COVID-19 in Österreich


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V.I.P.
LiamG schrieb vor 17 Minuten:

 

 

 

 

 

Das waren deine "Begründungen"

Heute:

Verordnung vom 15. März:

Jetzt zeig mir bitte den großen Unterschied was wir heute zwischen 20 und 6 Uhr weniger dürfen als damals 24 Stunden.

Dass heute Geschäfte, Schulen offen haben im Gegensatz zu damals, dass Lokale damals teils auch nicht zur Abholung öffnen durften usw lasse ich jetzt mal außen vor. Auch wenn dies natürlich starke Punkte dafür sind, dass es heute einfach nicht strenger als damals ist.

Wenn du die Ziffer 5 nicht verstehen möchtest oder kannst - auf die sich meine Postings beziehen - dann kann ich leider auch nichts machen?

Hans_Dotterblum schrieb vor 5 Minuten:

Ich versteh's auch nicht, im März durfte man sich laut Verordnung mit gar keinem Treffen, da das Betreten von öffentlichen Plätzen verboten war. Jetzt darf man sich mit einem fremden Haushalt treffen, nur halt nicht zwischen 20 und 6 Uhr. Und aus den Gründen aus denen man im März raus durfte, darf man jetzt auch in der Nacht raus.

Ntl war die Verdordnung im März strenger (nicht nur gelebt, sondern auch faktisch), weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt.

Du durftest öffentliche Orte zu jeder Zeit betreten, sofern du einen Meter Abstand zu anderen Personen gehalten hast. Oder reden wir aneinander vorbei?

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V.I.P.
PjotrTG schrieb vor 11 Minuten:

Wenn du die Ziffer 5 nicht verstehen möchtest oder kannst - auf die sich meine Postings beziehen - dann kann ich leider auch nichts machen?

Das fällt halt jetzt unter "familiärer Rechte und Erfüllung familiärer Pflichten"

5 sagt nur, WENN du einen der Punkte erfüllst sollst du einen Meter Abstand zu den anderen halten. Nicht, geh raus wann und tu was immer du willst solange du einen Meter Abstand hältst.

Mehr oder weniger selbiges steht auch in der jetzigen Verordnung

Zitat

§ 1.

(1) Beim Betreten öffentlicher Orte im Freien ist gegenüber Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, ein Abstand von mindestens einem Meter einzuhalten.

Aber es ist eh sinnlos...

bearbeitet von LiamG

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Fanatischer Poster
PjotrTG schrieb vor 14 Minuten:

Du durftest öffentliche Orte zu jeder Zeit betreten, sofern du einen Meter Abstand zu anderen Personen gehalten hast. Oder reden wir aneinander vorbei?

Nein du hast recht und den Punkt habe ich tatsächlich nicht berücksichtigt!

Aber ich durfte im März laut Verdordnung nicht zu einer fremden Familie (oder auch eigenen Familie in einem fremden Haushalt) fahren und mit ihnen einen Kaffee/Bier trinken (zumindest laut Verordnung). Das ist jetzt nur zwischen 20 und 6 Uhr nicht erlaubt.

Wenn man seine Freunde im März in Spazierweite entfernt hatte, war die Verordnung im März wsl echt humaner. Ich bleibe aber dabei, dass die Verordnung im März auch faktisch strenger war.

bearbeitet von Hans_Dotterblum

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V.I.P.
LiamG schrieb Gerade eben:

Das fällt halt jetzt unter "familiärer Rechte und Erfüllung familiärer Pflichten"

5 sagt nur, WENN du einen der Punkte erfüllst sollst du einen Meter Abstand zu den anderen halten. Nicht, geh raus wann und tu was immer du willst solange du einen Meter Abstand hältst.

Kehr oder weniger selbiges steht auch in der jetzigen Verordnung

Aber es ist eh sinnlos...

