COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
vaas schrieb vor 4 Minuten:

Die Art des Mundschutzes bleibt einem ja selbst überlassen, oder?  Solange Mund und Nase ausreichend bedeckt sind, spricht da nichts dagegen selber etwas mitzunehmen, oder?

Oder steht vor jedem Supermarkt ein Fachmann, welcher meine Maske auf Dichtheit prüft?

Der Fachmann hustet einmal in die Maske, hält die Hand davor und wenn nix duchgeht, darfst du hinein :D

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Sauprolet
sulza schrieb Gerade eben:

Der Fachmann hustet einmal in die Maske, hält die Hand davor und wenn nix duchgeht, darfst du hinein :D

Arbeitsplatzbeschaffung in schweren Zeiten geht doch so einfach :D

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revo schrieb vor 9 Minuten:

Sind das hoffentlich Vorbereitungen für den gesamten Handel? 

Und ich nehme einmal an, dass Kinder nicht mitzählen oder was macht eine Alleinerzieherin dann? Kind im Auto eingesperrt lassen oder auf der Wohnzimmercouch fixieren?

Was die auch sonst in den Ferien machen laut einem User. 

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V.I.P.
Admira Fan schrieb vor 4 Minuten:

Wozu braucht man 4 Mio Schutzmasken am Tag :ratlos:  20% der Österreicher sind unter 19 wo vermutlich ein überschaubarer Anteil einkaufen geht! Zusätzlich geht doch eh nicht jeder täglich in den Supermarkt!? Wir sind 6 Personen und einer geht einmal die Woche einkaufen!?

Weil im Endeffekt jedes einzelne Geschäft solche Masken zur Genüge haben muss inklusive Mitarbeiter. Keine Ahnung wieviele Geschäfte es in Ö gibt, aber 800 Kundenkontakte in einem Supermarkt wird wohl das minimum in Städten sein wenn es in Dörfern wie Hof und Großgmain schon soviele sind:

Zitat

Der Bundesspartenobmann führt selbst zwei Supermärkte in Großgmain und Hof (beides Flachgau) und hat in beiden Geschäften pro Tag insgesamt 1.600 Kundenkontakte. Bei 25 Arbeitstagen im Monat müsste Buchmüller in seinem Fallbeispiel rund 40.000 Masken an seine Kunden vergeben. „Hier sind meine Mitarbeiter noch nicht miteingerechnet.“

https://salzburg.orf.at/stories/3041698/

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Top-Schriftsteller
Der Koch schrieb vor 6 Minuten:

Wieso sollten 24h-Kräfte in Ö bleiben und nie wieder zu ihren Familien dürfen? 

Und ja der Bonus ist nicht Zweckgebunden, das heißt es ist nicht festgeschrieben für was das Geld zu verwenden ist, das heißt aber nicht das kein konkretes Ziel wie eben die Finanzierung von Bleibemöglichkeiten und Versorgung außerhalb des heimatlichen Haushalts verfolgt wird.

Und die eingeflogenen Kräfte sind mWn bereits mehrfach getestet,... Da gibts keine 14T-Quarantäne mehr,... die will man ja einsetzen nicht herumsitzen haben.
 

Ich habe nie behauptet dass sie nie wieder heim sollen, mir gehts ja nicht um den Bonus, wie ich unten geschrieben hab, das passt so! Ich stelle nur die Frage wie hoch der Bonus für das angestellte Personal in KHs und Laboren etc. sein wird.

Und die eingeflogenen Kräfte müssen 14 Tage in Quarantäne, Gesundheitscheck beim Abflug und dann 2 Wochen warten: Quelle ua. hier:

Zitat

 250 Personen werden am Montag aus Rumänien und Bulgarien eingeflogen, nach einer 14-tägigen Quarantäne sollen sie bis zu sechs Wochen lang im Bundesland tätig sein.

https://www.derstandard.at/story/2000116275515/niederoesterreich-laesst-250-pflegekraefte-aus-rumaenien-und-bulgarien-einfliegen

 

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V.I.P.
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

Es wurde doch heute auf der Pk gesagt, dass man diese Maßnahme bereits seit einer Woche mit den Lebensmittelhändlern abstimmt und plant - wenns so gewesen sein sollte, sieht für mich „im regen stehen lassen“ anders aus!

@WHO - gibt zick andere Experten die das sehr wohl als sinnvolle Maßnahme sehen, und es ist wohl auch der Grund warum es zB in Taiwan / Korea halbwegs ruhig geblieben ist

Und trotzdem wusste man vor einer Woche schon, dass es nicht einfach wird, diese Masken in dieser Menge zu erstehen. Diese Idee ist nicht nur sehr umstritten, sie raubt anderen Institutionen Ressourcen und wurde viel zu früh kommuniziert. Die Lage ist aktuell total unübersichtlich, da die Versorgungslage nicht geklärt ist. Die Supermärkte sind jedoch verpflichtet, diesen Schutz anzubieten, sobald die Lieferkapazitäten sichergestellt sind. Alternativ darf man ohne Schutz einkaufen, wenn es keine Masken mehr gibt. Zusätzlich ist diese Maßnahme noch nicht per Verordnung festgelegt, weil man abwarten muss, "ab wann eine solche Verpflichtung der Handelsunternehmen von diesen auch sinnvoll umsetzbar ist".

