Die Suche nach Impfstoff und Medikamenten


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Dauer-ASB-Surfer
Fixabsteiger schrieb vor 17 Minuten:

Was passiert eigentlich zwischen den Impfungen?

Sprich man bekommt die erste Dosis steckt sich dann aber in der Zeit zwischen Impfung 1 und 2 an?

Das kann natürlich passieren. 

Lt momentaner Daten, entstehen die ersten Antikörper eine Woche nach der 1. Impfung. 

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Unter Druck entstehen Diamanten

Ich kapier echt nicht, was da bei vielen Leuten abgeht, dass man so sehr das Vertrauen in die Medizin und die ganze Wissenschaft verloren hat. Ein Blick ins Geschichtsbuch reicht, um zu erkennen, dass Impfungen die mit großem Abstand erfolgreichste Methode zur Seuchenbekämpfung waren und sind. FSME, Tollwut, Tetanus (nur um 3 herauszugreifen) sind allesamt durch Impfungen ausgerottet bzw. unschädlich gemacht worden. Für den Fall, dass eine solche Krankheit ausbricht, hat die Medizin bei allen drei Beispielen bis heute noch kein Medikament oder Heilmittel zur Hand. Der Körper des Patienten kann (ganz ähnlich wie bei Corona) lediglich bei der Bekämpfung unterstützt werden.

In Anbetracht dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass wir so früh schon eine wirksame Impfung haben und ein Medikament oder gar Heilmittel vermutlich nie bekommen werden. Leuten, die gegen diese Corona Impfungen wettern, sollten mal die bahnbrechenden Erfolge der Impfgeschichte vor Augen geführt werden. Das Warten auf Herdenimmunität sowie das Hoffen auf Abschwächung des Virus durch Mutation gehen auf Kosten viel zu vieler Menschenleben, der ständige Tanz zwischen Lockdown und Öffnung fordert mindestens genausoviele wirtschaftliche Opfer.

Der einzige Ausweg aus dieser Scheiße ist die Impfung. Am besten verpflichtend, sonst will jeder der mit dem Extrawürstel sein.

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Gast
maxglan schrieb vor 15 Minuten:

Ich kapier echt nicht, was da bei vielen Leuten abgeht, dass man so sehr das Vertrauen in die Medizin und die ganze Wissenschaft verloren hat. Ein Blick ins Geschichtsbuch reicht, um zu erkennen, dass Impfungen die mit großem Abstand erfolgreichste Methode zur Seuchenbekämpfung waren und sind. FSME, Tollwut, Tetanus (nur um 3 herauszugreifen) sind allesamt durch Impfungen ausgerottet bzw. unschädlich gemacht worden. Für den Fall, dass eine solche Krankheit ausbricht, hat die Medizin bei allen drei Beispielen bis heute noch kein Medikament oder Heilmittel zur Hand. Der Körper des Patienten kann (ganz ähnlich wie bei Corona) lediglich bei der Bekämpfung unterstützt werden.

In Anbetracht dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass wir so früh schon eine wirksame Impfung haben und ein Medikament oder gar Heilmittel vermutlich nie bekommen werden. Leuten, die gegen diese Corona Impfungen wettern, sollten mal die bahnbrechenden Erfolge der Impfgeschichte vor Augen geführt werden. Das Warten auf Herdenimmunität sowie das Hoffen auf Abschwächung des Virus durch Mutation gehen auf Kosten viel zu vieler Menschenleben, der ständige Tanz zwischen Lockdown und Öffnung fordert mindestens genausoviele wirtschaftliche Opfer.

Der einzige Ausweg aus dieser Scheiße ist die Impfung. Am besten verpflichtend, sonst will jeder der mit dem Extrawürstel sein.

Danke, genau so ist es.

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ASB-Gott
phips1909 schrieb vor 4 Minuten:

Solche Schmierblätter mit ihren Lederhosen Überschriften machen’s auch nicht unbedingt besser: 

https://www.heute.at/s/testperson-gesteht-starke-nebenwirkung-der-impfung-100116052

Hab jetzt nur den Linktext gelesen, das sagt eigentlich schon alles denke ich. Ich glaube durchaus, dass es Menschen mit bis zu schweren Nebenwirkungen geben wird, das Problem ist, dass die Menschen das nicht einordnen können. Wenn es extrem selten zu solchen Vorfällen kommt, dann ist das zwar sehr bedauerlich, aber kein Argument gegen die Impfung und genau da happert es bei einigen halt bei der Interpretation.

