COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp
Der Koch schrieb vor 5 Minuten:

Da geht's ned um "Sammelmeldungen" sondern um Dienstzeiten und Dauer für den Durchlauf im PCR. 

Wenn ein Doz. Mustafa der für 3 BL den PCR macht um 7 die große Maschine anwirft und das bei dem Hersteller 3 1/2h dauert werden seine Tests um 11 oder 12 dabei sein,... Der nächste Probenschwung ist dann um 14 oder 15 Uhr dabei, der nächste um 18 oder 19 Uhr. Wenn bei den Kleinen der Vorgang kürzer dauert fallen halt 20 pos. von 200 Proben nicht so auf wie bei 300 von 6000.

Das hat nix mit "Wir sammeln positive Befunde und melden dann alle auf einmal" so wie ich jetzt den Begriff "Sammelmeldungen" verstehen würde zu tun sondern is per Design so. 

 

Ok, ja, so meinte ich es eh. Dh. die sammeln wirklich Proben zusammen bis sie alle Maschinen quasi gleichzeitig anwerfen können, oder wie kann man sich sowas vorstellen? Aber auf jeden Fall erklärts dann diese "Schübe" in den Zahlen.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
aurinko schrieb vor 4 Stunden:

Schau in den Nachbarbezirk - BR war ja auch schon relativ gut ehe dann vor 10-14 TAgen die Zahlen wieder extrem gestiegen sind. Anlass 2 größere Feierlichkeiten. :facepalm:  Den Leuten gehört gleich noch ne ordentliche Strafe dazu aufgebrummt.

Du meinst in den übernächsten Bezirk :) 

Aber ja stimmt schon.. Getestet wird ja auch viel.

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Wien nur du allein!
Zitat

 "Die Testkapazitäten reichen theoretisch für 1,5 Millionen Tests pro Woche. Mitte März wissen wir, ob alles klappt, die Entwicklung läuft aber bisher sehr gut." Dann sehe er keinen Grund mehr für gesellschaftliche und wirtschaftliche Einschränkungen in Wien. Bisher habe man das Konzept bei großen Unternehmen erprobt, nun rolle man es auf kleine Firmen aus – vor allem körpernahe Dienstleister wie Friseure.

 

Die Gurgeltests werden per Anleitung einer Web-App zu Hause durchgeführt. Die Proben werden in der Testphase über Bipa-Filialen sowie die teilnehmenden Firmen gesammelt und von der Post in das Wiener Lifebrain-Covid-Labor gebracht, wo die Auswertung erfolgt. Bei einer flächendeckenden Ausrollung soll, wenn möglich, jedes Unternehmen mit Filialsystem eingebunden werden, das eine Niederlassung in Menschennähe hat. Ein Ergebnis soll innerhalb von 24 Stunden vorliegen und laut Ruck als Eintrittsticket gelten: "Ein negatives PCR-Ergebnis ist mehr als die Momentaufnahme eines Antigentests. Für 72 Stunden ab dem Test weiß man, dass man nicht infektiös ist. Warum soll ich dann nicht in ein Lokal oder ein Konzert gehen dürfen."

https://www.derstandard.at/story/2000124299829/wiener-wirtschaft-will-mit-1-5-millionen-tests-pro-woche

Auswertung von 1,5 Millionen PCR-Tests pro Woche innerhalb von 24 Stunden? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen.

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Baltic Cup Champion

 

Der Koch schrieb vor 4 Stunden:

Da muss man dann sagen: Der Verein muss sich da auch mehr auf die Füße stellen. 

Bei uns gibt's Onlinetraining. Und das Training mit dem Ball ist bei einigen auch schon vor Corona was für die "Insta Story" gewesen,... Damals halt zusätzlich zum Manschaftstraining, heut schickst die Videos auch dem Trainer. 

Was Studio vs. daheim betrifft geb ich dir zu 100% recht das dies nicht 1:1 das selbe ist. Einmal vom Gewicht das du über die Geräte bewegst angefangen bis hin zur Unterstützung bei den Übungen (Komplett falsch bis leichte Stellungsfehler). Wem sein Körper aber so wichtig war das er bis März'20 regelmäßig ins Studio ging wird ihn seit her nicht komplett vernachlässigt haben.

