COVID-19 in Österreich

[Admira Fan]

fis schrieb vor 9 Stunden:

Fast alles stimmt sicher nicht, aber wenn Du Dir die Lage der NÖ Spitäler anschaust, weißt schon warum viele NÖ in Wien ins Spital gehen. Um Wien herum alles kleine (Tulln, Mödling, Baden) bzw Kleinstspitäler (Stockerau), das Zentralklinikum vom Speckgürtel weiter weg als jedes Wiener Spital. Also ich kanns verstehen, finds auch nicht schlimm. Und die Zahlen sprechen eh für sich die ich weiter oben gepostet habe.

Aber gerade Mödling und Baden (beide musste ich die letzten paar Jahre paar Mal nutzen) sind eigentlich ganz ordentlich, für den 0815 Bedarf! Dazu noch neu! Aber klar, wenns spezieller wird, gibts dann nicht mehr soviele Alternativen

Blindman schrieb vor 35 Minuten:

NÖ zieht ebenfalls nach und verlängert bis 11.

https://orf.at/#/stories/3207468/

Überraschung

[Der Koch]

Der Athletiker schrieb vor 4 Minuten:

Sei nicht so anstrengend. 

Danke. 

Überleg dir lieber mal obs nicht weniger anstrengend wäre einfach ein paar Worte mehr zu verwenden um auszudrücken um was es dir eigentlich geht. Vorallem wennst ganz ohne Rätselraten direkt danach gefragt wirst. ?‍♂️

[fcw_1913]

Blindman schrieb vor 42 Minuten:

NÖ zieht ebenfalls nach und verlängert bis 11.

https://orf.at/#/stories/3207468/

Burgenland auch

 

[damich]

Blindman schrieb vor 47 Minuten:

NÖ zieht ebenfalls nach und verlängert bis 11.

https://orf.at/#/stories/3207468/

Zum Glück hab ich mir 10 und 11 Urlaub genommen!

Hab aber e nix vor, ein langes we schadet aber auch nicht und hab über 40 Tage Urlaub stehen.

[Alpi]

Und der Rest Österreichs geht dann am 11.4 in den LD oder wie? Damit können die Südburgenländer schon zu uns zum shoppen kommen und die hartberger dann nach oberwart  

[OidaFoda]

Steiermark also safe (dank Semmering?) Wie schön

 

[WorkingPoor]

OidaFoda schrieb Gerade eben:

Steiermark also safe (dank Semmering?) Wie schön

 

Eure Besatzungszone wird dann am 12. April abgeriegelt.

[Gast]

Man kann von Hacker halten was man will, aber vor Interviews im ORF scheut er nicht zurück, auch wenns eigentlich nur Negatives und Unangenehmes zu erzählen gibt.

bearbeitet 31. März 2021 von patierich

[Der Koch]

patierich schrieb vor 2 Minuten:

Man kann von Hacker halten was man will, aber vor Interviews im ORF scheut er nicht zurück, auch wenns eigentlich nur Negatives und Unangenehmes zu erzählen gibt.

Irgendwer muss ja für die ÖVP durchs Feuer gehen ?

[LiamG]

PjotrTG schrieb vor 4 Minuten:

Wichtig ist aber, dass wir die Pandemie eindämmen - und das geht meines Erachtens nach nur mit, und nicht gegen die Bevölkerung.

Erstmal danke für die ausführliche Antwort, auch wenn sie irgendwie am Thema vorbei geht.

Bitte hört auf mit Vergleichen zu anderen Ländern. Das mag bei wenigen Ländern halbwegs funktionieren aber auch hier sind sämtliche Hintergründe zu berücksichtigen und nicht nur "schau die haben die Schulen und Lokale offen, und da passts, also muss es bei uns auch passen". Japan mit Österreich zu vergleichen, wie in dem Artikel unter anderem, ist einfach komplett jenseitig. Auch der andauernde Schweden Vergleich geht nur bis zu einem gewissen Punkt gut. Von Politik über Mentalität bis zu den eigentlichen Maßnahmen die es in den jeweiligen Ländern inklusive deren Erfolg gibt, muss man jeden Punkt einzeln abarbeiten um sagen zu können, dass wir das jetzt so machen wie dort und es wird genauso funktionieren.

