COVID-19 | Rund um Schule, Uni, Ausbildung


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ASB-Gott
Joke schrieb vor 5 Stunden:

Sehe ich alles genauso. Distance Learning kann niemals den Präsenzunterricht ersetzen - auch wenn sie in der Schule Aufgaben bearbeiten und ich "nur" für Fragen da bin - der soziale Kontakt ist einfach wichtig.

Ist jetzt zwar nicht Schule im eigentlichen Sinn - aber so ähnlich.

Wir bekommen in der Firma derzeit eine neue Software (ist ein relativ umfangreiches Projekt). Kick-off war Ende März, seit damals hatten wir unzählige Installations- / Konfigurations- und Schulungstermine bis dato ALLE Online, da Dienstleister in GER.

 

Einerseits ist es zwar super, dass wir nicht ganz still stehen. Aber tw. ist es schon mühsam - wie ihr geschrieben habt, fehlt die soziale Komponente und man kann auch nicht so schnell was vorzeigen wir wir uns das vorstellen. Abgesehen davon dass 8 Stunden Online Schulung echt anstrengend sind.

Und wir sind jetzt halt keine Kinder / Jugendliche sondern Erwachsene die div. Online Termine, eigenständiges, konzentriertes Arbeiten durchaus gewöhnt sind. 

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AlexR schrieb vor 14 Minuten:

Hoffentlich schickt dann keiner hier die Kinder auf die Uni, die sind dann wohl komplett aufgeschmissen bei der nächsten Pandemie und über 95 Prozent Online Kurse und keinen Präsenzunterricht.

Es macht halt schon bitte einen Unterschied ob man 10 oder 20 Jahre alt ist.

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AlexR schrieb vor 1 Stunde:

Hoffentlich schickt dann keiner hier die Kinder auf die Uni, die sind dann wohl komplett aufgeschmissen bei der nächsten Pandemie und über 95 Prozent Online Kurse und keinen Präsenzunterricht.

Meine Kinder sind 7 und 11, was genau soll ich jetzt mit deiner Meldung anfangen?

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aurinko schrieb vor 3 Stunden:

Und selbst der Großteil der Studenten sagt, dass ihnen der Hörsaal lieber ist, als online.

Geht mir persönlich genauso.

Der größte Unterschied war da im Sommersemester eine Übung im Home-Learning bei der wir selber Sachen erarbeiten mussten, das is bei manchen einzelnen Aufgaben daheim recht gut gegangen aber bei anderen waren dann die Aufgabenstellungen nicht ganz klar und dann haben generell das Feedback von den Profs und Tutoren gefehlt.

Bei manchen Vorlesungen machts online mMn keinen großen Unterschied, aber wenn man Übungen/Seminare online abhalten muss und dann evtl sogar deswegen auf Teile verzichten muss is es schon wahnsinnig zach und es fühlt sich so an als ob das nicht doch viel besser gehen würde. Und natürlich können sich manche Leute zu Hause nicht so gut auf Vorlesungen konzentrieren, kann ich gut verstehen denn im Hörsaal sitzt man natürlich ohne größere Ablenkungen dort während man daheim vorm eigenen PC sitzt.

Prüfungen waren bei mir bis jetzt eigentlich so wie erwartet, klassische Open-Book Prüfungen mit Plagiatsschutz und halt zum Teil recht langen Wartezeiten auf Ergebnisse, aber jetzt nix neues dass Noten manchmal erst spät kommen.

Und natürlich fehlt die soziale Komponente. Vor allem als Student is es jetzt nur auf den Aspekt des Studiums reduziert super wennst dich direkt mit Studienkollegen austauschen kannst und deine Erfahrungen über Fächer die der/die andere noch ned gemacht hat weitergibst. Das hat mir zb schon ein paar mal gut geholfen und da is es mir ziemlich am Oasch gegangen dass die ganze Übung (sogar die Einheiten die Draußen stattgefunden hätten!) daheim abgelaufen ist.

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Postinho

E-Learning könnte schon funktionieren, aber dafür braucht es halt eine ordentliche Plattform und außerdem Lehrpersonal, das mit digitalen Tools umgehen kann. Was viele nicht können. Und entsprechendes Equipment.

Weiters natürlich eine ordentliche Einführung ins Programm, damit die Kinder auch alles finden.

Das klingt jetzt vielleicht weit hergeholt, aber eine Art twitch.tv für die Schule. Der Lehrer macht eine Liveübertragung, wo er den Stoff erklärt. (und im Nachhinein die Übertragung on demand verfügbar macht) Der Stream hat eine Chatfunktion, wo die Kinder nachfragen können. Dazu die Möglichkeit die Übungen/Hausaufgaben herunterzuladen und dann wieder hochzuladen, damit der Lehrer kontrollieren kann. Oder noch besser: Es direkt online erledigen und einfach abschicken. Wie ein Kontaktformular. Dann kannst das ganze auf (fast) jedem Endgerät machen.