 


Da hast du sicher völlig recht. Aber ich denke, dass ein großer Teil der Menschen in eine ganz andere Gruppe fällt und diese dann schon nachteilig betroffen ist.
Ich kann da nur von mir und vielen Menschen aus meinem Umfeld was dazu sagen. Ich gehe, oder ging, in der Regel 2 - 3x monatlich schwimmen, 4 - 8x monatlich Bogenschießen. Wobei gerade beim 3D-Bogenschießen auch wandern im Wald dabei ist. So einmal wöchentlich setze ich mich daheim aufs Rad.
Seit Beginn der Pandemie mache ich das alles nur mehr sehr selten. Schwimmen geht ohnehin nicht und beim Bogenschießen ist für mich die soziale Komponente wichtiger als das Training oder der sportliche Fortschritt an sich. Und wenn ich mich jetzt auf den Ergometer setze, dann merke ich schon, dass ich deutlich abgebaut habe.
Allein das hebt aber meine Motivation nicht.
Und etliche Freunde und Bekannteberichten mir ganz ähnliche Entwicklungen.
Klar - selber Schuld. Wäre sonst aber halt trotzdem anders.
Ein Freund von mir hat dafür seine Intensität beim Laufen deutlich gesteigert, im letzten Jahr. Aber vergleichsweise ist das halt eine Minderheit, was zumindest mein Umfeld betrifft.
Auch bei den Kindern kann man das nicht pauschal beurteilen, denke ich. Bei meinen beiden Nichten läuft das z.B. völlig konträr. Die eine geht zwar täglich stundenlang spazieren um von daheim mal Abstand zu bekommen, hat aber alle Tätigkeiten die durch die Pandemie komplizierter wurden eingestellt (obwohl der Verein sie versucht zu motivieren), während die andere sich ständig was neues sucht um Abwechslung in den tristen Alltag zu bekommen. Dass diese Pandemie mit all ihren Maßnahmen etwas mit den Kindern und der Jugend macht ist unübersehbar.

 

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Baltic Cup Champion
LiamG schrieb vor 4 Stunden:

Woll ma uns jetzt auf das Niveau begeben und Leut beleidigen weil man deren Meinungen nicht aushält? Ich frag nur, weil dann würd mir bei ein paar Schwurblern hier auch einiges einfallen...

Niemand wird einen LD wollen weils einem so gefällt oder weil dann endlich die anderen keinen Spaß mehr haben können. Jedem werden etwaige und bereits fixe Konsequenzen durchaus bewusst sein. Manche sehen aber auch, dass es mit einfach laufen lassen oder "das Risiko für sich selbst eingehen" nicht funktionieren wird. Vielleicht liegts bei anderen auch nur daran, dass man selbst schiss vor dem Virus hat oder Angst davor hat, dadurch Verwandte oder Bekannte zu verlieren - denen bringt ein gschissenes "sterben werden wir alle mal" dann nämlich nix oder, dass @plieschn bereit ist ein Risiko für sich selbst mit seinen mitte 20 oder 30(?) einzugehen.

Ich kann verstehen, dass man langsam die Nerven verliert weil halt in Wirklichkeit noch kein Ende in Sicht ist, es täglich negative Meldungen gibt und es niemanden mehr interessiert. Den Virus ignorieren, die "Risikogruppe" einsperren und im Sommer zum Festival gehen, geht aber nicht. Nehmt es hin oder auch nicht. Aber fahrts Leut ned an weil sie Dinge anders sehen als ihr...

PS: Ich geh davon aus, da wirds antworten hageln. Ich bin auf keine Diskussion aus. Gab es jetzt ein Jahr lang. Ich geh davon aus ich kenne alle bereits und ihr werdet meine Antworten darauf auch schon kennen ;) . Gehts raus bei dem Wetter wenns könnts, schauts den Riesentorlauf an oder machts euch a Bier auf.

 

Super Posting. Danke. :super:

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Im ASB-Olymp
Neocon schrieb vor 3 Minuten:

https://www.derstandard.at/story/2000124299829/wiener-wirtschaft-will-mit-1-5-millionen-tests-pro-woche

Auswertung von 1,5 Millionen PCR-Tests pro Woche innerhalb von 24 Stunden? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen.

Nochmal lesen :D 1,5M pro Woche, Ergebnis innerhalb von 24 Stunden. Aber gibts wirklich Kapazitäten für über 200.000 zusätzliche(!) PCR Tests pro Woche oder bekommen die einfach 1,5 Millionen Testkits pro Woche geliefert und die Zahl sagt nix über die Kapazitäten zur Auswertung aus? 

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ASB-Gott
AlexR schrieb vor 7 Stunden:

Wenn eine Mutation bspw dann schwächer/ungefährliche wird und jene sich stärker verbreitet (wohl eher unrealistisch, aber spielen wir das Szenario durch), [...]

