COVID-19 in Österreich


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Eierschaukelverzichter
PjotrTG schrieb vor 30 Minuten:

Welchen Bürojob kann man eigentlich nicht von zu Hause machen, wenn man will?

Viele Bürojobs sind Assistentsarbeiten, wo ein Aktenzugriff notwendig ist, Diktier- und Vorbereitungsarbeiten etc

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V.I.P.
indestructable schrieb Gerade eben:

Zuerst augenarzt/optiker (falls nötig)

Neues passfoto

Praktischer arzt für FS untersuchungen

Dann termin auf der BH, alles abgeben, inkl dem alten FS und bezahlen. dann bekommst einen ersatz FS und den neuen zugeschickt.

 

Und nein, ich führ den alten FS nicht zur wohnung der dame.

Kundenverkehr ist halt was anderes. Warum ist der Termin notwendig? Kann man da keinen postalischen Antrag stellen?

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ASB-Gott
greenwhite_dna schrieb vor 16 Minuten:

In der Versicherungsbranche muss man auf Akte zurückgreifen wo der Versicherungsbeginn Jahrzehnte zurückliegt, bis in die 60er ist keine Seltenheit. Da sind tausende Sachen noch nicht eingescannt.

Jup, hab auch Akten bis in die 90er die noch nicht gescanned sind - MÜSSEN (!) auch laut Vorschrift als Akt vorliegen.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
youngsoviet schrieb vor 55 Minuten:

Von einigen Experten wird die Impfpflicht nun doch häufiger in Frage gestellt - Kocher, Sozialpartner, Edtstadler, zig andere Juristen und Experten. Bei einigen hier wird's wohl ein böses Erwachen geben. Meine Prognose. 

Worin genau sind diese Beiden Experten beim Thema Corona?

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V.I.P.
OidaFoda schrieb vor 1 Minute:

Viele Bürojobs sind Assistentsarbeiten, wo ein Aktenzugriff notwendig ist, Diktier- und Vorbereitungsarbeiten etc

Gerade viele Assistenztätigkeiten kann man wunderbar digitalisieren, diktieren, elektronische Aktenverwaltung, Abrechnungen, Powerpoints machen.

Wer noch Papierakten führt, dem ist da natürlich nicht zu helfen, eh kloa.

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V.I.P.
miffy23 schrieb vor 3 Minuten:

Jup, hab auch Akten bis in die 90er die noch nicht gescanned sind - MÜSSEN (!) auch laut Vorschrift als Akt vorliegen.

Wenn das sein „muss“, wobei ich nicht weiß, ob das stimmt, dann ist das natürlich schlecht. Da kann ich HO auch verbieten, auch nichts anderes. Die Frage ist eher, wie oft braucht man diese Akten.

 

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V.I.P.

Ihr diskutiert beim HO halt typisch Österreichisch. Man bringt Ausnahmen als Grund um keine HO-Pflicht durchzubringen. Es würde Tausende Firmen geben bei denen HO zumindest teilweise möglich wäre. Es scheitert am Wollen und am Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern.

Während man in anderen Länder schon lange vor Corona HO forciert hat, wehrt man sich in unserer Bananenrepublik weiterhin und meint mit Argumenten a la "dort wird noch gefaxt" irgendwas verteidigen zu können. Diese Pandemie zeigt wie beschränkt unser Land ist - in vielen Bereichen...

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LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Ihr diskutiert beim HO halt typisch Österreichisch. Man bringt Ausnahmen als Grund um keine HO-Pflicht durchzubringen. Es würde Tausende Firmen geben bei denen HO zumindest teilweise möglich wäre. Es scheitert am Wollen und am Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern.

Während man in anderen Länder schon lange vor Corona HO forciert hat, wehrt man sich in unserer Bananenrepublik weiterhin und meint mit Argumenten a la "dort wird noch gefaxt" irgendwas verteidigen zu können. Diese Pandemie zeigt wie beschränkt unser Land ist - in vielen Bereichen...

Richtig. Wenn man HO einfach verordnet hätte, würde das natürlich heute auch aus Digitalisierungssicht komplett anders aussehen. So hatte ja kaum jemand Not, sich zu verbessern.

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ASB-Gott
PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Wenn das sein „muss“, wobei ich nicht weiß, ob das stimmt, dann ist das natürlich schlecht. Da kann ich HO auch verbieten, auch nichts anderes. Die Frage ist eher, wie oft braucht man diese Akten.

 

Dass Akten immer auch physikalisch vorliegen müssen bis 20 Jahre zurück, ist meines Wissens im gesamten WGB Standard, schon aus rechtlichen Gründen. Ich bin eher ein Vorreiter bei uns, der versucht die Bestände schneller zu digitalisieren, aber da kommt der Großteil der Kollegenschaft noch nicht wirklich mit :D

Aber wegen den Akten wär es eh nich, bei mir ist es ja zB eigentlich eine Bürotätigkeit, die aber zum Großteil aus Archivierung, Dokumentation und Logistik vor Ort besteht, da geht eigentlich der wesentliche Teil der Arbeit eher nicht vom HO aus.
Ich denke, da werde ich nicht der Einzige sein. Ich bin ja aber prinzipiell selbstverständlich für HO, wo es nur geht, das ist ja kein Argument dagegen, nur ein Einwand gegen die generelle Machbarkeit in vielen Berufen.

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Valdi am Weg ins Stadion
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Ihr diskutiert beim HO halt typisch Österreichisch. Man bringt Ausnahmen als Grund um keine HO-Pflicht durchzubringen. Es würde Tausende Firmen geben bei denen HO zumindest teilweise möglich wäre. Es scheitert am Wollen und am Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern.

Während man in anderen Länder schon lange vor Corona HO forciert hat, wehrt man sich in unserer Bananenrepublik weiterhin und meint mit Argumenten a la "dort wird noch gefaxt" irgendwas verteidigen zu können. Diese Pandemie zeigt wie beschränkt unser Land ist - in vielen Bereichen...

wie gesagt, bei uns wollen die mitarbeiter nicht ins HO. von seiten der führung wird das durchaus forciert. 

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Beruf: ASB-Poster
WorkingPoor schrieb vor 9 Minuten:

Worin genau sind diese Beiden Experten beim Thema Corona?

Verfassungsminister und Arbeitsminister, beide haben ihre Zuständigkeit betreffend ein Wort mitzureden. Das meine ich im Falle der beiden mit Experten

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
indestructable schrieb vor 24 Minuten:

Führerscheinverlängerungen z.b. 

Aber da wirst du dir wsl ein szenario ausdenken wie das gehen könnte

Das geht locker auch online. Einzig die ärztliche Untersuchung geht nicht im HO. Aber alles andere was man bei den Kasperln im Verkehrsamt vorzeigen muss, kann man auch online machen. Bezahlen kann man online. Und da die Fahrerlaubnis ohnehin geschickt wird, muss man auch da nicht vor Ort sein. Kommt ja eh von der Staatsdruckerei. Die Sachbearbeiter müssen nicht zwingend dort sitzen. Obendrein sind die dort (in Wien) mit der Zugangskontrolle überfordert. Wer 15 Minuten vor seinem Termin auftaucht, wird wieder auf die Straße geschickt, wo man sich dann wieder hinter 50 Leuten anstellen muss. Bei einer solchen Schlange kannst du es nicht auf die Minute timen, im Gebäude zu sein.

indestructable schrieb vor 16 Minuten:

Neues passfoto

Nicht mal das ist zwingend. Die nehmen einfach das vorhandene Foto. Quelle: Ich.

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