Sommertransfertheater 2021


Leimi1911

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Dauer-ASB-Surfer

Auch nochmals hier, ein Diskussionsanstoß:

Auffällig ist mE, dass wir bei Spielern häufig rund zwei Jahre vor Vertragsende eine Verkaufsmöglichkeit verpassen, dann kaum mehr etwas passiert, eine Vertragsverlängerung scheitert und Spieler am Ende des Tages ablösefrei wechseln. 

Warum gelingt uns eine Verlängerung häufig nicht? Eine plausbile Erklärung dafür wäre folgender Zusammenhang: je näher das Ende der Vertragslaufzeit rückt, gewinnt der Faktor "Handgeld" mehr und mehr an Gewicht für die Entscheidung des Spielers. Auch der an einem Spieler Interesse zeigende Verein wird sich häufig sagen: Bevor zB 2 Millionen Ablöse gezahlt werden, doch lieber eine Einigung mit dem Spieler erzielen, ein Jahr warten und zB eine Million Handgeld zahlen. 

Ohne zu wissen, ob das nicht vielleicht ohnedies schon gemacht wird: Das Problem ließe sich adressieren, indem man Spielern bei der Vertragsverlängerung zusichert, einen Teil der bei einem zukünftigen Transfer an uns gezahlten Ablösesumme zu erhalten. Man würde damit nicht nur einen erheblichen Anreiz zur Verlängerung schaffen. Ein entscheidender Vorteil ist auch, dass eine solche Gestaltung im Zeitpunkt der Verlängerung auch nichts kostet, weil ja erst im "Erfolgsfall" für uns schlagend werdend. Je nach prozentueller Höhe könnte ich mir vorstellen, dass Spieler in solchen Fällen durchaus auch zu Zugeständnisse iS Gehalt bereit wären. 

Auf zB Wimmer umgelegt: Vertragsverlängerung um zwei bis drei Jahre, also 2024-2025. Zusicherung eines Mitschneidens von zB 25-30%. Wenn er dann nächstes Jahr mit Restlaufzeit von zwei oder drei Jahren verkauft werden würde, würden wir trotz der 20-25% wohl immer noch besser aussteigen, als wenn er jetzt mit einem Jahr Restlaufzeit wechselt. 

 

bearbeitet von austria-wien

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der letzte wagen ist immer ein kombi
austria-wien schrieb vor 2 Minuten:

Auch nochmals hier, ein Diskussionsanstoß:

Auffällig ist mE, dass wir bei Spielern häufig rund zwei Jahre vor Vertragsende eine Verkaufsmöglichkeit verpassen, dann kaum mehr etwas passiert, eine Vertragsverlängerung scheitert und Spieler am Ende des Tages ablösefrei wechseln. 

Warum gelingt uns eine Verlängerung häufig nicht? Eine plausbile Erklärung dafür wäre folgender Zusammenhang: je näher das Ende der Vertragslaufzeit rückt, gewinnt der Faktor "Handgeld" mehr und mehr an Gewicht für die Entscheidung des Spielers. Auch der an einem Spieler Interesse zeigende Verein wird sich häufig sagen: Bevor zB 2 Millionen Ablöse gezahlt werden, doch lieber eine Einigung mit dem Spieler erzielen, ein Jahr warten und zB eine Million Handgeld zahlen. 

Ohne zu wissen, ob das nicht vielleicht ohnedies schon gemacht wird: Das Problem ließe sich adressieren, indem man Spielern bei der Vertragsverlängerung zusichert, einen Teil der bei einem zukünftigen Transfer an uns gezahlten Ablösesumme zu erhalten. Man würde damit nicht nur einen erheblichen Anreiz zur Verlängerung schaffen. Ein entscheidender Vorteil ist auch, dass eine solche Gestaltung im Zeitpunkt der Verlängerung auch nichts kostet, weil ja erst im "Erfolgsfall" für uns schlagend werdend. Je nach prozentueller Höhe könnte ich mir vorstellen, dass Spieler in solchen Fällen durchaus auch zu Zugeständnisse iS Gehalt bereit wären. 

