Es begab sich zu Zeiten der Covid-Verordnungen...


Bohemian Flexer

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V.I.P.
Mr.Burns schrieb vor 39 Minuten:

Und am ende sind wir mit der klage gegen die verordnung zum kleingruppentraining vor dem vfgh erfolgreich und haben uns eigentlich eh immer rechtskonform verhalten:D

https://www.google.com/amp/s/kurier.at/amp/sport/fussball/fussball-bundesliga-lask-legte-wegen-verordnungen-beschwerde-bei-vfgh-ein/400833917

erstens ist die klage, meiner meinung nach, trottelhaft, da jede mannschaft ja auch in den park hätte gehen können, ich finde die diskriminierung nicht. zweitens hat rechtskonformität nichts mit fußballregeln und bestimmungen im sport zu tun - eigenblutdoping kannst du privat immer machen; nur im sport darfst es nicht zb; genauso viele medikamente - da kannst dann auch nicht argumentieren, die hab ich genommen, sind ja erlaubt und werden in apotheken ausgegeben

LASKing 1908 schrieb vor 1 Minute:

noch peinlicher als die tagespresse. hut ab

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(╯°□°)╯ ┻━┻

Ein Interview mit Wiesinger und SKY das man noch im Hinterkopf behalten sollte:

Zitat

Bald geht es wieder ins Mannschaftstraining. Wie haben Sie die speziellen Bedingungen im Kleingruppentraining erlebt?

Die ersten zwei Wochen des Kleingruppentrainings habe ich aufgrund kleinerer Knieprobleme verpasst, musste also noch länger individuell trainieren. Seit vergangener Woche bin ich wieder mit den Kollegen auf dem Platz. Aus meiner Sicht haben sich alle an die Regeln gehalten. Zu Beginn wurden wir jeden Tag getestet, momentan jeden zweiten. Als es am Anfang einige leicht positive Tests gab, hat das schon seltsam gewirkt. Da habe ich mir gedacht: Man ist ja auch nicht leicht schwanger! Aber kurz darauf war dann zum Beispiel das Ergebnis von Joao Klauss wieder negativ, also alles in Ordnung. Auch für das Trainerteam war es aber schwierig, mit all den Auflagen die Übungen sinnvoll zu gestalten.

Wie darf man sich das Training mit Abstand konkret vorstellen, wenn etwa keine Zweikämpfe und keine Kopfbälle möglich sind?

Da fällt schon einiges weg. Es gab viele Passübungen, Ausdauerparcours, Pressingsimulationen und Spielaufbauübungen. Im körperlichen Bereich wurde natürlich auch gearbeitet. Das ist alles nicht matchgetreu, aber mehr war eben nicht möglich. Den Spielern der anderen Vereine ist es nicht anders ergangen.

Zur Kontrolle war bei Ihnen sogar die Polizei zu Gast.

Ja, offenbar war jemand besorgt und hat angerufen. In den letzten Minuten eines Kleingruppentrainings haben Polizisten kontrolliert, ob wir die Abstände einhalten. Am Ende haben sie gesagt, dass alles passt.

Der offenbar besorgte Bürger konnte also beruhigt werden. Wie stehen die Meinungen innerhalb der Mannschaft? Gibt es gesundheitliche Bedenken, was die Wiederaufnahme des Spielbetriebs betrifft, wie sie etwa von manchen Spielern in anderen Ligen geäußert wurden?

Soweit ich weiß gibt es in den Familien unserer Spieler keine gefährdeten Personen aus Risikogruppen. Bedenken oder Ängste hat in unserer Mannschaft niemand geäußert. Was mental am schwierigsten war, war die Ungewissheit. Bei jedem Anzeichen auf einen Termin, an dem vielleicht wieder gespielt werden hätte können, ist eine gewisse Euphorie entstanden – kurz danach aber wieder die Ernüchterung. Es hat einfach das klare Ziel gefehlt. Natürlich fragt man sich permanent, worauf man hintrainiert.

Das Interview bezieht sich auf das Training das offensichtlich eben nicht in Kleingruppen stattgefunden hat.
Entweder Wiesinger lügt SKY hier ins Gesicht oder er weiß es nicht besser.