Okay, ich wusste nicht, dass diesem Irrglauben heute noch jemand aufsitzt - sorry! Nein, genau das hat die Z5 nicht ausgesagt:

Wenn man das so sehen würde, dann wäre März wesentlicher strenger gewesen, kein Widerspruch. Es war halt nicht so.

Hans_Dotterblum schrieb vor 1 Minute:

Nein du hast recht und den Punkt habe ich tatsächlich nicht berücksichtigt!

Aber ich durft im März laut Verdordnung nicht zu einer fremden Familie fahren und mit ihnen einen Kaffee/Bier trinken (zumindest laut Verordnung). Das ist jetzt nur zwischen 20 und 6 Uhr nicht erlaubt.

Wenn man seine Freunde im März in Spazierweite entfernt hatte, war die Verordnung im März wsl echt humaner. Ich bleibe aber dabei, dass die Verordnung im März auch faktisch strenger war.

Das mit dem Faktisch ist ein spannender Punkt - vielleicht verkläre ich das, weil ich damals schon vor dem Lockdown nicht mehr rausgegangen bin - es trifft mich halt jetzt subjektiv schwerer. 

Kann natürlich für jeden anders sein.

LiamG schrieb vor 5 Minuten:

Das fällt halt jetzt unter "familiärer Rechte und Erfüllung familiärer Pflichten"

5 sagt nur, WENN du einen der Punkte erfüllst sollst du einen Meter Abstand zu den anderen halten. Nicht, geh raus wann und tu was immer du willst solange du einen Meter Abstand hältst.

Kehr oder weniger selbiges steht auch in der jetzigen Verordnung

Aber es ist eh sinnlos...

Ergänzung: Dein Zitat der jetzigen VO ist irreführend, weil das genau die Z5 der alten VO wiedergibt, aber die Klausel durch den Paragraph 2 der neuen VO eben eingeschränkt wird (was damals nicht der Fall war).

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Im ASB-Olymp
PjotrTG schrieb Gerade eben:

Okay, ich wusste nicht, dass diesem Irrglauben heute noch jemand aufsitzt - sorry! Nein, genau das hat die Z5 nicht ausgesagt:

Wenn man das so sehen würde, dann wäre März wesentlicher strenger gewesen, kein Widerspruch. Es war halt nicht so.

Ziemlich lächerlich, dass du dich jetzt auf diese öffentlichen Plätze etc. versteifst und die restlichen Sachen alle ignorierst. Abgesehen davon, dass damals die Spielplätze sehr wohl gesperrt waren, ganz egal, was in der Verordnung steht oder nicht steht. Die Spielplätze WAREN abgesperrt - ich weiß das, weil wir haben tränenüberströmt alle in der Umgebung abgesucht. Ob das jetzt an der Fehlinterpretation der Behörden (Bürgermeister oder wer auch immer) lag oder das wirklich so in der VO stand oder nciht stand, ist komplett wurscht. Wenn der Spielplatz abgesperrt war, dann war er abgesperrt. 

Nur weil man damals halt mit 1m Abstand herumspazieren durfte (was man übrigens jetzt genau so darf von 6 bis 20 Uhr) war deshalb der Lockdown nicht gleich oder weniger streng. Es waren (wie eh schon mehrmals erwähnt hier):

- Schulen und Kindergärten zu
- alle Geschäfte außer Grundversorgung zu
- Gastronomie KOMPLETT zu
- auch Profisport untersagt
- Frisöre / Kosmetikstudios / Masseure waren zu
- generell waren - zumindest bei uns - alle Handwerksbetriebe zu und die Arbeiter daheim
- und sonst wird auch noch einiges anders gewesen sein

Sorry, wenn du behauptest, der Lockdown war damals nicht strenger, dann hast du ein sehr getrübtes Erinnerungsvermögen. Dass generell alles ernster genommen wurde von der Bevölkerung und vielleicht teilweise die VO sogar freiwillig von der Bevölkerung übererfüllt wurde, was derzeit keineswegs der Fall ist, wird schon stimmen. Trotzdem waren die gesetzlichen Regelungen ein vielfaches strenger als jetzt.