Das beschreibt sogar genau das Szenario, das zu Beginn der Krise als wahrscheinlich bezeichnet wurde. War meines Wissens sogar Drosten, der das so widergegeben hat

LiamG schrieb vor 7 Stunden:

Vielleicht liegts bei anderen auch nur daran, dass man selbst schiss vor dem Virus hat oder Angst davor hat, dadurch Verwandte oder Bekannte zu verlieren - denen bringt ein gschissenes "sterben werden wir alle mal" dann nämlich nix oder, dass @plieschn bereit ist ein Risiko für sich selbst mit seinen mitte 20 oder 30(?) einzugehen.

Ich kann verstehen, dass man langsam die Nerven verliert weil halt in Wirklichkeit noch kein Ende in Sicht ist, es täglich negative Meldungen gibt und es niemanden mehr interessiert. Den Virus ignorieren, die "Risikogruppe" einsperren und im Sommer zum Festival gehen, geht aber nicht. Nehmt es hin oder auch nicht. Aber fahrts Leut ned an weil sie Dinge anders sehen als ihr...

Ich bin durchaus aufgrund diverser Vorerkrankungen gefährdet. Und ich habe auch Angehörige, um die ich mir mehr Sorgen mache, als um meine Gesundheit. Deswegen bin ich auch sehr strikt bei Maßnahmen, die ich mir selbst auferlege, unabhängig davon, was sich die Regierung einbildet. Da ist eben keine "sterben werden wir alle einmal" Philosophie dahinter, sondern die berechtigte Frage, ob Locksdowns überhaupt noch irgendwas bringen, wie gesagt, wird heute auch wissenschaftlich deutlich anders beantwortet und differenzierter gesehen als noch zu Beginn der Pandemie. Die Kollateralschäden sind allerdings unbestreitbar und unübersehbar und hier muss man sich die Frage stellen, ob das noch aus einer Vernunft heraus geschieht, oder weil man einfach keinen anderen Plan hat. Dass es auch ohne Locksdowns geht, haben andere Länder bewiesen, genauso wie die Tatsache, dass man die Risikogruppe sehrwohl explizit schützen kann und dass nur differenziertes Vorgehen gegen ein differenzierendes Virus sinnvoll ist und ja: Ohne die Risikogruppe einfach wegzusperren. Die Alternative zum Schutz der Risikogruppe sind halt höhere Todeszahlen, die kaum mit der Inzidenz korrelieren.

Ich habe aber auch Freunde, die Kinder haben und diese liegen mir ebenfalls am Herzen, die sind noch zu klein um beurteilen zu können, was wir mit ihrer Zukunft gerade aufführen. Wenn die sich in ein paar Jahrzehnten einmal die Frage stellen, warum sie jener Generation, die ihre Chancen ruiniert hat, auch noch Pensionen Zahlen sollten, müsste ich ehrlicherweise sagen: "Solltet ihr nicht".

Ich sehe auch den Aspekt, dass aufgrund der Tatsache, dass es jetzt wieder die Möglichkeit gibt, sich mit einem Friseurbesuch etwas Gutes zu tun, mehr Leute zum Test gehen, die das sonst nie getan hätten. Im Lockdown wären die halt weiterhin draußen, im Supermarkt, bei Freunden und Familie  herumgelaufen und bei privaten Zusammenkünften hätte man das Virus auch übertragen. Bei genau so etwas hat man sich ja auch selbst angesteckt, weil es schon viel zu lange keine Möglichkeit mehr gibt ein wenig Ablenkung zu finden, also trifft man sich eben mit Freunden. Jahreszeitbedingt im Winter eben drinnen. Jetzt haben die Geschäfte wieder offen sind dagegen spricht auch nichts, weitere Öffnungsschritte sollten unter Vorsichtsmaßnahmen hoffentlich bald folgen. Es geht eben nur mit Vernunft, wenn man jetzt schon wieder mit der Lockdown-Drohung beginnt, erreicht man genau eine Sache: Dass alle die Geschäfte stürmen, bevor es wieder zu spät ist und dann wird der Handel möglicherweise relevant für das Infektionsgeschehen. Da ist die Strategie in GB (wenn man denn dabei bleibt) um ein Vielfaches besser: Vorsichtig lockern, aber monoton, Öffnungen werden nicht mehr zurückgenommen. So schafft man es, dass die Leute ohne Panik agieren und sich die Kundschaft möglichst aufteilt, das sollte das Ziel sein. Ansonsten ist man aufgrund einer Korrelation Inzidenz zu Öffnung wieder in der Lockdownfalle uns das Spiel geht wieder von vorne los.