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ASB-Gott
Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 1 Minute:

Ein Interview mit Wiesinger und SKY das man noch im Hinterkopf behalten sollte:

Das Interview bezieht sich auf das Training das offensichtlich eben nicht in Kleingruppen stattgefunden hat.
Entweder Wiesinger lügt SKY hier ins Gesicht oder er weiß es nicht besser.

naja er erwähnt eh explizit "Aus meiner Sicht ....."

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Sehr bekannt im ASB

Ich denke, dass die Spieler am wenigsten Schuld trifft. Die bekommen ihre Vorgaben und werden wohl auch mit falschen Infos von oben versorgt worden sein alá des passt scho so. Wenn man sich das Wiesinger Interview anhört klingt es so als würden die Spieler davon ausgegangen sein, dass alles rechtens abgelaufen ist, was natürlich nicht der Fall war.

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Channel 9 - Mod
laskler89 schrieb vor 37 Minuten:

Möglich wäre sicher auch, dass man uns die neue saison mit rückstand starten lässt.

Glaub ich eher nicht. Den Vorteil hat man sich ja für diese Saison verschafft. Schätze es geht in die Richtung Geldstrafe + kein Europacup Ticket für die nächste Saison.

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Surft nur im ASB

Puh, also die letzten 60 Seiten haben mich gefühlt um 3 Jahre altern lassen.

Aber ich möchte hier dennoch eine hypothetische Frage in den Raum werfen, die ich meine noch nicht gelesen zu haben: Wenn ich weiß, dass bei mir eingebrochen wurde und Kameras installiert wurden, warum mache ich dann weiterhin mit Mannschaftstraining weiter, wenn ich weiß dass es verboten ist und jetzt sogar noch gefilmt wird? Spätestens als die Polizei letztens zur unangemeldeten Kontrolle vorbei kam, wäre ich vorsichtiger gewesen und hätte das unterlassen.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin der Meinung, dass es auch ohne Spionage und Videos eine SAUDEPPERTE Aktion des LASK war, dass die Verantwortlichen (mMn Gruber) dafür gerade stehen müssen und dass eine harte Strafe (so sehr es auch weh tut) angemessen ist.

Mich schmerzt es jedenfalls extrem und ich schäme mich für diese Aktion und für meinen Herzensverein, auch wenn wir Fans auch nur die größten Leidtragenden in dieser Causa sind.

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Postinho

Der Lask hatte ja formell Beschwerde gg die Verordnung eingelegt. Das klingt heute etwas so für mich, als würde dies heut ein Argument dazu liefern, dass man sich ja an Regelungen nicht gehalten hat, die man von Anfang an ohnedies als rechtswidrig erachtet hat. Sollte der VfGH dem Lask recht geben würde der Verstoß beim Training im Nachhinein sogar geheilt werden. 

Glaubt ihr es ist möglich, dass die VfGH Beschwerde den Hintergrund hatte, dass man sein illegales Training legitimieren wollte? Würde für mich aber gleichzeitig bedeuten, dass man niemals dran Gedacht hat, sich an die Regierungsvorgaben zu halten.... Sprich der Schwindel wäre dann von langer Hand geplant gewesen.

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Surft nur im ASB
Woody schrieb vor 7 Minuten:

Der Lask hatte ja formell Beschwerde gg die Verordnung eingelegt. Das klingt heute etwas so für mich, als würde dies heut ein Argument dazu liefern, dass man sich ja an Regelungen nicht gehalten hat, die man von Anfang an ohnedies als rechtswidrig erachtet hat. Sollte der VfGH dem Lask recht geben würde der Verstoß beim Training im Nachhinein sogar geheilt werden. 

Glaubt ihr es ist möglich, dass die VfGH Beschwerde den Hintergrund hatte, dass man sein illegales Training legitimieren wollte? Würde für mich aber gleichzeitig bedeuten, dass man niemals dran Gedacht hat, sich an die Regierungsvorgaben zu halten.... Sprich der Schwindel wäre dann von langer Hand geplant gewesen.