Es geht auch nicht darum, dass man sich als besserer Bürger fühlt. Es mag dir helfen wennst das jemandem vorwirfst, wennst immer die Schuld an Jenen suchst die sich an die Regeln halten und Jene mal strenger kritisieren die es nicht tun, wennst immer die Schuld an den Maßnahmen suchst - aber ich fühl mich in keinster Weise besser wenn ich täglich von Leuten lese die genau das machen was mein Leben und mit ziemlicher Sicherheit auch deines, in weiterer Folge einschränken wird.

Aber zum zitierten, wer ist diese Bevölkerung? Jene die schon seit Monaten gegen die restliche Bevölkerung arbeiten (und nein, damit meine ich nicht, dass man sich mit jemandem trifft bevor man eingeht. Damit meine ich nicht die die sich mehrmals pro Woche testen lassen. Damit meine ich nicht die, die sich halt draußen mal auf ein paar Bier treffen, halt so gut es geht. Das weißt aber eh)? Diesem Teil muss man nachgeben? Und dann wird die Pandemie eingedämmt? Ok, und wie wird dieses "mit" aussehen? Mehr Freiheiten draußen, weniger Einschränkungen mit wem man sich treffen kann? Wäre ich extrem dafür, wenn es funktionieren würde. Aber warum sollen sich gerade die, die eh schon seit Monaten machen was und mit wem sie wollen, dann auf einmal einschränken? Wenn ich mich seit Monaten am Wochenende eh immer mit 20 Leuten ansauf, warum soll ich mich dann wenn ich mich draußen bei 5 Grad in der Nacht mit 10 treffen darf, dafür entscheiden? Es war mir davor ja schon wurscht. Dann nehm ich das halt untertags mit, aber am Abend mach ich so weiter wie bisher. Es würde aber eines machen, es würden die Kontakte Jener die sich bisher einschränken vergrößern. Das würde diesen Personen sicher helfen. Aber das Risiko insgesamt wird einfach wieder größer.

[Dobinator]

Der Koch schrieb vor 47 Minuten:

Ja nur weil jeder glaubt ein Experte zu sein.... Ich mein da kann man selbst sogar nur Experten zitieren.... muss nix sinnvolles raus kommen. 

Sowas machen sogar "Experten" das sie dann irgendwas publizieren wo auf Dokumente und Youtube-Videos referenziert wird....

Solange es dem eigenen Zweck dient ist den meisten halt viel wurscht, Hauptsache man ist in den Medien präsent. 

 

Aktuell grad wieder die Schlagzeile, für mich ein Beispiel von "Informationsüberfluss"/"Glaubwürdigkeit":

Wie oft wurde das schon prophezeit in den letzten Wochen und Monaten:

So, eingetreten ist es bisher noch nicht spürbar für die breite Bevölkerung (ich mein Gott sei Dank nicht falsch verstehen, bitte), aber diese "Drohungen" werden halt ein bisserl inflationär verwendet und die geplante Wirkung verpufft.

Schlechter Vergleich, aber doch irgendwie passend:

Wenn dem kleinen Dobinator früher von seiner Mama mit "Einmal machst des noch, dann gibts Fernsehverbot" - "OK, einmal noch, dann aber wirklich..." - "Das ist aber wirklich das letzte Mal, wirklich".... gedroht worden wäre ohne Konsequenzen hätte der kleine Dobinator seine Mama verm. auf Dauer ausgelacht.

Achtung jetzt wirds ganz unpopulär: Aber vielleicht hätte eine "kurzzeitige Überlastung" des Gesundheitssystems (mit den nicht vermeidbaren Schäden), eine sehr "reinigende" Wirkung beim Pfeif-dir-nix - Teil der Bevölkerung.