Bzgl. Tests: Ich war inzwischen schon fünf Mal beim Test und es werden wohl auch die nächsten fünf Tests negativ sein. Jeder, dem das wurscht ist und der einfach nur zum Frisör will und deswegen zum Test geht ist mehr wert als alle meine Tests in Summe. Vielleicht kann man mit Massentests das Ruder wirklich herumreißen, ich war am Anfang sehr gegen dieses Konzept, hab auch gesagt, ich irre mich gerne, wenn es funktionieren sollte und das sehe ich immer noch so. Wenn man will, dass Menschen bei einem Virus vernünftig handeln, dann wird man ihnen auch Freiraum geben müssen. Zwingt man sie dazu ihre Ablenkung im geheimen, privaten zu finden, dann werden sie genau das tun.

Ich halte nichts von dem misantropischen Ansatz, dass die Menschen alle zu blöd/böswillig usw. wären und dass Eigenverantwortung nur irgendwo auf der Welt funktionieren könnte, aber niemals in Österreich und man deswegen nur mit Strafen und Verboten arbeiten könnte. Wenn ich so eine Meinung hätte, wäre ich schon lange ausgewandert. Aber möglicherweise sehen die Menschen eben doch mehr Aspekte und Facetten in einer solchen Krise als man ihnen zutrauen würde. Vielleicht geht es doch nicht nur jedem um saufen und Party. Und ja, sicher hast auch Trottel dabei, denen alles wurscht ist, aber z.B. jungen Menschen ihre Jugend und alles was dazugehört verbieten zu wollen, kann auch keine Lösung sein. Hätte ich als Jugendlicher niemals eingesehen und ganz ehrlich: Ich habe einen riesigen Respekt, wie die jungen Leute das alles hinnehmen, hätte zu meiner Zeit ganz anders ausgesehen, da habe ich keinen Zweifel.

bearbeitet von plieschn

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plieschn schrieb vor 7 Minuten:

Ich habe aber auch Freunde, die Kinder haben und diese liegen mir ebenfalls am Herzen, die sind noch zu klein um beurteilen zu können, was wir mit ihrer Zukunft gerade aufführen. Wenn die sich in ein paar Jahrzehnten einmal die Frage stellen, warum sie jener Generation, die ihre Chancen ruiniert hat, auch noch Pensionen Zahlen sollten, müsste ich ehrlicherweise sagen: "Solltet ihr nicht".

wie glaubst du schaut deren Leben konkret aus? weil du das immer & immer wieder mit so einer Überzeugung bringst. "die Kinder können sich von einem normalen Leben verabschieden" etc. 

ich hab dich danach zwar schon 2x gefragt, aber nie eine Antwort bekommen. Wie schaut das Leben vom heute 12-jährigen Klaus in 15 Jahren aus? 

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Fuck Heraldry!

Don't mess with the ÖVP, oder sie machen dich fertig. 

Zitat

Zwar keine Vene aber offensichtlich einen Nerv traf Dr. Susanne Furlan im Falle der österreichweit für viel Wirbel sorgenden Causa um die Impfung des Feldkircher Bürgermeisters. Im Rahmen der Impfaktion im Pflegeheim von Gisingen verweigerte sie nämlich dem Politiker den "Pieks". Couragiert wies sie Matt in seine Schranken und betonte, dass andere Personen Vorrang hätten. Schlussendlich erhielt der Bürgermeister trotzdem seine Impfung und sorgte mit dieser unglücklichen Aktion für mächtig Wirbel, nicht zuletzt auch durch ein mittlerweile legendäres und für ihn äußerst unvorteilhaftes Interview in der ZiB2. Auch Dr. Susanne Furlan kam bei Armin Wolf zu Wort und bekräftigte ihre Sicht der Dinge, dass sehr wohl noch weitere Menschen vor Ort gewesen wären, die laut Impfplan zu priorisieren gewesen wären.