Die die mit dem Stoff problemlos mitkommen, können reinen online Unterricht machen. Die die nicht mitkommen, haben dann zusätzlich die Möglichkeit Präsenzunterricht wahrzunehmen, wo die Mängel ausgebessert werden.

Dadürch würden sich einfach ungemein viele Vorteile ergeben. Weniger Ansteckungsgefahr in den Verkehrsmitteln (generell), weniger Ansteckungsgefahr beim Präsenzunterricht, da viel mehr Platz, dadurch auch weniger Infektionen in den Familien und somit weniger Infektionen an den Arbeitsplätzen der Eltern, gezieltes fördern schwächerer Schüler, weil viel mehr Zeit bei der Nachholpräsenz für den Einzelnen (da ja nicht die ganze Klasse anwesend) ...

Wie wir aber leider wissen ist Österreich in Sachen Digitalisierung im Steinzeitalter hängen geblieben (Danke ÖVP!) und daher kann man sich das natürlich alles in die Haare schmieren.

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dafLo schrieb vor 7 Minuten:

E-Learning könnte schon funktionieren, aber dafür braucht es halt eine ordentliche Plattform und außerdem Lehrpersonal, das mit digitalen Tools umgehen kann. Was viele nicht können. Und entsprechendes Equipment.

Weiters natürlich eine ordentliche Einführung ins Programm, damit die Kinder auch alles finden.

Das klingt jetzt vielleicht weit hergeholt, aber eine Art twitch.tv für die Schule. Der Lehrer macht eine Liveübertragung, wo er den Stoff erklärt. (und im Nachhinein die Übertragung on demand verfügbar macht) Der Stream hat eine Chatfunktion, wo die Kinder nachfragen können. Dazu die Möglichkeit die Übungen/Hausaufgaben herunterzuladen und dann wieder hochzuladen, damit der Lehrer kontrollieren kann. Oder noch besser: Es direkt online erledigen und einfach abschicken. Wie ein Kontaktformular. Dann kannst das ganze auf (fast) jedem Endgerät machen.

Die die mit dem Stoff problemlos mitkommen, können reinen online Unterricht machen. Die die nicht mitkommen, haben dann zusätzlich die Möglichkeit Präsenzunterricht wahrzunehmen, wo die Mängel ausgebessert werden.

Dadürch würden sich einfach ungemein viele Vorteile ergeben. Weniger Ansteckungsgefahr in den Verkehrsmitteln (generell), weniger Ansteckungsgefahr beim Präsenzunterricht, da viel mehr Platz, dadurch auch weniger Infektionen in den Familien und somit weniger Infektionen an den Arbeitsplätzen der Eltern, gezieltes fördern schwächerer Schüler, weil viel mehr Zeit bei der Nachholpräsenz für den Einzelnen (da ja nicht die ganze Klasse anwesend) ...

Wie wir aber leider wissen ist Österreich in Sachen Digitalisierung im Steinzeitalter hängen geblieben (Danke ÖVP!) und daher kann man sich das natürlich alles in die Haare schmieren.

So weit weg du glaubst ist das alles gar nicht. Die Plattform die du meinst gibts es schon und nennt sich Teams (von Microsoft), DIe bietet genau das, was du beschrieben hast und wurde im Distance Learning von sehr vielen verwendet. Heuer haben wir zu Beginn gleich Schulungen abgehalten, damit wirklich alle Teams verwenden können (von den Lehrern). Die Schüler werden jetzt im Präsenzunterricht auch damit konfruntiert. Ich nutze die Plattform jetzt schon intensiv, da ich ja daheim sitze. Ich nehme VIdeo auf, die der Kollege der für mich suppliert dann im Unterricht abspielt.

Das ganze hört sich ja ganz gut an und funktioniert auch einigermaßen. Das Problem ist nur, dass es nie und nimma den gleichen Erfolg mit sich zieht wie der Präsenzunterricht. Auch geht die soziale Komponente flöten. Und des hinterlässt bei den Schülern schon einen "Schaden".

Eine Schließung der Schulen darf es nimma geben. Jetzt weniger wegen dem Lernen, sondern mehr wegen dem sozialen und wegen den Eltern die arbeiten müssen. Was die Geräte angeht, so haben wir jetzt einige zur Leihe zur Verfügung. Im Moment staht halt vieles, weil just quasi alle Informatiker in Quarantäne waren bzw. sind.