Auf zB Wimmer umgelegt: Vertragsverlängerung um zwei bis drei Jahre, also 2023-2024. Zusicherung eines Mitschneidens von zB 25-30%. Wenn er dann nächstes Jahr mit Restlaufzeit von zwei oder drei Jahren verkauft werden würde, würden wir trotz der 20-25% wohl immer noch besser aussteigen, als wenn er jetzt mit einem Jahr Restlaufzeit wechselt. 

 

so und dann gerne ein gegenbeispiel. wimmer wäre mit 2 jahren einverstanden. will aber dafür top5 verdiener sein. heisst 60% mehr gehalt, zusätzlich eine austiegskausel bei 1,5 bis 2mio sonst unterschreibt er nicht und geht nächstes jahr ablösefrei, und kommt mit handgeld und gehalt auf noch mehr, innerhalb von 2 jahren.

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Kennt das ASB in und auswendig
austria-wien schrieb vor 4 Minuten:

Auch nochmals hier, ein Diskussionsanstoß:

Auffällig ist mE, dass wir bei Spielern häufig rund zwei Jahre vor Vertragsende eine Verkaufsmöglichkeit verpassen, dann kaum mehr etwas passiert, eine Vertragsverlängerung scheitert und Spieler am Ende des Tages ablösefrei wechseln. 

Warum gelingt uns eine Verlängerung häufig nicht? Eine plausbile Erklärung dafür wäre folgender Zusammenhang: je näher das Ende der Vertragslaufzeit rückt, gewinnt der Faktor "Handgeld" mehr und mehr an Gewicht für die Entscheidung des Spielers. Auch der an einem Spieler Interesse zeigende Verein wird sich häufig sagen: Bevor zB 2 Millionen Ablöse gezahlt werden, doch lieber eine Einigung mit dem Spieler erzielen, ein Jahr warten und zB eine Million Handgeld zahlen. 

Ohne zu wissen, ob das nicht vielleicht ohnedies schon gemacht wird: Das Problem ließe sich adressieren, indem man Spielern bei der Vertragsverlängerung zusichert, einen Teil der bei einem zukünftigen Transfer an uns gezahlten Ablösesumme zu erhalten. Man würde damit nicht nur einen erheblichen Anreiz zur Verlängerung schaffen. Ein entscheidender Vorteil ist auch, dass eine solche Gestaltung im Zeitpunkt der Verlängerung auch nichts kostet, weil ja erst im "Erfolgsfall" für uns schlagend werdend. Je nach prozentueller Höhe könnte ich mir vorstellen, dass Spieler in solchen Fällen durchaus auch zu Zugeständnisse iS Gehalt bereit wären. 

Auf zB Wimmer umgelegt: Vertragsverlängerung um zwei bis drei Jahre, also 2024-2025. Zusicherung eines Mitschneidens von zB 25-30%. Wenn er dann nächstes Jahr mit Restlaufzeit von zwei oder drei Jahren verkauft werden würde, würden wir trotz der 20-25% wohl immer noch besser aussteigen, als wenn er jetzt mit einem Jahr Restlaufzeit wechselt. 

 

Weil zu einer Vertragsverlängerung immer zwei Parteien gehören. Es ist nicht so, als würde das nicht laufend versucht werden, gerade bei Wimmer, wo aber sein Management und seine Familie sehr für einen baldigen Transfer sind und sich womöglich auch von recht großen Namen, die irgendwann mal Interesse angemeldet haben, blenden lassen. Das Modell, Spieler an ihrer eigenen Ablöse mitschneiden zu lassen, halte ich für nicht praxistauglich und würde meinen, das ist auch verboten. Aber es gibt natürlich ähnliche Modelle, i.d.R. aber meist für das Management. Insbesondere bedeutet aber eine vorzeitige Vertragsverlängerung auch einen signifikanten Gehaltssprung, besonders bei Spielern wie Wimmer, die als Landesliga Spieler kamen. Und das geht derzeit einfach nicht und steht im Kontrast zu unserem Sparkurs. Alles nicht so einfach wie oft in der Theorie klingend.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Wimmer zu verlieren wäre natürlich schade, aber er ist jetzt nicht das riesen Talent, das nächste Saison explodiert und plötzlich 15 Tore schießt. Sollten wir ein Jahr vor Vertragsende gutes Geld für ihn bekommen, wäre ein Verkauf nicht blöd.

