht so heikel mal nicht rechtzeitig den Formalen Abschluss zu haben.

Es ist also deiner Meinung nach üblich Verträge dieser Tragweite nicht rechtzeitig abzuschließen?

Entweder kannst du nicht richtig lesen oder ich nicht. Anteile und somit Rechte bei einem Unternehmen zu erwerben haben eine große Tragweite und keine kleine. Da müssen über eine Absichtserklärung hinaus schon Details festgehalten werden und die Gremien müssen beiderseits ihre Zustimmung geben. 

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Postaholic
Es schaut gut aus“, sagt Andreas Rudas, Mitglied des Aufsichtsrates der Wiener Austria, und meint damit die Gespräche mit möglichen Investoren. Man habe Absichtserklärungen vorliegen, die nur noch darauf warten, in Zahlen und Buchstaben auf geduldigem Papier gedruckt zu werden. Noch ist die Tinte, so man mit Füllfeder schreibt, nicht trocken.
AG-Vorstand Gerhard Krisch werkt Corona bedingt aus dem Homeoffice, hat dennoch ein dicht gedrängtes Programm. „Wir müssen das Thema offensiv angehen.“ Die wirtschaftlichen Anforderungen, die die Bundesliga gestellt hatte, konnte die Austria in dieser Woche nicht erfüllen, den Wünschen des Wirtschaftsprüfers nicht Genüge tun.
++ HANDOUT ++ FUSSBALL: TIPICO BUNDESLIGA - FK AUSTRIA WIEN /  ORTLECHNER; SCHMID; KRISCH
© Bild: FK AUSTRIA WIEN/FK AUSTRIA WIEN / FK AUSTRIA WIEN
 
Das soll sich laut Austria-Führungsriege in den kommenden Wochen ändern, zumal man mit mehreren Interessenten verhandelt. Allerdings: ein Partner allein reicht dem Wirtschaftsprüfer nicht mehr aus, die Veilchen müssen sich finanziell breiter aufstellen. Krisch gibt sich zuversichtlich: „Die bisherigen Gespräche signalisierten großes Interesse. Und es ist kein Investor dabei aus dem Reich von 1001 Nacht“, meint er in Anspielung an den geplatzten Deal mit dem arabischen Unternehmen EHAB.
Und die Partnerschaft mit Insignia hat bis dato eben auch nichts Märchenhaftes an sich. „Ich werde oft gefragt, ob es so wird wie mit Insignia.“ Der violette Vorstand verweist darauf, dass der künftige Geldgeber als Investor auftreten wird und nicht wie Insignia als strategischer Partner. „Dadurch handelt es sich auch um ein komplexeres Thema.“

Teilverkauf möglich

Weil auch wieder das Thema der 49,9-Prozent-Beteiligung in den Fokus rückt. Derzeit kann man diesen Anteil um 12,5 Millionen erwerben, wie die letzte Unternehmensbewertung ergab. Frühere wiesen einen viel höheren Wert auf, doch da dribbelte die Austria noch auf internationaler Bühne mit und stand noch nicht vor einem Schuldenberg wie aktuell.
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© Bild: Austria
Neben dem schon bekannten portugiesischen Unternehmer Ivan Bravo (beteiligt bei den Klubs Eupen und Alcorcon) soll unter den weiteren Interessenten ein internationales Finanzunternehmen mit Sitz in Portugal und ein weiterer internationaler Player mit Sitz in der Schweiz sein. Aber auch hierzulande gibt es Gespräche mit möglichen Partnern.
An der Mannschaft geht das Tohuwabohu im Umfeld nicht spurlos vorüber. Kapitän Markus Suttner meint vor dem Heimspiel gegen Ried (17 Uhr): „Man bekommt es mit, aber es beeinflusst uns nicht. Wenn ich auf dem Platz bin, will ich einfach das Match gewinnen.“ Mit Ried hat man eine Rechnung offen, zum Saisonauftakt verlor die Austria im Innviertel 1:2. Außerdem möchte man endlich den ersten Heimsieg in der laufenden Saison feiern

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Postinho

Das wir noch nichts unter Dach & Fach haben ist leider hausgemacht...   

Verhandlungen sowie konkrete Vertragsbedingungen liegen seit Monaten am Tisch - vielleicht verhandeln wir aber noch ein paar Kulis & Aschenbecher raus...   Das wir zwei Fristen versäumt haben wird überbewertet...

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Europaklassespieler
Gschichtldrucka schrieb vor 23 Minuten:

Ich finds ehrlich erschreckend, dass manche Wien tatsächlich auf ein Level mit Prag, Budapest und Belgrad (WTF Belgrad?!) stellen können.. Wir haben zweifellos viel gemeinsam und eine lange gemeinsame Vergangenheit.. Aber zu einem weltpolitischen/Business Mittelpunkt ist in den letzten 70, 80 Jahren nur Wien herangewachsen.. 

Bei den anderen sieht man, dass sie unterm Kommunismus gelitten haben!

So ein Stuss - warst du mal in Prag in letzter Zeit, oder hast du lediglich eine Plattenbautöur gemacht?

Speziell in Prag ist fast nichts mehr vom Kommunismus zu sehen im Zentrum und den guten Gegenden. Budapest und Belgrad genauso.

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Europaklassespieler
Groovee schrieb vor 40 Minuten:

Stimmt...dehalb sind die ganzen internationalen Organisationen in Wien...weil wir so wurscht sind und das Tor zur Welt eh andere sind.

Du weißt eh alles besser also sag ich dazu nix mehr ;)

Schlechte Beispiele - sind sind erstens schon ewig hier und zweitens von sämtlichen Abgabem befreit (nicht mal Nova brennt der UNO-Beamte für sein Auto ;))

Den Rest zieht es schon lange beispielsweise nach Prag, wo man den gleichen Lebensstabdard wie in Wien hat aber bei weitem geringere Angaben und LNK

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Postet viiiel zu viel
Der Koch schrieb vor 13 Minuten:

In Wien is schon a Wunder wennst als KP kontaktiert wirst ;)

Da ich mir aus gegebenem Anlass (Mitarbeiterin mit der Einstellung "Nein, ich will die Impfung nicht, nein, eure Impfung will ich nicht") vergangene Woche die letzten Richtlinien des Gesundheitsministeriums zur Definition und Behandlung von Kontaktpersonen der verschiedenen Stufen ausgiebig zu Gemüte geführt habe, kann ich das aber auch verstehen.
Wenn man das nach eingehendem Studium letztlich (vielleicht) verstanden hat, könnte man einen 10-seitigen Artikel für eine juristische Fachzitschrift schreiben, in dem man alle Punkte behandelt, die darin strittig und unklar sein könnten.

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