So in der Steinzeit sind wir nicht wie du glaubst. Wenn der Lockdown eines gebracht hat dann, dass sich jetzt alle mit den Sachen auseinandersetzen müssen, weil man ja nie wissen kann, was geschieht.

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Bin ja bekanntlich jemand der bei Corona schärfere Maßnahmen fordert, aber Schulen wieder zu schließen halte ich auch für den falschen Weg. Viele dieser Schüler würden stattdessen dann irgendwo herumlungern. Wirkung wäre sehr begrenzt. 

Maskenpflicht ausweiten, Home Office ausweiten (auch hier hätte die Regierung gewisse Möglichkeiten denke ich), Gastro-Gutschein oder generell "Konsum-Gutschein" für Lieferservices (damit Gastro/Firmen profitieren, aber niemand zwingend in die (Geschäfts-) Lokale rennt) 

Das wäre mein Ansatz. Und der wäre mit "Koste es was es wolle" auch locker durchführbar. 

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V.I.P.
servasoida schrieb vor 5 Stunden:

.Und natürlich fehlt die soziale Komponente. Vor allem als Student is es jetzt nur auf den Aspekt des Studiums reduziert super wennst dich direkt mit Studienkollegen austauschen kannst und deine Erfahrungen über Fächer die der/die andere noch ned gemacht hat weitergibst. Das hat mir zb schon ein paar mal gut geholfen und da is es mir ziemlich am Oasch gegangen dass die ganze Übung (sogar die Einheiten die Draußen stattgefunden hätten!) daheim abgelaufen ist.

Das kann man aktuell ja auch machen, ist vielleicht direkter aber hindert ja keinen. 

So ist das halt in einer Pandemie, man muss sich anpassen und ich verstehe absolut jeden Lehrer, der gerade Angst um die eigene Gesundheit hat. Aber, das sind in dem Fall die Bösen, während in anderen Bereichen diejenigen die Bösen sind, die auf einer Parkbank sitzen. 

bearbeitet von AlexR

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AlexR schrieb vor 5 Stunden:

Das kann man aktuell ja auch machen, ist vielleicht direkter aber hindert ja keinen. 

So ist das halt in einer Pandemie, man muss sich anpassen und ich verstehe absolut jeden Lehrer, der gerade Angst um die eigene Gesundheit hat. Aber, das sind in dem Fall die Bösen, während in anderen Bereichen diejenigen die Bösen sind, die auf einer Parkbank sitzen. 

https://www.diepresse.com/5876202/coronavirus-nur-drei-prozent-der-clusterfalle-in-schulen-und-kindergarten

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Die Fakten geben meiner Meinung nach auch kein rationales Argument für Angst. Es ist halt auch so, dass u.a. Lehrer Corona in die Schule mitbringen (was bei den Diskussionen ja immer mitschwingt ist das genau umgekehrte - die Schüler stecken die Lehrer mit einer potentiell tödlichen Krankheit an). Was wenn der Lehrer ein Kind ansteckt, das Kind die Eltern und die landen auf der Instensiv? Dieses victim blaming geht mir mittlerweile gehörig auf die Nerven.
 

Du sagst richtig - wir haben eine Pandemie. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, die Ansteckung auf 0 zu reduzieren dann hätt ma halt keine Pandemie (was vernünftige Maßnahmen nicht ausschließt natürlich- die unter 14-jährigen in die soziale Isolation zu zwingen, gehört mMn hier keinesfalls dazu).

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Amateur

Soziale Isolation ist keine Lösung und in Anbetracht, dass es nun seit Monaten nicht aufhört ist auch die bereitschaft weiter sein soziales Leben zurückzufahren immer niedriger. 

Ich denke kaum, dass es mehr bringt nochmal einen Lockdown zu machen, weil einfach viele sich nicht daran halten werden. 
Weiters wird es noch viel mehr Probleme durch den Lockdown geben. 

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
nero08 schrieb vor 10 Stunden:

So weit weg du glaubst ist das alles gar nicht. Die Plattform die du meinst gibts es schon und nennt sich Teams (von Microsoft), DIe bietet genau das, was du beschrieben hast und wurde im Distance Learning von sehr vielen verwendet. Heuer haben wir zu Beginn gleich Schulungen abgehalten, damit wirklich alle Teams verwenden können (von den Lehrern). Die Schüler werden jetzt im Präsenzunterricht auch damit konfruntiert. Ich nutze die Plattform jetzt schon intensiv, da ich ja daheim sitze. Ich nehme VIdeo auf, die der Kollege der für mich suppliert dann im Unterricht abspielt.

Das ganze hört sich ja ganz gut an und funktioniert auch einigermaßen. Das Problem ist nur, dass es nie und nimma den gleichen Erfolg mit sich zieht wie der Präsenzunterricht. Auch geht die soziale Komponente flöten. Und des hinterlässt bei den Schülern schon einen "Schaden".