Pichler würde ich schon eher versuchen zu halten. Noch zwei Jahre Vertrag und er gibt unserem Spiel eine Komponente, die im aktuellen Kader mMn nur er hat. Zudem traue ich ihm durchaus zu, nächste Saison um die 15 Tore zu machen. Dann würden sicher auch sehr gute Angebote aus dem Ausland kommen.

So weit die Theorie...

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Dauer-ASB-Surfer
ozzy schrieb vor 19 Minuten:

so und dann gerne ein gegenbeispiel. wimmer wäre mit 2 jahren einverstanden. will aber dafür top5 verdiener sein. heisst 60% mehr gehalt, zusätzlich eine austiegskausel bei 1,5 bis 2mio sonst unterschreibt er nicht und geht nächstes jahr ablösefrei, und kommt mit handgeld und gehalt auf noch mehr, innerhalb von 2 jahren.

Das ist dann eine wirtschaftliche Frage. Wenn man nicht zusammenfindet, findet man eben nicht zusammen.

Abgesehen davon, ist das Gehalt gerade kein Argument: ich habe versucht, ein Alternativ-Modell zur gewöhnlichen Vertragsverlängerung vorzuschlagen. Beim gewöhnlichen Modell ist der Spieler nicht beteiligt, wird dafür aber erst recht mehr Gehalt fordern  (schon um das verpasste Handgeld einigermaßen aufzuwiegen). 

bearbeitet von austria-wien

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Dauer-ASB-Surfer
veilchen27 schrieb vor 4 Minuten:

Weil zu einer Vertragsverlängerung immer zwei Parteien gehören.

Richtig. Nur spricht mein Vorschlag  nicht dagegen, sondern soll ja gerade zusätzliche Anreize auf Seiten des Spielers zur Vertragsverlängerung schaffen. 

Es ist nicht so, als würde das nicht laufend versucht werden, gerade bei Wimmer, wo aber sein Management und seine Familie sehr für einen baldigen Transfer sind und sich womöglich auch von recht großen Namen, die irgendwann mal Interesse angemeldet haben, blenden lassen.

Wimmer war nur ein Beispiel. 

Das Modell, Spieler an ihrer eigenen Ablöse mitschneiden zu lassen, halte ich für nicht praxistauglich und würde meinen, das ist auch verboten.

Worin du eine mangelnde Praxistauglichkeit siehst, erschließt sich mir nicht, zumal du im nächsten Absatz ja selbst auf ähnliche Modelle im Managerbereich hinweist. Ob verboten, habe ich nicht überprüft, würde mich dann aber doch  wundern. 

Aber es gibt natürlich ähnliche Modelle, i.d.R. aber meist für das Management. Insbesondere bedeutet aber eine vorzeitige Vertragsverlängerung auch einen signifikanten Gehaltssprung, besonders bei Spielern wie Wimmer, die als Landesliga Spieler kamen. Und das geht derzeit einfach nicht und steht im Kontrast zu unserem Sparkurs. Alles nicht so einfach wie oft in der Theorie klingend.

Wenn man wirtschaftlich auf den sofortigen Transfererlös angewiesen ist, geht es natürlich nicht. Aber wie auch schon bei @ozzy: wenn es darum geht, Spielerverträge zu verlängern, spricht der vom Spieler erwartete Gehaltssprung  nicht gegen, sondern für meinen Vorschlag. Ohne Beteiligung würde der Spieler ja noch mehr Gehalt verlangen. 