[WorkingPoor]

patierich schrieb vor 14 Minuten:

Man kann von Hacker halten was man will, aber vor Interviews im ORF scheut er nicht zurück, auch wenns eigentlich nur Negatives und Unangenehmes zu erzählen gibt.

Der neue Kanzler in der GroKo. Make my Words.

[moerli]

Gerade in der ZIB 1

Kurz peitscht echt den Sputnik voran um vom versagen in der EU was Impfdosen betrifft abzulenken.

Der kauft noch bevor der Stoff in AUT oder in Europa zugelassen wird.

Gerade bei diesen Sputnik soll man genau hinschauen, nicht mal die Russen wollen den sonst wären dort ja schon viel mehr Menschen Geimpft, denn gibt es ja schon 7 - 8 Monate

[fis]

Dobinator schrieb vor 19 Minuten:

Wie oft wurde das schon prophezeit in den letzten Wochen und Monaten:

So, eingetreten ist es bisher noch nicht spürbar für die breite Bevölkerung (ich mein Gott sei Dank nicht falsch verstehen, bitte), aber diese "Drohungen" werden halt ein bisserl inflationär verwendet und die geplante Wirkung verpufft.

Es liegen in Wien ca 200 Covid Patienten auf der Intensiv- und diese 200 Menschen bringen die Spitäler soweit an den Abgrund, sodass keine großen OPs wo Du hinterher ein Intensivbett brauchst, problemlos stattfinden können.

Es wird jetzt für alle Menschen, die was vom Spital brauchen - sei es ambulant oder stationär- natürlich schon spürbar. Weil OPs abgesagt, Termine verschoben usw. Der Rest spürts natürlich nicht.

Es ist in dem Sinn also keine Drohung, sondern findet jetzt gerade statt. Ob man das als bedrohlich empfindet, dass muss jeder selbst entscheiden. 

 

 

[Der Koch]

Dobinator schrieb vor 7 Minuten:

Aktuell grad wieder die Schlagzeile, für mich ein Beispiel von "Informationsüberfluss"/"Glaubwürdigkeit":

Wie oft wurde das schon prophezeit in den letzten Wochen und Monaten:

So, eingetreten ist es bisher noch nicht spürbar für die breite Bevölkerung (ich mein Gott sei Dank nicht falsch verstehen, bitte), aber diese "Drohungen" werden halt ein bisserl inflationär verwendet und die geplante Wirkung verpufft.

Schlechter Vergleich, aber doch irgendwie passend:

Wenn dem kleinen Dobinator früher von seiner Mama mit "Einmal machst des noch, dann gibts Fernsehverbot" - "OK, einmal noch, dann aber wirklich..." - "Das ist aber wirklich das letzte Mal, wirklich".... gedroht worden wäre ohne Konsequenzen hätte der kleine Dobinator seine Mama verm. auf Dauer ausgelacht.

Achtung jetzt wirds ganz unpopulär: Aber vielleicht hätte eine "kurzzeitige Überlastung" des Gesundheitssystems (mit den nicht vermeidbaren Schäden), eine sehr "reinigende" Wirkung beim Pfeif-dir-nix - Teil der Bevölkerung.

Du weißt schon das wir vorher bei dem Prognisekonsortium und Studien und nicht beim Klick-Wettbewerb der Medienwelt waren, oder? 

Und ja ich brauche solche Schlagzeile garned um das zu erkennen. Es reichen mir der ein oder andere Spezialist der noch immer nicht glaubt das wir im November soweit waren und das es nie soweit kommen kann in Ö. 

Und daher ist das auch nie eine Drohung sondern Information und Appel. 

Das es Wirkung verliert is richtig.... Aber da ist eben der Punkt:

Informiert und appelierst verliert es an Wirkung vs. warum habens uns das nicht gleich gesagt die sind ja alle [beliebiges Einsetzen: angefangen von der Martin Ho-Runde über die Adlerrunde bis hin zu mitverschwörern beim great reset] die uns alle töten wollen.