Eine Schließung der Schulen darf es nimma geben. Jetzt weniger wegen dem Lernen, sondern mehr wegen dem sozialen und wegen den Eltern die arbeiten müssen. Was die Geräte angeht, so haben wir jetzt einige zur Leihe zur Verfügung. Im Moment staht halt vieles, weil just quasi alle Informatiker in Quarantäne waren bzw. sind.

So in der Steinzeit sind wir nicht wie du glaubst. Wenn der Lockdown eines gebracht hat dann, dass sich jetzt alle mit den Sachen auseinandersetzen müssen, weil man ja nie wissen kann, was geschieht.

+ 1 - wir sind eine kleine Schule und ich denke und behaupte, dass wir im Vergleich auch vorher schon weit waren.

Dann kam der Lockdown und das Bildungssystem hat mit voller Wucht eins in die Fresse bekommen und knallhart die Versäumnisse der letzten 20 Jahre aufgezeigt bekommen.

Es hat sich in dem halben Jahr in den Schulen enorm viel getan - wir haben auch ab April auf MS Teams als einheitliche Plattform umgestellt - die Kollegen haben begonnen damit zu arbeiten. Die technisch versierteren und jüngeren habens besser hinbekommen, die anderen weniger gut. Ich habe im Mai zwei halbtätigen Fortbildungen organisiert, die für alle Kollegen verpflichtend waren bzw sind (Teil 2 ist erst), wir haben die Schüler dann 2 Wochen intensiv geschult. Der Vortragende war monatelang im Voraus ausgebucht. Man sieht also, dass nicht nur bei uns was passiert - Ausgehend von den Schulen selber passiert hier extrem viel im Moment - man scheint hier an den Schulen selber jetzt in kurzer Zeit vieles eigenständig aufzuholen. Ob man im Bildungsministerium weiter schläft, keine Ahnung... Weils halt auch wurscht ist hat man den Eindruck - wenn ich als Projektleiter in einem großen UN arbeite, die dort MS Teams als Standard haben und ich verweigere die Nutzung, dann bin ich den Job los. Wenn ich als Lehrer weiterhin meine 30 Jahre alten Oberheadfolien nutze - ist alles wurscht. Ich bin froh, dass mir das Ministerium nicht in meinen täglichen Unterricht dreinpfuscht und mich überwacht - aber ein bissl mehr Vorgabe inkl Konsequenzen - in gewissen Dingen - wäre auch okay. Gibt ja auch unzählige Fälle, in denen Schüler (oder auch Lehrer umgekehrt) täglich schikaniert werden, aber es KEINE Konsequenzen gibt vom Arbeitgeber

Dennoch ersetzt Unterricht über MS Teams NICHT den Präsenzunterricht - und das sage ich als Lehrer einer HTL, wo alle 14-19 und technisch ganz versiert sind, in den Volksschulen ist das Fehlen der sozialen Komponente noch viel tragischer. 
Ein Umstellen auf Distance Learning für 2-3 Wochen nochmal, um die Zahlen zu drücken und eventuell über den Winter zu kommen bis zur Impfung - okay, geht (in den Oberstufen) - aber wieder 2-3 Monate fürndirselben Schüler wie im Frühjahr wäre - selbst bei uns - extrem schlimm.

Und weil oft die Meinung herrscht, dass in Schulen auch eh Unterricht online genau dasselbe ist - man sich hier wie große Unternehmen aufstellen soll. Nein, die soziale Komponenten ist und bleibt in Schulen enorm wichtig.

bearbeitet von Joke

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V.I.P.
fis schrieb vor 3 Stunden:

https://www.diepresse.com/5876202/coronavirus-nur-drei-prozent-der-clusterfalle-in-schulen-und-kindergarten

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Die Fakten geben meiner Meinung nach auch kein rationales Argument für Angst.

Dieses victim blaming geht mir mittlerweile gehörig auf di

Tja, so einfach ist es halt nicht. Kannst ja im Covid in Österreich Thread mal der bwsektionsbg sagen, er soll sich als Risikogruppe nicht anscheißen. Kommt sicher gut an. 

Jeder Lehrer, der sich lieber nicht gefährden will, hat das Recht dazu. Genauso, wie es Leute gibt, die eben kein Problem haben. Pauschal diese Lehrer als Minderleister etc zu bezeichnen, ist halt außer unseriös (mir fallen nur richtig tiefe Wörter als Alternative ein) gar nichts. 

Kennt keiner die Leute persönlich und braucht auch keiner jeder jedes Detail über die Person zu wissen. 

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