 

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Pressing-Taktgeber
veilchen27 schrieb vor 31 Minuten:

Weil zu einer Vertragsverlängerung immer zwei Parteien gehören. Es ist nicht so, als würde das nicht laufend versucht werden, gerade bei Wimmer, wo aber sein Management und seine Familie sehr für einen baldigen Transfer sind und sich womöglich auch von recht großen Namen, die irgendwann mal Interesse angemeldet haben, blenden lassen. Das Modell, Spieler an ihrer eigenen Ablöse mitschneiden zu lassen, halte ich für nicht praxistauglich und würde meinen, das ist auch verboten. Aber es gibt natürlich ähnliche Modelle, i.d.R. aber meist für das Management. Insbesondere bedeutet aber eine vorzeitige Vertragsverlängerung auch einen signifikanten Gehaltssprung, besonders bei Spielern wie Wimmer, die als Landesliga Spieler kamen. Und das geht derzeit einfach nicht und steht im Kontrast zu unserem Sparkurs. Alles nicht so einfach wie oft in der Theorie klingend.

Das scheint in der Praxis aber sehr wohl zu existieren, zB war es lt ernstzunehmenden Infos bei der Ausstiegsklausel von Schaub bei Rapid so (Spieler & Manager haben einen Gutteil der Sumne selbst kassiert).

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Natürlich existiert es.Es wird sogar immer häufiger angewendet.Weil man dann eben auch den Spieler halten kann,und er sicherlich kein Problem haben wird,wenn er teurer verkauft wird. Dann fliesst ein dicker batzen von der Transfersumme aufs konto der Spieler

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Dauer-ASB-Surfer
thebodi schrieb vor 1 Stunde:

Das scheint in der Praxis aber sehr wohl zu existieren, zB war es lt ernstzunehmenden Infos bei der Ausstiegsklausel von Schaub bei Rapid so (Spieler & Manager haben einen Gutteil der Sumne selbst kassiert).

Das würde auch erklären, warum Rapid doch häufig eine Verlängerung von gehypten Spielern gelungen ist und sie trotz angeblich hoher Ablösesummen nicht im Geld schwimmen. 

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Held von heute
behave yourself schrieb am 25.4.2021 um 12:19 :

Da haben wir wirklich eine seht unterschiedliche Sichtweise - es gibt wesentlich mehr Spieler mit guter Eimstellung als mit guter Technik. Wenn du meinst, dass die Eibstellubg im Vergleich zur Masse herausragend ist bin ich deiner Meinung aber isoliert auf den Profifußball (oder wenn du willst in der Wirtschaft, worunter ich in dem Kontext eher die treibenden Kräfte verstehe) betrachtet ist das keine Seltenheit sondern eher Normalität. Sonst könnten die Teams zB gar nicht diese KM zurücklegen. Der Unterschied zu den besseren Ligen ist, dass dort die Spieler neben ihrer Physis auch noch kicken können. 

Ganz klar haben im Fußball allgemein mehr Leute eine "gute Einstellung" als in der Gesamtbevölkerung. Schließlich ist es Leistungssport und setzt Leistungsbereitschaft voraus. Aber: Genauso haben fast alle Fußballer mehr Ballgefühl als die Restbevölkerung. Es geht also jeweils um den Vergleich innerhalb der Profifußballergruppe. Dort haben praktisch alle eine gute Technik. Praktisch alle haben eine gute Einstellung. Dann gibt es ganz viele Nuancen nach oben und dann gibt es die Spitzenbegabungen. Mir fallen bei der Austria, sagen wir seit Stronach, ganz wenige ein, die mE dem Fußball wirklich alles untergeordnet haben. Pauli Scharner, Alaba, Blanchard. Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständig- oder Richtigkeit. Jetzt weiß ich gar nicht, ob Wimmer das richtige Beispiel ist. Aber was ich weiß, ist, dass der absolute Karrierewille hochgradig selten ist, auch im hohen Management oder sonstigen Bereichen, wo es auf Leistung ankommt. Und meines Erachtens sieht man es auch in der Wirtschaft ganz gut, dass im Schnitt nicht die Schlausten die meisten Millionen abheben, sondern die Fleißigsten (die man sicher auch als die Egoistischsten, Rücksichtslosesten, Konsequentesten, Kompromisslosesten etc bezeichnen kann). (Am besten ist natürlich beides. Diskussionslos.)

