COVID-19 in Österreich


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Bis jetzt haben wir 2% der Bevölkerung geimpft. 40% sind Risikogruppe. Das wird ein enges Höschen bis März. :bunt:

Ja, mir ist schon klar das du von HOCHrisikogruppe gesprochen hast. Aber die Risikogruppe wird "Corona volle Fahrt voraus" auch nicht cool finden.

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Im ASB-Olymp
Fixabsteiger schrieb vor 3 Minuten:

Wie wäre es mit Öffnungen plus der 5-15km Regel. 

 

Damit es noch undurchschaubarer wird

dafLo schrieb Gerade eben:

Bis jetzt haben wir 2% der Bevölkerung geimpft. 40% sind Risikogruppe. Das wird ein enges Höschen bis März. :bunt:

Ja, mir ist schon klar das du von HOCHrisikogruppe gesprochen hast. Aber die Risikogruppe wird "Corona volle Fahrt voraus" auch nicht cool finden.

Woher hast du die 40%

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
dafLo schrieb Gerade eben:

Bis jetzt haben wir 2% der Bevölkerung geimpft. 40% sind Risikogruppe. Das wird ein enges Höschen bis März. :bunt:

Ja, mir ist schon klar das du von HOCHrisikogruppe gesprochen hast. Aber die Risikogruppe wird "Corona volle Fahrt voraus" auch nicht cool finden.

Klar wird es eng werden... Sollten es es nur 80% bis März sein, wäre das schon super...

Der Impfstoff wird ja jetzt hoffentlich nicht weniger werden... Die Pharmakonzerne werden sich da schon ins Zeug legen... Da maulen dann doch zu viele in der EU, wenn da nix weitergeht...

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aurinko schrieb vor 12 Minuten:

DAs wurde jetzt schon mehreren Experten (auch Weiß, bzw. letztens war einer im Studio 2), die bis dato eher pro Lockdown waren so gesagt. Zudem bräuchte es auch wieder regionale Differenzierungen. Bezirke mit hoher Inzidenz alles zu und die Leute unter Quarantäne. Dies müsste man aber auch jetzt kommunizieren, dass die Leute wissen, dass wenn man sich halbwegs an die Maßnahmen hält kann man ein bisschen raus, Einkaufen, Skifahren, Museen besuchen, wenn es explodiert ist aber alles zu und man darf nicht einmal den Bezirk verlassen. 

Dass man die regionale Differenzierung jetzt völlig über Bord geworfen hat ist ja der echte Wahnsinn. Es gibt ein Bundesland das seit über einem Monat quasi durchgehend doppelt so viele Neuinfektionen pro Kopf hat als die anderen, aber da hat man sich nie die Frage gestellt wie das sein kann. Das müsste man alles viel aktiver hinterfragen.

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Im ASB-Olymp
dafLo schrieb vor 1 Minute:

Also spahn spricht von bis zu 40%.

Soweit ich weiß haben sie bei uns immer von 25-30% gesprochen.

Aber im Endeffekt eh egal, geht sich beides bis März nicht aus.

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ASB-Gott
Fixabsteiger schrieb vor 38 Minuten:

Wie wäre es mit Öffnungen plus der 5-15km Regel. 

 

Da die Bayern bereits gekippt worden (da arbeiten die Gerichte halt schneller als bei uns), hoffe ich doch nicht, dass die bei uns Anwendung findet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article225078417/Corona-Massnahmen-Bayerns-Verwaltungsrichter-kippen-15-Kilometer-Regel.html

 

limessuperior92 schrieb vor 34 Minuten:

Dass man die regionale Differenzierung jetzt völlig über Bord geworfen hat ist ja der echte Wahnsinn. Es gibt ein Bundesland das seit über einem Monat quasi durchgehend doppelt so viele Neuinfektionen pro Kopf hat als die anderen, aber da hat man sich nie die Frage gestellt wie das sein kann. Das müsste man alles viel aktiver hinterfragen.

Da bin ich ganz bei dir - die Idee mit der regionalen Differenzierung und der Ampel war ja sehr gut, nur die Umsetzung war mangelhaft. 

Warum soll das Burgenland aufgrund hoher Zahlen in Westösterreichs weiterhin alles geschlossen halten bzw. umgekehrt.

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Jahrhunderttalent
dafLo schrieb vor 1 Stunde:

Nein, ist sie nicht. Es bräuchte halt entsprechende Maßnahmen. Aber dafür fehlt es an Wille (Arbeitgeber), Durchhaltevermögen (Bevölkerung) und Durchsetzungskraft (Politik).
 

In erster Linie wird man die Mutationen in Fahrt bringen. Und sich damit unter Umständen den Sommer auch gleich noch zamhaun.

 

Erzähl das mal denen, die unter Langzeitfolgen leiden. Seit März schon. Oder dem Krankenhauspersonal, das aktuell nach wie vor mehr als genug zu tun hat.

