COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
Alpi schrieb vor 35 Minuten:

In der Praxis ist das aber so: Man stellt den Storch auf, und hockt sich dann rein zum Bier trinken. Vorallem wenns draußen kalt ist. 

Das "Draußen sein" ist das neue "Corona ist eh nur eine Grippe, Schweden sollte unser Vorbild sein, wir sollten normal leben und dafür die Risilogruppen schützen, etc pp".

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Valdi am Weg ins Stadion
Alpi schrieb vor 37 Minuten:

FR 26.3 wird verkündet dass die Schulen nach Ostern nicht wieder aufsperren und Körpernahe Dienstleistungen werden eingestellt. Wie hoch stehen die Quoten?F

ich persönlich glaube nicht dass der handel offen bleibt und ehrlich gesagt wäre mir der nächste freitag auch zu spät. nicht dass ich mich über einen weiteren harten lockdown freuen würde - ganz das gegenteil ist der fall, aber ich sehe keine andere möglichkeit um die zahlen nachhaltig zu drücken. ich befürchte dass es in ein, zwei wochen auf der intensivstation in Nö und wien rascheln wird.

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clock is ticking

Schulen und Kindergärten sind wohl die Haupttreiber, abgesehen von nicht kontrollierbaren privaten Treffen 

Kann mir nicht vorstellen, dass man sich in einem Geschäft mit moderner Lüftung und FFP2 Maske ansteckt

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Postinho
dialsquare schrieb Gerade eben:

Schulen und Kindergärten sind wohl die Haupttreiber, abgesehen von nicht kontrollierbaren privaten Treffen

+ Arbeitsplatz, weil Home Office geht leider nicht, da kann der Chef nicht rumspionieren.

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V.I.P.

 

cyprusfan schrieb vor 8 Stunden:

Gut, ich nehme zur Kenntnis, dass es in Österreich 2021 wichtig ist, dass ich mich für einen 20minütigen Friseurbesuch oder 1 Stunde beim Wirten, alle 2 Tage testen lasse, aber nicht wenn jemand einmal pro Woche mit dem RK in ein Krankenhaus fährt, wo auch noch andere Patienten im Auto sitzen, dort dann stundenlang Zeit verbringen muss und wieder heimgebracht wird.

Ok, ist halt so.

Ja, aber der Friseurtermin ist etwas verschiebbares, der Arzttermin nicht. In den Wartezimmern sollte der Abstand eh über 2 Meter betragen + Maske.

Es gab im letzten Jahr genügend Fälle, wo Leute aufgrund der Testerei unzureichend behandelt worden sind. Bekannte unsere Familie ist in LD irgendwie überknöchelt und die Treppe runtergefallen --> Knöchelbruch und alle Bänder ab. Eigentlich hätte sie unverzüglich operiert werden sollen, ging nicht, weil erst noch ein Test her musste. Angesichts der knappen Kapazitäten damals hat es fast 48h gedauert, bis das Ergebnis da war. In der Zwischenzeit war der Knöchel ab so angeschwollen und voller Wasser, dass wieder nicht operiert werden konnte sondern noch 10 Tage zugewartet werden musste (enorme Schmerzen für die Patientin inklusive). Das hat dann dazugeführt, dass nicht die optimale Lösung gewählt werden konnte und es kam zu weiteren Komplikationen. Vorletzte Woche wurde nun zum 4.  Mal operiert. 

 

 

eggenberger schrieb vor 3 Stunden:

Dann hast eh noch halbwegs Glück gehabt. Mein Vater war vor knapp 3 Jahren eine Woche auf der Intensiv, weil seine Hausärztin über Monate - trotz massiver Beschwerden - Gallensteine übersehen hat. Er stand dann bei der Einlieferung kurz vor einem Herinfarkt und hat nachhaltige Schäden davongetragen, die Herzleistung ist auch um gut 30% zurückgegangen. Er hätte im März 2020 einen OP-Termin gehabt, wo er bis heute noch keinen Alternativtermin bekommen hat. Zählt dadurch also auch zur Hochrisikogruppe. Impfung hat er aber auch noch keine bekommen.