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ASB-Halbgott
veilchen27 schrieb vor 5 Stunden:

Liebe YV-affinen Freunde, welche Rolle könnte denn eigentlich Silvio Apollonio auf der vakanten RV-Position spielen? Er unterzeichnete 2019 Profivertrag, bekam damals enormes Muhr-Lob, ist inzwischen 21 Jahre und hat 29 BL2-Spiele in den Beinen. Wäre das einer für die KM, besonders unter einem Trainer Suchard?

Oder ist Pascal Macher stärker einzuschätzen?

Habe beide mehrere Male spielen gesehen, Empfehlung für die KM haben sie da noch keine abgegeben.

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Kennt das ASB in und auswendig
Nunstuck schrieb vor 4 Minuten:

Habe beide mehrere Male spielen gesehen, Empfehlung für die KM haben sie da noch keine abgegeben.

Das ist angesichts dessen, wie groß unser RV-Bedarf ist, nicht die erhoffte Antwort... Danke dir!

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Freiherr Fürst von Favoriten
austria-wien schrieb vor 5 Stunden:

Auch nochmals hier, ein Diskussionsanstoß:

Auffällig ist mE, dass wir bei Spielern häufig rund zwei Jahre vor Vertragsende eine Verkaufsmöglichkeit verpassen, dann kaum mehr etwas passiert, eine Vertragsverlängerung scheitert und Spieler am Ende des Tages ablösefrei wechseln. 

Warum gelingt uns eine Verlängerung häufig nicht? Eine plausbile Erklärung dafür wäre folgender Zusammenhang: je näher das Ende der Vertragslaufzeit rückt, gewinnt der Faktor "Handgeld" mehr und mehr an Gewicht für die Entscheidung des Spielers. Auch der an einem Spieler Interesse zeigende Verein wird sich häufig sagen: Bevor zB 2 Millionen Ablöse gezahlt werden, doch lieber eine Einigung mit dem Spieler erzielen, ein Jahr warten und zB eine Million Handgeld zahlen. 

Ohne zu wissen, ob das nicht vielleicht ohnedies schon gemacht wird: Das Problem ließe sich adressieren, indem man Spielern bei der Vertragsverlängerung zusichert, einen Teil der bei einem zukünftigen Transfer an uns gezahlten Ablösesumme zu erhalten. Man würde damit nicht nur einen erheblichen Anreiz zur Verlängerung schaffen. Ein entscheidender Vorteil ist auch, dass eine solche Gestaltung im Zeitpunkt der Verlängerung auch nichts kostet, weil ja erst im "Erfolgsfall" für uns schlagend werdend. Je nach prozentueller Höhe könnte ich mir vorstellen, dass Spieler in solchen Fällen durchaus auch zu Zugeständnisse iS Gehalt bereit wären. 

Auf zB Wimmer umgelegt: Vertragsverlängerung um zwei bis drei Jahre, also 2024-2025. Zusicherung eines Mitschneidens von zB 25-30%. Wenn er dann nächstes Jahr mit Restlaufzeit von zwei oder drei Jahren verkauft werden würde, würden wir trotz der 20-25% wohl immer noch besser aussteigen, als wenn er jetzt mit einem Jahr Restlaufzeit wechselt. 

 

Wurde bei Rapid schon öfter so "gehandhabt" 

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Austria Wien - what else ??
Westside schrieb vor 14 Minuten:

Wurde bei Rapid schon öfter so "gehandhabt" 

Wobei im Fall wie bei Wimmer bei einem Jahr Vertrags Laufzeit dass Handgeld höher sein könnte als eine mögliche prozentuale Beteiligung. 

bzw er sicherer damit rechnen könnte als ner fiktiven Transfer Beteiligung. 

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