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Knows how to post...
maxglan schrieb vor 43 Minuten:

Ich kapier echt nicht, was da bei vielen Leuten abgeht, dass man so sehr das Vertrauen in die Medizin und die ganze Wissenschaft verloren hat. Ein Blick ins Geschichtsbuch reicht, um zu erkennen, dass Impfungen die mit großem Abstand erfolgreichste Methode zur Seuchenbekämpfung waren und sind. FSME, Tollwut, Tetanus (nur um 3 herauszugreifen) sind allesamt durch Impfungen ausgerottet bzw. unschädlich gemacht worden. Für den Fall, dass eine solche Krankheit ausbricht, hat die Medizin bei allen drei Beispielen bis heute noch kein Medikament oder Heilmittel zur Hand. Der Körper des Patienten kann (ganz ähnlich wie bei Corona) lediglich bei der Bekämpfung unterstützt werden.

In Anbetracht dessen erscheint es wenig verwunderlich, dass wir so früh schon eine wirksame Impfung haben und ein Medikament oder gar Heilmittel vermutlich nie bekommen werden. Leuten, die gegen diese Corona Impfungen wettern, sollten mal die bahnbrechenden Erfolge der Impfgeschichte vor Augen geführt werden. Das Warten auf Herdenimmunität sowie das Hoffen auf Abschwächung des Virus durch Mutation gehen auf Kosten viel zu vieler Menschenleben, der ständige Tanz zwischen Lockdown und Öffnung fordert mindestens genausoviele wirtschaftliche Opfer.

Der einzige Ausweg aus dieser Scheiße ist die Impfung. Am besten verpflichtend, sonst will jeder der mit dem Extrawürstel sein.

Es gibt halt einen großen Unterschied. FSME (sehr selten), Tollwut (nur innerhalb von 48 Stunden behandelbar) und Tetanus alle 10 Jahre Impfen aber sehr wirksam waren schlechte Beispiele. Mumps, Masern und Polio würde ich eher als Erfolge sehen.

Aber das Problem bei Covid19 ist halt: Es betrifft die meisten Menschen nicht. Warum lässt man sich Impfen wenn es nicht nötig ist?

Hier ein mathematisches Beispiel.

In Österreich gibt es ca. 1 Mio. Menschen die älter als 60 Jahre sind. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass alle Menschen über 60 zu der Risikogruppe gehören (was falsch ist) und eleminieren so die wenigen unter 60 jährigen die in die Gruppe der Risikopatenten Fallen (Chemo, HIV, Transplantationen und andere schwere Krankheiten). Was übrig bleibt sind ca. 7 Millionen Österreicher die im schlimmsten Fall eine Woche krank sind und vielleicht ins Krankenhaus müssen aber sich nicht sterben.

Und ja, eine Mutation zum schlimmeren wäre schlecht. Aber dann hilft der Impfstoff auch nicht mehr und wir müssen sowieso einen neuen Entwickeln.

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clock is ticking
plieschn schrieb vor 8 Stunden:

ein Wirkstoff, der über 10 Jahre entwickelt wird, macht nicht mehr Tests durch und hat 0 zusätzlichen Erkenntnisgewinn, auch wenn das gerne behauptet wird und die Aussagekraft über Spätfolgen, die nach den 10 Jahren eintreten könnten, ebenfalls 0 ist), sich eigentlich nur auf den finanziellen Einsatz für die Entwicklung und nicht auf die Qualität beziehen, dann weiß ich nicht, worüber man diskutiert.

Ist halt auch ein Blödsinn, etwaige mittelfristige Nebenwirkungen ab einem Jahr und mittelfristige Wirksamkeit, funktioniert die Impfung nächstes Jahr noch? Man weiß es nicht bringt nur Erfahrungen durch längere Zeit, das kannst nicht finanziell beschleunigen

Nicht falsch verstehen, die Impfung wird wahrscheinlich funktionieren, weils vielversprechend ausschaut aber nicht einmal mittelfristig gibt es Daten die Wirksamkeit oder Verträglichkeit belegen 

tldr: zu sagen die Impfung ist genauso gut, wie wenn man es 10 jahrelang  erprobt hätte ist falsch, nur die Zeit dafür haben wir halt nicht 

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 33 Minuten:

Hab jetzt nur den Linktext gelesen, das sagt eigentlich schon alles denke ich. Ich glaube durchaus, dass es Menschen mit bis zu schweren Nebenwirkungen geben wird, das Problem ist, dass die Menschen das nicht einordnen können. Wenn es extrem selten zu solchen Vorfällen kommt, dann ist das zwar sehr bedauerlich, aber kein Argument gegen die Impfung und genau da happert es bei einigen halt bei der Interpretation.