 

Insgesamt ist diese Idee schlecht durchdach und zu früh kommuniziert worden, weil die Rahmenbedingungen nicht gegeben sind.

 

Genauso unüberlegt ist der Einfall, nur eine bestimmte Anzahl von Personen in den Supermarkt zu lassen. Dann wird es sich eben vor den Türen auf noch engerem Raum stauen. Die Desinfektion der Einkaufswagen bzw. die Benützungspflicht ist auch eher kontraproduktiv. So greifen viele Einkäufer erst einen Gegenstand an, den sie eigentlich nicht benötigen. Zusätzlich müsste man nach jedem Einkauf das komplette Wagerl desinfizieren. Das dauert extrem lange und benötigt zusätzlich Mitarbeiter.

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Admira Fan schrieb vor 16 Minuten:

„Verloren“ gehen hin oder her -> wenn der Typ vorm Billa jedem eine gibt, wenn der hinein will, seh ich ehrlich gesagt keinen Bedarf von 4 Mio am Tag?

Selbst wenn sich jeder Haushalt als 3 Personen Haushalten darstellen würde wärens 8,8 Mio: 3 = 2,9 Mio Masken. Du darfst ja ned vergessen das dies auch bei Tankstellenshops und Apotheken gelten wird,.... Wäre jetzt mal ohne die Verordnung im Wortlaut zu kennen sonst echt Sinnfrei.
Also 2,9 Mio wärens bei täglich nur einem Besuch in einer dieser Stellen pro Haushalt,.... und zumindest aus der Zeit als du selbst noch Kind warst kennst die Szene wo das Kind noch schnell runter rennt und die "vergessene Milch" holt während die Mama mit dem kochen beginnt.

bearbeitet von Der Koch

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Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

Selbst wenn sich jeder Haushalt als 3 Personen Haushalten bestehen würde wärens 8,8 Mio: 3 = 2,9 Mio Masken. Du darfst ja ned vergessen das dies auch bei Tankstellenshops und Apotheken gelten wird,.... Wäre jetzt mal ohne die Verordnung im Wortlaut zu kennen sonst echt Sinnfrei.
Also 2,9 Mio wärens bei täglich nur einem Besuch in einer dieser Stellen pro Haushalt,.... und zumindest aus der Zeit als du selbst noch Kind warst kennst die Szene wo das Kind noch schnell runter rennt und die "vergessene Milch" holt während die Mama mit dem kochen beginnt.

Wäre sinnbefreit, wenn sie dann nicht allgemein in der Arbeit gelten würde. Ich arbeite mit ca 20 Personen in einem Großraumbüro. Mit den wenigstens davon habe ich Kontakt unter 3 Meter, trotzdem ist es ein potentieller Risikobereich. Meine Partie hat eigene Trwma, die anderen nicht. 

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V.I.P.

Ich bin schon gespannt, wie wir reagieren, wenn die Amerikaner anfangen, alles aufzukaufen. Sofern die Schätzungen von 4 Mio. pro Tag stimmen sollten, würden wir ja eh nur 120 Mio Stück pro Monat brauchen.

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Unter Druck entstehen Diamanten

Heute beim Wocheneinkauf wieder ein paar absolute Spezialisten gesehen. Mutter mit Sohn, beide mit so einer OP-Maske unterwegs. Nur leider hing die bei dem Burschen unterhalb der Nase und bedeckte somit größtenteils das Kinn. Oder eine junge Frau mit Einkaufswagen und Einweghandschuhen. Holt zwischendurch das Handy raus und streicht sich die Haare ausm Gesicht. Aber hauptsache Handschuhe hamma an, dann kann ja nix passiern :facepalm:

Ich glaube ja, dass Handschuhe und Schutzmaske richtig eingesetzt schon helfen können, allerdings befürchte ich, dass die bei vielen Leuten (wenn ich mir so die ganzen Hamsterexperten und Klopapierhorter anschaue) nichts außer einer falschen Sicherheit bewirken werden..

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
LiamG schrieb vor 12 Minuten:

Weil im Endeffekt jedes einzelne Geschäft solche Masken zur Genüge haben muss inklusive Mitarbeiter. Keine Ahnung wieviele Geschäfte es in Ö gibt, aber 800 Kundenkontakte in einem Supermarkt wird wohl das minimum in Städten sein wenn es in Dörfern wie Hof und Großgmain schon soviele sind:

https://salzburg.orf.at/stories/3041698/

Zitat

"Wir haben bereits vor mehreren Wochen damit begonnen, solche Masken auf der ganzen Welt einzukaufen, sagt Nicole Berkmann, Sprecherin von Spar Österreich mit Sitz in Salzburg. Zuerst werde der Konzern alle Mitarbeiter ausstatten: „Und dann wird es am Eingang jemanden geben, der die Masken an die Kunden verteilt. Dazu sind wir in Gesprächen mit den Freiwilligen Feuerwehren und anderen Organisationen, die uns dabei helfen könnten.“

Das kann es aber auch nicht sein, dass man die FW zum Masken austeilen vor die Supermärkte stellt. Das ist die typisch österreichische Lösung. Wir führen etwas ein und dann schauen wir erst, wie und ob man das machen kann.

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