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bertl80 schrieb vor 9 Minuten:

Ziemlich lächerlich, dass du dich jetzt auf diese öffentlichen Plätze etc. versteifst und die restlichen Sachen alle ignorierst. Abgesehen davon, dass damals die Spielplätze sehr wohl gesperrt waren, ganz egal, was in der Verordnung steht oder nicht steht. Die Spielplätze WAREN abgesperrt - ich weiß das, weil wir haben tränenüberströmt alle in der Umgebung abgesucht. Ob das jetzt an der Fehlinterpretation der Behörden (Bürgermeister oder wer auch immer) lag oder das wirklich so in der VO stand oder nciht stand, ist komplett wurscht. Wenn der Spielplatz abgesperrt war, dann war er abgesperrt. 

Nur weil man damals halt mit 1m Abstand herumspazieren durfte (was man übrigens jetzt genau so darf von 6 bis 20 Uhr) war deshalb der Lockdown nicht gleich oder weniger streng. Es waren (wie eh schon mehrmals erwähnt hier):

- Schulen und Kindergärten zu
- alle Geschäfte außer Grundversorgung zu
- Gastronomie KOMPLETT zu
- auch Profisport untersagt
- Frisöre / Kosmetikstudios / Masseure waren zu
- generell waren - zumindest bei uns - alle Handwerksbetriebe zu und die Arbeiter daheim
- und sonst wird auch noch einiges anders gewesen sein

Sorry, wenn du behauptest, der Lockdown war damals nicht strenger, dann hast du ein sehr getrübtes Erinnerungsvermögen. Dass generell alles ernster genommen wurde von der Bevölkerung und vielleicht teilweise die VO sogar freiwillig von der Bevölkerung übererfüllt wurde, was derzeit keineswegs der Fall ist, wird schon stimmen. Trotzdem waren die gesetzlichen Regelungen ein vielfaches strenger als jetzt.

Es wurde gar nichts freiwillig übererfüllt. In den PK wurde den Leuten Angst gemacht und erklärt, dass man nur das und das darf. Wenn man voraussetzt, dass viele Menschen keine Juristen sind und sich darauf verlassen haben was gesagt wurde, dann kann man davon ausgehen, dass sie zu etwas genötigt wurden und es nicht freiwillig taten. 

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V.I.P.
bertl80 schrieb vor 12 Minuten:

Ziemlich lächerlich, dass du dich jetzt auf diese öffentlichen Plätze etc. versteifst und die restlichen Sachen alle ignorierst. Abgesehen davon, dass damals die Spielplätze sehr wohl gesperrt waren, ganz egal, was in der Verordnung steht oder nicht steht. Die Spielplätze WAREN abgesperrt - ich weiß das, weil wir haben tränenüberströmt alle in der Umgebung abgesucht. Ob das jetzt an der Fehlinterpretation der Behörden (Bürgermeister oder wer auch immer) lag oder das wirklich so in der VO stand oder nciht stand, ist komplett wurscht. Wenn der Spielplatz abgesperrt war, dann war er abgesperrt. 

Nur weil man damals halt mit 1m Abstand herumspazieren durfte (was man übrigens jetzt genau so darf von 6 bis 20 Uhr) war deshalb der Lockdown nicht gleich oder weniger streng. Es waren (wie eh schon mehrmals erwähnt hier):

- Schulen und Kindergärten zu
- alle Geschäfte außer Grundversorgung zu
- Gastronomie KOMPLETT zu
- auch Profisport untersagt
- Frisöre / Kosmetikstudios / Masseure waren zu
- generell waren - zumindest bei uns - alle Handwerksbetriebe zu und die Arbeiter daheim
- und sonst wird auch noch einiges anders gewesen sein

Sorry, wenn du behauptest, der Lockdown war damals nicht strenger, dann hast du ein sehr getrübtes Erinnerungsvermögen. Dass generell alles ernster genommen wurde von der Bevölkerung und vielleicht teilweise die VO sogar freiwillig von der Bevölkerung übererfüllt wurde, was derzeit keineswegs der Fall ist, wird schon stimmen. Trotzdem waren die gesetzlichen Regelungen ein vielfaches strenger als jetzt.