 

Beschwerde gegen Dr. Susanne Furlan bei der Ärztekammer

Nun liegt gegen die Ärztin eine Beschwerde vor, die Vorarlberger Ärztekammer prüft die Anschuldigungen. Auf VOL.AT-Anfrage bestätigte Dr. Furlan die Vorwürfe: "Eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu diesem ganzen Impf-Thema äußern. Ich weiß auch nicht, wer mich hier angezeigt hat und möchte niemanden verdächtigen. Ich glaube auch nicht, dass mich der Bürgermeister anzeigen würde." Matthias Ortner von der Öffentlichkeitsarbeit bestätigte gegenüber VOL.AT, dass eine externe Person eine Beanstandung eingebracht habe und man als Ärztekammer immer verpflichtet sei, den konkreten Sachverhalt zu überprüfen. Natürlich werde man die Identität der Beschwerde-führenden Person in einem laufenden Verfahren nicht preisgeben.

https://www.vol.at/anzeige-gegen-aerztin-die-matt-impfung-verweigerte/6899145

bearbeitet von DerFremde

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ASB-Gott
Neocon schrieb vor 22 Minuten:

https://www.derstandard.at/story/2000124299829/wiener-wirtschaft-will-mit-1-5-millionen-tests-pro-woche

Auswertung von 1,5 Millionen PCR-Tests pro Woche innerhalb von 24 Stunden? Ich kann mir das irgendwie schwer vorstellen.

Wenn das funktioniert könnte es das Erfolgsrezept sein: Ein Nachweis, dass man 72 Stunden nicht infektiös ist, könnte besser funktionieren als jede Impfung. Voraussetzung dafür ist, das man den Anreiz dafür schafft, Gastro und Kultur wären ideal. Der Schlüssel hierbei ist, dass das ganze so unkompliziert gestaltet ist. Das könnte genau die Antwort auf die Forderung sein, dass kreative Lösungen gebraucht werden, der bisherige Weg ist gescheitert, es braucht etwas neues.

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V.I.P.
plieschn schrieb vor 11 Minuten:

Dass es auch ohne Locksdowns geht, haben andere Länder bewiesen

Wo zb abgesehen von Schweden wo man alles für einen LD vorbereitet und der Erfolg dort durchaus umstritten ist? Ein Land bitte das mit Ö vergleichbar ist.

 

plieschn schrieb vor 13 Minuten:

genauso wie die Tatsache, dass man die Risikogruppe sehrwohl explizit schützen kann und dass nur differenziertes Vorgehen gegen ein differenzierendes Virus sinnvoll ist und ja: Ohne die Risikogruppe einfach wegzusperren. Die Alternative zum Schutz der Risikogruppe sind halt höhere Todeszahlen, die kaum mit der Inzidenz korrelieren.

Auch hier meine Frage wo?

plieschn schrieb vor 17 Minuten:

Da ist die Strategie in GB (wenn man denn dabei bleibt) um ein Vielfaches besser: Vorsichtig lockern, aber monoton, Öffnungen werden nicht mehr zurückgenommen.

Genau. Wenn dort die Zahlen steigen wird man offen lassen...

plieschn schrieb vor 19 Minuten:

Wenn die sich in ein paar Jahrzehnten einmal die Frage stellen, warum sie jener Generation, die ihre Chancen ruiniert hat, auch noch Pensionen Zahlen sollten, müsste ich ehrlicherweise sagen: "Solltet ihr nicht".

Woher willst du eigentlich wissen was in ein paar Jahrzenten ist und welche Chancen bis dahin ruiniert sind? Wir leben zur Zeit in einer weltweiten Krise. Eine Krise die "Mensch" nicht einfach so mit Geld und Korruption weg machen kann. Krisen wird es immer geben, überall auf der Welt. Dort Krieg, da Naturkatastrophen. In Mitteleuropa hatten wir glücklicherweise schon längere Zeit nichts vergleichbares. Es wird vorbei gehen und die zukünftigen Generationen werden auch wieder ein gutes Leben haben - bis zur nächsten Krise.

 

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zidane001 schrieb vor 10 Stunden:

eh klar, wenn man 100.000ende tests macht

naja heuten waren es 217.000 - das sind dann nicht 100.000ende ;)

Schönaugürtel Mario schrieb vor 10 Stunden:

Das passiert ja zeitversetzt und ist absehbar. Flippen bringt zwar sowieso nix, aber wir wissen aus erfahrung dass es über 5000 täglichen fällen langfristig scheisse wird.

derzeit sind in Wien > 50% der positiven ohne Sympthome

LiamG schrieb vor 9 Stunden:

Dir ist bewusst, dass da bei uns die Antigen und Nasenbohrer Tests drin sind und bei den Deutschen nur PCR?

Nasenbohrertests sind bei uns nicht dabei - diese Woche gabs ja schon mind. 1,6 Mio Tests in Schulen - die sieht man nicht in der Statistik!

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