Fieber und Schüttelfrost hat er eine Nacht gehabt. Sehe das jetzt nicht als tragisch, zudem solche Nebenwirkungen ja normal sein sollen wenn der Stoff funktioniert. 

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Beruf: ASB-Poster
Pinkman schrieb Gerade eben:

Fieber und Schüttelfrost hat er eine Nacht gehabt. Sehe das jetzt nicht als tragisch, zudem solche Nebenwirkungen ja normal sein sollen wenn der Stoff funktioniert. 

Normale Nebenwirkungen von vielen Impfungen, die so auch schon hunderte Male kommuniziert wurden.

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ASB-Gott
Pinkman schrieb vor 28 Minuten:

Fieber und Schüttelfrost hat er eine Nacht gehabt. Sehe das jetzt nicht als tragisch, zudem solche Nebenwirkungen ja normal sein sollen wenn der Stoff funktioniert. 

Ok, wenn er grüne Eier hat, soll er sich bitte wieder melden.

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letzter Zehner

Es ist schon gut wenn kritisch hinterfragt wird aber bei 90% ist es ja wirklich nur absoluter Unsinn. Durch die "a"sozialen Medien verbreiten sich idotische Dinge halt extrem schnell. Früher wurdest zB mit so einer Chipimplantat Meinung eben als Dorftrottel abgestempelt abwr es wurde nicht weiterverbreitet. Heute reicht ein gefälschtes Video, wo ein Mann mit Helm das Innenleben eines VHS Recorders vermeintlich von einem Handymasten holt und irgendwo auf einer Lötstelle Covid 19 einrizt. 

Idioten wie Naidoo, Hildmann, Wendler, Gabalier und Co. haben auch eine gewisse Reichweite und schon hast einen nicht geringen Anteil an Impfgegnern.  

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Baltic Cup Champion
*KichertBeimKacken* schrieb vor 3 Stunden:

Es gibt halt einen großen Unterschied. FSME (sehr selten), Tollwut (nur innerhalb von 48 Stunden behandelbar) und Tetanus alle 10 Jahre Impfen aber sehr wirksam waren schlechte Beispiele. Mumps, Masern und Polio würde ich eher als Erfolge sehen.

Aber das Problem bei Covid19 ist halt: Es betrifft die meisten Menschen nicht. Warum lässt man sich Impfen wenn es nicht nötig ist?

Hier ein mathematisches Beispiel.

In Österreich gibt es ca. 1 Mio. Menschen die älter als 60 Jahre sind. Jetzt gehen wir mal davon aus, dass alle Menschen über 60 zu der Risikogruppe gehören (was falsch ist) und eleminieren so die wenigen unter 60 jährigen die in die Gruppe der Risikopatenten Fallen (Chemo, HIV, Transplantationen und andere schwere Krankheiten). Was übrig bleibt sind ca. 7 Millionen Österreicher die im schlimmsten Fall eine Woche krank sind und vielleicht ins Krankenhaus müssen aber sich nicht sterben.

Und ja, eine Mutation zum schlimmeren wäre schlecht. Aber dann hilft der Impfstoff auch nicht mehr und wir müssen sowieso einen neuen Entwickeln.



Das stimmt halt nicht. Es betrifft genug unter 60 und ohne relevante Vorerkrankung. Das Risiko ist lediglich geringer, aber nicht nicht vorhanden. Mag sein, dass die nicht sterben. Aber wer bitte will so schwer krank sein? Wer bitte will mit diesen Langzeitfolgen leben? Es kann absolut keiner sagen, dass es ihn nicht hart wie ein Keulenschlag treffen kann. Am ehesten sind noch Kinder, oder von mir aus auch Jugendliche in einer solchen Situation. Bei allen anderen ist das Argument schlicht falsch.

 

 

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