COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Gainfarner schrieb Gerade eben:

Dazu noch der Hannes, der das geimpft sein genießt und die Kampagne rennt von allein :love:

Uuuuh uuuuh wie die Gösser Werbung.

Ein Knauß, der genüsslich ohne Maske auf der Pisten in die Sonne schnauft, dann Kameraschwenk zu einem Haufen ÖSV-Stars, jung und alt, die grad aus der Impfkabine kommen und sich zum ihm auf die Piste schwingen.

IMPF WAS GSCHEITS

EIN WINTER WIE DAMALS

 

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Baltic Cup Champion

Es war hier eh schon, aber man sollte es nochmals erwähnen:

 

Eltern die Entscheidung zuzumuten über medizinisch notwendige Maßnahmen bei Kindern zu entscheiden ist eigentlich irre, zumindest wenn sie nicht selbst vom Fach sind. Keine Wurstverkäuferin, aber auch kein Techniker, keine Bürofachkraft, kein Landwirt, oder Geschichtsprofessor sollte diese Entscheidung treffen müssen. Da fehlt es einfach am Wissen dazu und die Verantwortung ist riesig.

Der Zeitgeist hat sich geändert - aber als ich Kind war wurde diese Entscheidung den Eltern abgenommen, die Kinder wurden geimpft. Ich wurde kurz vor meinem zweiten Geburtstag mit der gar nicht so harmlosen Pockenimpfung versorgt und hatte damals auch sehr heftige Impfreaktionen (die einzigen die ich je hatte, abgesehen von leichten Schmerzen rund um die Einstichstelle nach der Moderna-Impfung). Meine Eltern hatten da natürlich große Sorgen, aber die Entscheidung wurde ihnen abgenommen, war alternativlos. So sollte man das nun auch bei der Corona-Impfung machen - die Wissenschaft soll das entscheiden und nicht die besorgten Laien.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 1 Minute:

Es war hier eh schon, aber man sollte es nochmals erwähnen:

 

Eltern die Entscheidung zuzumuten über medizinisch notwendige Maßnahmen bei Kindern zu entscheiden ist eigentlich irre, zumindest wenn sie nicht selbst vom Fach sind. Keine Wurstverkäuferin, aber auch kein Techniker, keine Bürofachkraft, kein Landwirt, oder Geschichtsprofessor sollte diese Entscheidung treffen müssen. Da fehlt es einfach am Wissen dazu und die Verantwortung ist riesig.

Der Zeitgeist hat sich geändert - aber als ich Kind war wurde diese Entscheidung den Eltern abgenommen, die Kinder wurden geimpft. Ich wurde kurz vor meinem zweiten Geburtstag mit der gar nicht so harmlosen Pockenimpfung versorgt und hatte damals auch sehr heftige Impfreaktionen (die einzigen die ich je hatte, abgesehen von leichten Schmerzen rund um die Einstichstelle nach der Moderna-Impfung). Meine Eltern hatten da natürlich große Sorgen, aber die Entscheidung wurde ihnen abgenommen, war alternativlos. So sollte man das nun auch bei der Corona-Impfung machen - die Wissenschaft soll das entscheiden und nicht die besorgten Laien.

Bin ich eh ganz bei dir. Wir nehmen die Entscheidung ja bei anderen Impfungen auch ab, sofern die Eltern Geld vom Staat bekommen wollen.

 

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Baltic Cup Champion
miffy23 schrieb vor 10 Minuten:

Ganz ehrlich - ja, genau so hätt ich mir das vorgestellt.

Am Besten dazu noch die Raika an Bord holen etc, wie zu besten ISS WAS GSCHEITS Zeiten. So erreicht ma die Landeier.

 

Gab es ja eh, zu Beginn der Impfkampagne. Jazzgitti, Krankl, Prohaska und andere Promis hat man da beim Impfen gezeigt.

Dann kam die Impfkampagne in die Hand des Bundeskanzleramts ...

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Sitzplatzschwein
_Wurzelsepp_ schrieb vor 37 Minuten:

Habens dir irgendwo eingebrochen? 

Du bist halt nicht der auserwählte der es besser weiss als die gebündelte Expertise von Millionen vernetzten Wissenschaftern weltweit. Ich finde es beschämend dass du die Gesundheit deiner Kinder darauf verwettest.

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schreibt ...
Schönaugürtel Mario schrieb Gerade eben:

Du bist halt nicht der auserwählte der es besser weiss als die gebündelte Expertise von Millionen vernetzten Wissenschaftern weltweit. Ich finde es beschämend dass du die Gesundheit deiner Kinder darauf verwettest.

Generell ziemlich unverständlich, warum man als Elternteil lieber zusieht, wie sein Kind in einer Pandemie durchseucht wird als es bestmöglich davor zu schützen. 

Noch dazu, wo wir erst am Anfang der Forschung über Long Covid und Co. stecken, die Impfung aber nicht nur jahrelang erforscht ist, sondern auch schon milliardenfach verimpft. 

Eltern die behaupten, sie lieben ihre Kinder und sie dann lieber der Seuche vorwerfen als sie zu impfen, sind für mich absolut nicht zu verstehen.

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Eierschaukelverzichter
aXXit schrieb vor 5 Minuten:

Generell ziemlich unverständlich, warum man als Elternteil lieber zusieht, wie sein Kind in einer Pandemie durchseucht wird als es bestmöglich davor zu schützen. 

Noch dazu, wo wir erst am Anfang der Forschung über Long Covid und Co. stecken, die Impfung aber nicht nur jahrelang erforscht ist, sondern auch schon milliardenfach verimpft. 

Eltern die behaupten, sie lieben ihre Kinder und sie dann lieber der Seuche vorwerfen als sie zu impfen, sind für mich absolut nicht zu verstehen.