So gesehen , Ja

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tafka BusZero
Woody schrieb vor 1 Minute:

Der Lask hatte ja formell Beschwerde gg die Verordnung eingelegt. Das klingt heute etwas so für mich, als würde dies heut ein Argument dazu liefern, dass man sich ja an Regelungen nicht gehalten hat, die man von Anfang an ohnedies als rechtswidrig erachtet hat. Sollte der VfGH dem Lask recht geben würde der Verstoß beim Training im Nachhinein sogar geheilt werden. 

Glaubt ihr es ist möglich, dass die VfGH Beschwerde den Hintergrund hatte, dass man sein illegales Training legitimieren wollte? Würde für mich aber gleichzeitig bedeuten, dass man niemals dran Gedacht hat, sich an die Regierungsvorgaben zu halten.... Sprich der Schwindel wäre dann von langer Hand geplant gewesen.

sollens recht bekommen , kann schon sein , gegen das Arrangement mit den anderen Bundesligisten haben sie trotzdem verstoßen und dass wird dem Lask auf den Kopf fallen , früher oder später.

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Sehr bekannt im ASB
Woody schrieb vor 3 Minuten:

Der Lask hatte ja formell Beschwerde gg die Verordnung eingelegt. Das klingt heute etwas so für mich, als würde dies heut ein Argument dazu liefern, dass man sich ja an Regelungen nicht gehalten hat, die man von Anfang an ohnedies als rechtswidrig erachtet hat. Sollte der VfGH dem Lask recht geben würde der Verstoß beim Training im Nachhinein sogar geheilt werden. 

Glaubt ihr es ist möglich, dass die VfGH Beschwerde den Hintergrund hatte, dass man sein illegales Training legitimieren wollte? Würde für mich aber gleichzeitig bedeuten, dass man niemals dran Gedacht hat, sich an die Regierungsvorgaben zu halten.... Sprich der Schwindel wäre dann von langer Hand geplant gewesen.

Gut möglich. Klingt nach klassicher Gruber Aktion. Der wird mit seinen Juristen im Hintergrund auch die Möglichkeiten haben

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Teamspieler
Woody schrieb Gerade eben:

Der Lask hatte ja formell Beschwerde gg die Verordnung eingelegt. Das klingt heute etwas so für mich, als würde dies heut ein Argument dazu liefern, dass man sich ja an Regelungen nicht gehalten hat, die man von Anfang an ohnedies als rechtswidrig erachtet hat. Sollte der VfGH dem Lask recht geben würde der Verstoß beim Training im Nachhinein sogar geheilt werden. 

Glaubt ihr es ist möglich, dass die VfGH Beschwerde den Hintergrund hatte, dass man sein illegales Training legitimieren wollte? Würde für mich aber gleichzeitig bedeuten, dass man niemals dran Gedacht hat, sich an die Regierungsvorgaben zu halten.... Sprich der Schwindel wäre dann von langer Hand geplant gewesen.

Ganz ehrlich ich will in der derzeitigen Situation jetzt einfach einmal abwarten was effektiv wirklich war usw. Der Schaden pickt sowieso egal was da jetzt genau passiert und rauskommt.

Und wegen dem Teil was die Strategie dahinter war. Ich kann, will es nicht, aber kann mir bei den Verantwortlichen und einem ganz speziell mittlerweile einiges vorstellen, das wir im schlimmstenfall vor den Scherben einer eigentlich tollen Saison stehen, wenn nicht schlimmeres bereitet mir grade echt Bauchschmerzen und daher sind mir Spekulationen eigentlich gerade egal.

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Beruf: ASB-Poster

Hauke baldauf und der lask.Die Könige der dummen.Bin so dermaßen entäuscht das ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann.Wie kann man sich 7 Jahre hervorragende Arbeit so ruinieren. Es müssen Köpfe rollen.Hoffentlich nicht j.werners 

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Für den lask gibts da nicht mehr viel Bewegungsfreiheit was ihre Unschulds-Beteuerungs-Ambitionen anbelangt. Sie hatten die gleichen Vorgaben wie alle anderen buli Vereine und haben diese alleine gebrochen. Da wird die Lobby relativ dünn. Einzig verstörend an dem ganzen ist, auch wenn’s vl weit hergeholt ist, wenn sich der Kanzler mit seiner Sekte versammelt und verschont bleibt. 

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