 

Zitat

Der Wert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gilt als Grenze zur Nachverfolgbarkeit der Kontakte. Im Hinblick auf die bundesweite Inzidenz von 132, nennt Stöhr die 50er-Marke „illusorisch“. Gegenüber Bild merkt der Virologe an: Selbst „wenn man die Inzidenz erreichen würde, dann würde man sie auch nicht halten können.“ 

Ab April wird die Zahl ohnehin wieder sinken. Auch ohne Maßnahmen. 

Diese ewige Mär der Langzeitfolgen:
RKI:
 

Zitat

Bei Infektionen mit Pneumonien werden grundsätzlich längere Genesungszeiten beobachtet und sind prinzipiell nicht ungewöhnlich. Auch bei COVID-19 können Wochen bzw. Monate nach der akuten Erkrankung noch Symptome vorhanden sein oder neu auftreten (104, 134, 135). Allerdings existiert aufgrund der Neuartigkeit des Krankheitsbildes und den sehr unterschiedlichen klinischen Präsentationen bis jetzt keine einheitliche Definition für Langzeitfolgen (Englisch: „Long Covid“). In einer Übersichtsarbeit wurde daher vorgeschlagen, Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung nicht als einheitliches Phänomen zu betrachten, sondern verschiedene Krankheitsbilder zu beschreiben, die sowohl zeitversetzt als auch parallel in verschiedenen Ausprägungen auftreten können

In einer prospektiven Studie zu COVID-Symptomen hatten 13,3% der Erkrankten länger als 4 Wochen Symptome, 4,5% länger als 8 Wochen, und 2,3% länger als 12 Wochen (138). Die Hauptrisikofaktoren für Langzeitfolgen waren ein höheres Alter, ein höherer Body-Mass-Index (BMI), sowie weibliches Geschlecht. Bei schweren Verläufen ist dieser Anteil höher - Daten aus England deuten darauf hin, dass etwa 40% der hospitalisierten Erkrankten längerfristige Unterstützung benötigen (137).

So ziemlich jeder ICU-Fall auch abseits einer Coronainfektion leidet unter Langzeitfolgen. Das ist nichts coronaspezifisches.
Eine Langzeitarbeitslosigkeit ist für mich außerdem auch eine Langzeitfolge von Corona. 

bearbeitet von blauweiss92

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Knows how to post...
LiamG schrieb vor 1 Stunde:

Dass im Handel selbst viel passiert bezweifle ich auch. Speziell mit FFP2 und weil die Geschäfte zumindest jetzt zu Beginn mal mehr drauf schauen. Nur bleibts halt bei einigen nicht dabei - da geht man dann ja mit den FreundInnen shoppen und nimmt die Maske halt runter nachdem man das Geschäft verlassen hat - kann aber natürlich sein, dass diese sich jetzt auch schon treffen.

Bei den Schulen wirds interessanter. Wenn sie das mit den Masken und Tests so durchführen (und auch die Schulen das so umsetzen) seh ich kein Problem - außer, dass es einige Aufschreie geben wird wenn die Kinder getestet werden müssen bzw. Klassen geschlossen werden für 2 Wochen nachdem jemand positiv ist.

Man darf gespannt sein. :D

Also ich hatte 2 Intensivfälle in meiner Familie, die haben sich beide beim Lebensmitteleinkauf trotz Abstand angesteckt.

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V.I.P.
Sp1n schrieb vor 5 Minuten:

Also ich hatte 2 Intensivfälle in meiner Familie, die haben sich beide beim Lebensmitteleinkauf trotz Abstand angesteckt.

Ok, das tut mir leid. Ich bin dennoch der Meinung, dass sich die Ansteckungsgefahr in Grenzen hält - speziell jetzt mit den FFP2.

Aber ich bin auch kein Virologe...

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Wien nur du allein!
Sp1n schrieb vor 14 Minuten:

Also ich hatte 2 Intensivfälle in meiner Familie, die haben sich beide beim Lebensmitteleinkauf trotz Abstand angesteckt.

Wie konnte diese Infektion zurück verfolgt werden? Gab es sonst keine andere Möglichkeit?

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Im ASB-Olymp
PjotrTG schrieb vor 2 Stunden:

Zeit wirds. Sollte das signifikant höhere Zahlen bewirken, kann man ja auch wieder reagieren, wenn man das möchte.

Diese "Zahlen" sind aber oft schwerkranke Menschen und Todesfälle. Hoffentlich trifft es nicht bald jemanden den du kennst, hauptsächlich man konnte beim XXXLutz ein paar Wochen (bis zum neuerlichen Zusperren) sein Tischdeckerl kaufen.

Rein epidemiologisch ist das aktuelle Öffnen sicherlich unverantwortlich. Ob es wirtschaftlich sinnvoll lässt sich schwer abschätzen. Ist ja noch unklar was wir machen, wenn aufgrund dessen, das wir diesen Frühling die Zahlen nicht runter bringen, es auch im Sommer keine Erleichtering gibt.

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