Bis vor kurzem waren selbst die radikalsten Apokalypsenvirologen der Meinung, dass für (gesunde) Kinder das Virus bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht gefährlich wird.

Dass es für Eltern eine Entscheidung ist, die nicht so vorbehaltlos fällt, kann man bitte nicht übel nehmen. 

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ASB-Gott
OidaFoda schrieb vor 4 Minuten:

Bis vor kurzem waren selbst die radikalsten Apokalypsenvirologen der Meinung, dass für (gesunde) Kinder das Virus bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht gefährlich wird.

Dass es für Eltern eine Entscheidung ist, die nicht so vorbehaltlos fällt, kann man bitte nicht übel nehmen. 

Zwischen "ist eigentlich nicht nötig, ah jetzt doch" und "INAKZEPTABLES RISIKO, IST JA NICHT GETESTET" ist aber schon ein gigantischer Unterschied.

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schreibt ...
OidaFoda schrieb vor 2 Minuten:

Dass es für Eltern eine Entscheidung ist, die nicht so vorbehaltlos fällt, kann man bitte nicht übel nehmen. 

Warum ist es eine schwierige Entscheidung? Ich mein das echt nicht provokant, aber warum hat man als Mensch, der keine Ahnung von Wissenschaft, Impfstoffen usw hat (das unterstelle ich mal 99,999% aller Skeptiker) Angst, seine Kinder zu impfen. 

Dann sollte ich eben denjenigen vertrauen, die das jeden Tag hauptberuflich machen und die allesamt ganz klar pro Impfung sind.
Und warum ist die Impfung gegen Sars-Cov2 was anderes als gegen MMR? Oder haben dort die Eltern eh auch solche Entscheidungsschwierigkeiten? Nein, meist nicht, und das obwohl wir diese Krankheiten (fast) ausgerottet haben und die aktuelle Pandemie über die Kinder so hinwegfegt, dass sie keine Chance haben, sich zu wehren. 

Ich versteh es halt nicht, aber ich weiß schon, dass viele Erwachsene sofort einen Reflex bekommen und glauben, man will ihren Kindern was schlechtes, dabei sollen sie einfach nur bestmöglich geschützt werden.

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Im ASB-Olymp
Fuxxl schrieb vor 46 Minuten:

Die Impfung wirkt noch wesentlich besser, denn die Impfquote der Risikogruppen (die, die dann auch hauptsächlich im Spital landen) ist wesentlich besser als 61,98%)

Natürlich.

Wenn man jetzt eine einfache Milchmädchenrechnung macht könnte man sagen bei einer impfquote von 100% hätten wir jetzt 1.897 statt 2.584 auf normal liegen hätten und 251 statt 584.

Die zahlen wären zwar immer noch sehr hoch aber für einen Lockdown zu wenig.

gleichzeitig muss man aber sagen das sie natürlich weit nicht so hoch wären weil das ja nur der fall wäre wenn die infektionen gleich verlaufen würden was sie bei 100% impfquote natürlich nicht so wäre da die Impfung alleine die mögliche Ansteckung und Weitergabe stark reduziert.

wo so oft schon gesagt, mit einer entsprechend hohen Impfquote hätten wir die Pandemie "hinter uns" bzw. so im griff um mit keinen oder kaum Einschränkungen leben zu können!

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ASB-Gott
damich schrieb Gerade eben:

Natürlich.

Wenn man jetzt eine einfache Milchmädchenrechnung macht könnte man sagen bei einer impfquote von 100% hätten wir jetzt 1.897 statt 2.584 auf normal liegen hätten und 251 statt 584.

Die zahlen wären zwar immer noch sehr hoch aber für einen Lockdown zu wenig.

gleichzeitig muss man aber sagen das sie natürlich weit nicht so hoch wären weil das ja nur der fall wäre wenn die infektionen gleich verlaufen würden was sie bei 100% impfquote natürlich nicht so wäre da die Impfung alleine die mögliche Ansteckung und Weitergabe stark reduziert.

wo so oft schon gesagt, mit einer entsprechend hohen Impfquote hätten wir die Pandemie "hinter uns" bzw. so im griff um mit keinen oder kaum Einschränkungen leben zu können!

Sogar viel weniger bis gar keine, weil sich der Effekt der Impfung fast exponentiell erhöht, je weiter nach oben man gelangt. Im Endeffekt verhindert die höhere Impfquote ja auch die Verbreitung, somit auch die Chance, dass überhaupt Geimpfte damit in Kontakt geraten, was die Zahlen weiter drückt.

Beispiel Dänemark: 78% Impfquote, *10x weniger Fälle* hospitalisiert.

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Posting-Pate

Ziemlich witzig zu beobachten war es heute auf Facebook, wie die ganzen Vollkoffer zuerst den grinsenden Idioten rausgepackt haben, als die Meldung über die heutigen Todesfälle kam - um dann schnurstracks in den Wutbürger zu übergehen, als die EMA-Empfehlung publik wurde. (Natürlich muß man dazu sagen, diese Wappler sind nicht stellvertretend für alle noch Ungeimpften.)

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Im ASB-Olymp
miffy23 schrieb vor 1 Minute:

Sogar viel weniger bis gar keine, weil sich der Effekt der Impfung fast exponentiell erhöht, je weiter nach oben man gelangt. Im Endeffekt verhindert die höhere Impfquote ja auch die Verbreitung, somit auch die Chance, dass überhaupt Geimpfte damit in Kontakt geraten, was die Zahlen weiter drückt.

Beispiel Dänemark: 78% Impfquote, *10x weniger Fälle* hospitalisiert.

ja e, deswegen ja Milchmädchenrechnung.

in Wirklichkeit hätte man eine exponentielle Abnahme der fälle je höher die Impfquote wäre!

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