Meine Mutter hätte letzten März einen Termin für ein künstliches Knie gehabt - wurde abgesagt, letzte Woche wurde sie dann endlich operiert (nachdem der Termin noch weitere 3x verschoben / abgesagt werden musste). 

limessuperior92 schrieb vor 3 Stunden:

Trifft man die Entscheidung, ob man künstlich beatmet wird, selber? Ich glaube die Ärzte werden schon sehen, ob sein Zustand eine künstliche Beatmung erfordert.

Jein - es gibt genügend Patienten die relativ leicht "jammern" sei es bei Schmerzen oder halt dass die keine Luft bekommen (nicht nur auf Coronabezogen). Da ist es halt auch vom Arzt abhängig - der eine handelt gleich, ein andere sagt "warten wir noch 1-2 Stunde zu". Bei einer Person des "öffentlichen Lebens" traut sich das aber kein Arzt - wenn der Patient "jammert", wird der Arzt da relativ schnell handeln.  

Da es hieß, dass Hainbuchner ansprechbar ist, wird er lediglich mit einer Maske beatmetet und ist nicht intubiert. Daher kann es noch nicht so schlimm sein - ich kenne einen Fall, wo es eben auch hieß "es wird noch ein bisschen zugewartet - mit dem Ergebnis, dass sich die Ergebnisse in der Zwischenzeit massiv verschlechtert haben und die Intubation erforderlich war. 

Man braucht sich auch nur Trump anschauen - der hat auch Therapien bekommen, die ein Normalsterblicher nie bekommt. 

 

bearbeitet von aurinko

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Rapid is stabil, Junge!
dialsquare schrieb vor 35 Minuten:

Schulen und Kindergärten sind wohl die Haupttreiber, abgesehen von nicht kontrollierbaren privaten Treffen 

Kann mir nicht vorstellen, dass man sich in einem Geschäft mit moderner Lüftung und FFP2 Maske ansteckt

Bei uns sind das die ersten Fälle im Kindergarten, wir haben 6 Gruppen mit um die 20 Kinder pro Gruppe.

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clock is ticking
GRENDEL schrieb vor 1 Minute:

Bei uns sind das die ersten Fälle im Kindergarten, wir haben 6 Gruppen mit um die 20 Kinder pro Gruppe.

Kenne zwei Leute die wegen Fällen in Schule bzw. Kindergarten jetzt in Quarantäne sind 

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jung, dynamisch, erfolglos
OidaFoda schrieb vor 10 Minuten:

Hatte gestern eine Gerichtsverhandlung. 4 Stunden mit 6 Personen. Termin seit 3 Monaten bekannt. Testpflicht? Nö

was hast angstellt?

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aurinko schrieb vor 35 Minuten:

Jein - es gibt genügend Patienten die relativ leicht "jammern" sei es bei Schmerzen oder halt dass die keine Luft bekommen (nicht nur auf Coronabezogen). Da ist es halt auch vom Arzt abhängig - der eine handelt gleich, ein andere sagt "warten wir noch 1-2 Stunde zu". Bei einer Person des "öffentlichen Lebens" traut sich das aber kein Arzt - wenn der Patient "jammert", wird der Arzt da relativ schnell handeln.  

Da es hieß, dass Hainbuchner ansprechbar ist, wird er lediglich mit einer Maske beatmetet und ist nicht intubiert. Daher kann es noch nicht so schlimm sein - ich kenne einen Fall, wo es eben auch hieß "es wird noch ein bisschen zugewartet - mit dem Ergebnis, dass sich die Ergebnisse in der Zwischenzeit massiv verschlechtert haben und die Intubation erforderlich war. 

Man braucht sich auch nur Trump anschauen - der hat auch Therapien bekommen, die ein Normalsterblicher nie bekommt. 

 

Danke für die Info. Nun, wir wissen es nicht wie es ihm wirklich geht, aber freiwillig oder nur weil es gut klingt wird er sich wohl nicht beatmen lassen. Man wird eh sehen wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt.

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