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#RestoreTheSnyderverse
tifoso vero schrieb vor einer Stunde:

Entweder kannst du nicht richtig lesen oder ich nicht. Anteile und somit Rechte bei einem Unternehmen zu erwerben haben eine große Tragweite und keine kleine. 

Eben. Daher sind hier verspätete Abschlüsse nicht der Normalfall. Beim Vertrag über die Bereitstellung einer Werksküche ist das etwas anderes, da geht's nicht um die Existenz oder um wesentliche Änderungen der Betriebsstruktur.

 

 

 

bearbeitet von Pirius

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ASB-Legende
Pirius schrieb vor 3 Stunden:

Eben. Daher sind hier verspätete Abschlüsse nicht der Normalfall. Beim Vertrag über die Bereitstellung einer Werksküche ist das etwas anderes, da geht's nicht um die Existenz oder um wesentliche Änderungen der Betriebsstruktur.

 

 

 

Wenn plötzlich neue Bewerber für ein Investment auftauchen, diese dann ihre Bereitschaft erkennen lassen es zu verwirklichen, dann ist es für mich normal, dass es einige Zeit dauern wird, bis man alle Details abgeklärt und den Vertrag unterschriftsreich fertig hat. So habe ich den Satz aufgenommen. Und das meine/sehe ich als normal an. Aber vielleicht ist alles ganz anders....

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#RestoreTheSnyderverse
tifoso vero schrieb vor 13 Minuten:

Wenn plötzlich neue Bewerber für ein Investment auftauchen, diese dann ihre Bereitschaft erkennen lassen es zu verwirklichen, dann ist es für mich normal, dass es einige Zeit dauern wird, bis man alle Details abgeklärt und den Vertrag unterschriftsreich fertig hat. So habe ich den Satz aufgenommen. Und das meine/sehe ich als normal an. Aber vielleicht ist alles ganz anders....

Wenn man mit einem Investor verhandeln muss der "plötzlich", offenbar schon fast zu spät auftaucht, hat man entweder ein paar Monate verschlafen oder es interessiert sich tatsächlich genau niemand dafür bei der Austria einzusteigen. Das kann ich mir jedoch angesichts dessen, dass wir mit dem Rücken zur Wand stehen und entsprechend keine Forderungen stellen können, nicht vorstellen.

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ASB-Legende
Pirius schrieb vor 13 Minuten:

Wenn man mit einem Investor verhandeln muss der "plötzlich", offenbar schon fast zu spät auftaucht, hat man entweder ein paar Monate verschlafen oder es interessiert sich tatsächlich genau niemand dafür bei der Austria einzusteigen. Das kann ich mir jedoch angesichts dessen, dass wir mit dem Rücken zur Wand stehen und entsprechend keine Forderungen stellen können, nicht vorstellen.

Also ich bin ja nicht dabei, logischerweise. Aber so viel ich dennoch mitbekommen habe, waren schon vor einiger Zeit (Jahren) Investoren vorstellig. Und zwar nicht wenige. Auch Bravo war vor ziemlich genau einem Jahr in Verhandlungen, so wie jetzt anscheinend wieder. Anscheinend wieder vergeblich, wie man liest. Und wenn man aus unterschiedlichen Gründen nicht zusammen kommt, werden halt andere Überlegungen wieder eine Rolle spielen. Interessenten gab/gibt es ja angeblich genug. Nur passte es halt nicht und die Termine (15. Oktober) rücken näher. Wenn dann wieder ein anderer ev. interessanter(er) Investor auftaucht, dann gibt es halt wieder neue Überlegungen - oder so ähnlich. Das ist ja nicht nur bei uns so, sondern bei vielen anderen Vereinen auch. Nur ist halt ein Verkauf von Anteilen eine sehr heikle Sache. Schließlich hat ein Investor ja Vorstellungen, die nicht immer mit denen im Verein übereinstimmen. Schwarzgeldwäscher usw. So vom Hocker herunter ist leicht reden. Wirkliche Insider derzeit können eh nur Krisch bzw. Hensel/Harreither sein. 

bearbeitet von tifoso vero

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#RestoreTheSnyderverse
tifoso vero schrieb Gerade eben:

Also ich bin ja nicht dabei, logischerweise. Aber so viel ich dennoch mitbekommen habe, waren schon vor einiger Zeit (Jahren) Investoren vorstellig. Und zwar nicht wenige. Auch Bravo war vor ziemlich genau vor einem Jahr in Verhandlungen, so wie jetzt anscheinend wieder. Anscheinend wieder vergeblich, wie man liest. 

Kraetschmer hatte damals jedoch sicher eine anderen Auftrag als Krisch heute. 

 

tifoso vero schrieb Gerade eben:

Und wenn man aus unterschiedlichen Gründen nicht zusammen kommt, werden halt andere Überlegungen wieder eine Rolle spielen. Interessenten gab/gibt es ja angeblich genug. Nur passte es halt nicht und die Termine (15. Oktober) rücken näher. Wenn dann wieder ein anderer ev. interessanter(er) Investor auftaucht, dann gibt es halt wieder neue Überlegungen - oder so ähnlich. Das ist ja nicht nur bei uns so, sondern bei vielen anderen Vereinen auch. Nur ist halt ein Verkauf von Anteilen eine sehr heikle Sache. Schließlich hat ein Investor ja Vorstellungen, die nicht immer mit denen im Verein übereinstimmen. Schwarzgeldwäscher usw. So vom Hocker herunter ist leicht reden. Wirkliche Insider derzeit können eh nur Krisch bzw. Hensel/Harreither sein. 

Gut, der best case wäre demnach, das plötzlich noch ein potentieller Investor aufgetaucht ist, von dem man sich mehr erwartet als von den anderen Verhandlungspartnern und man deshalb den Verzug in Kauf nimmt. Theoretisch ist das natürlich möglich.

Hat aber wenig mit der absurden Aussage zu tun, dass es üblich wäre solche Verhandlungen vor Ablauf einer nicht unwesentlichen Frist nicht abzuschließen.

 

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tifoso vero schrieb vor 5 Stunden:

Interessenten gab/gibt es ja angeblich genug. 

Offensichtlich gab es nicht genug, wenn man bei einer Witztruppe wie Insignia gelandet ist, an die nur mehr Rudas und der Cyprus glauben - Interessenten mit denen man nicht zusammenarbeiten will sind ja wohl nicht relevant. Mal sehen, was die nächsten Wochen bringen. 

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Austria WIEN

Eine Firmengruppe rund um den Amerikaner David Blitzer und den Spanier Ivan Bravo soll sich bei der violetten Investoren-Suche in der „Poleposition“ befinden  Anteile von McLaren bis zum FC Augsburg

US-Ligen, Formel 1 – und Austria

E rfüllen sich schon im November die Hoffnungen der Austria auf den neuen Investor? Möglich, die Gerüchteküche brodelt, zuletzt rückte eine Gruppe rund um den Amerikaner David Blitzer und den Spanier Ivan Bravo in den Mittelpunkt:
 Blitzer ist Co-Geschäftsführer und Minderheitseigentümer der New Jersey Devils (National Hockey League) und der Philadelphia 76ers (National Basketball Association), über die „Bolt Football Holdings“ bei Crystal Palace (Premier League), Augsburg (deutsche Bundesliga), Waasland-Beveren (belgische Liga) und AD Alcorcon (zweite spanische Liga ) dabei.
 Bravo ist Präsident von Alcorcón, eine Position, die er mit der des Generaldirektors der Aspire Academy (Katar) kombiniert. Zuvor war er Vizepräsident von Cultural y Deportiva Leonesa (Spa/dritte Liga) und Strategiedirektor von Real Madrid.

Kein Ja und kein Nein ...
Mit dabei ist auch die Firma MSP Sports Capital mit Sitz in New York, die in Portugal bei Estoril Praia mitmischt, in der Formel 1 Anteile an McLaren hält, auf ihrer Webseite auch Augsburg, Waasland-Beveren und Alcorcon als Partner angibt. Bei MSP dabei Personen wie Jahm Najafi (Teilhaber bei den Phoenix Suns/NBA) oder Jeff Moorad, der früher bei den Baseball-Klubs Arizona Diamondbacks und San Diego Padres im Vorstand saß, danach viele amerikanische Basketball- und Baseballstars managte.
Von der Austria gibt es offiziell weder eine Bestätigung noch ein Dementi zu den Gerüchten und Namen, darf man schon alleine aus rechtlichen Gründen nicht.
Peter Klöbl

Insignia darf sich nicht wiederholen
Die wirtschaftliche Situation ist angespannt, „dramatisch“, wie es Austria-Insider, die Einblicke in die Zahlen haben, formulieren.
Die nicht vollständig eingereichten Unterlagen haben ein Nachspiel beim Senat 5 der Liga, bei Violett hofft man auf „Gnade“, vor allem wenn man es schafft, im November den neuen Investor zu präsentieren.
Deswegen hüllen sich alle Beteiligten noch mehr in Schweigen, erst wenn die Unterschriften da sind und die Tinte auch trocken ist, will man die Öffentlichkeit informieren.
Alle wissen, dass mit dem neuen Investor alles passen muss, man sich einen zweiten Flop à la Insignia nicht mehr erlauben darf.
Zu viel wurde im Frühjahr bei der Präsentation versprochen, zu wenig eingehalten. Die flotten Sprüche von Insignia-Vertreter Luka Sur sind noch allen in Erinnerung („das Ziel für die kommende Saison ist ein Rang zwischen Platz zwei und vier, für die folgenden Saisonen sind unsere Ziele ambitionierter“), die sehr hartnäckige Corona-Erkrankung von Firmenchef Michael Surguladze , der monatelang außer Gefecht war, kam erschwerend hinzu.
Ganz aufgegeben hat man die Hoffnung auf „Bares“ von Insignia noch nicht, aus dem strategischen Investor soll allerdings ein „normaler“ Sponsor werden. Den Vertrag sofort auflösen, wie einige im Verein fordern, geht schon alleine aufgrund der AG-Rechtslage nicht.
Wie sehen eigentlich Trainer und Mannschaft die angespannte wirtschaftliche Situation? „Wir sind gut beraten, uns auf das Sportliche zu konzentrieren“, so Trainer Manfred Schmid, „das ist unser Bereich, da können und wollen wir für positive Schlagzeilen über die Austria sorgen!“ Kapitän Markus Suttner : „Einige von uns kennen das ja schon von der letzten Saison, da haben wir es geschafft, gut damit umzugehen. So gehen wir es auch jetzt wieder an!"    Peter Klöbl

bearbeitet von elmod

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