Es ist nicht lächerlich was ich geschrieben habe, aber was du sagst, ist sicher berechtigt und ein valides Gegenargument.

Die Schließungen von Geschäften und co als „strenger“ waren eh unstrittig (siehe Vorpostings), aber Spielplätze und Parks komme da noch dazu, ja, das ist sicher richtig und strenger gewesen.

Was noch dazu kam, waren die Grenzschließungen - und natürlich das Heimholen von Leuten. Das hat dem natürlich noch eine viel stärkere Dramatik gegeben.

bearbeitet von PjotrTG

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ASB-Gott
PjotrTG schrieb vor 12 Minuten:

Es ist nicht lächerlich was ich geschrieben habe, aber was du sagst, ist sicher berechtigt und ein valides Gegenargument.

Die Schließungen von Geschäften und co als „strenger“ waren eh unstrittig (siehe Vorpostings), aber Spielplätze und Parks komme da noch dazu, ja, das ist sicher richtig und strenger gewesen.

Was noch dazu kam, waren die Grenzschließungen - und natürlich das Heimholen von Leuten. Das hat dem natürlich noch eine viel stärkere Dramatik gegeben.

Zudem darfst du halt nicht nur von dir und deinem  Kuhdorf ausgehen. Es gab in Österreich genügend Gemeinden die von 0:00-24:00 das Haus nicht verlassen durften (nur kurze Sparziergänge mit Personen des eigenen Haushaltes). Und auch Gemeindegrenzen durften nicht oder nur zum Arbeiten überschritten werden. Und ja ich kann dir sagen, DASS war absolut kein Spaß.

Aber, genauso was wird auch jetzt wohl wieder kommen, wenn genügen Leute meinen sie müssen sich nicht an die Verordnung halten bzw. irgendwelche Schlupflöcher suchen, wie man halt doch Kontakte zu anderen haben kann.

 

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ASB-Gott
aurinko schrieb vor 2 Minuten:

Zudem darfst du halt nicht nur von dir und deinem  Kuhdorf ausgehen. Es gab in Österreich genügend Gemeinden die von 0:00-24:00 das Haus nicht verlassen durften (nur kurze Sparziergänge mit Personen des eigenen Haushaltes). Und auch Gemeindegrenzen durften nicht oder nur zum Arbeiten überschritten werden. Und ja ich kann dir sagen, DASS war absolut kein Spaß.

Aber, genauso was wird auch jetzt wohl wieder kommen, wenn genügen Leute meinen sie müssen sich nicht an die Verordnung halten bzw. irgendwelche Schlupflöcher suchen, wie man halt doch Kontakte zu anderen haben kann.

 

es scheint eher du wohnst in einem Kuhdorf bei deiner Auflistung...also ich kann für Linz sprechen und da durfte man den ganzen Tag spazieren gehen oder sich mit 1m Abstand mit Freunden treffen. Spielplätze waren ebenso  wieder offen nach 2-3 Tagen 

Wurden ja selbst 4x kontrolliert und es wurde uns immer nur mitgeteilt bitte auf den Abstand achten....ich spreche hier von 10-12 Personen 

bearbeitet von blauweiss78

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ASB-Legende
blauweiss78 schrieb vor 9 Minuten:

es scheint eher du wohnst in einem Kuhdorf bei deiner Auflistung...also ich kann für Linz sprechen und da durfte man den ganzen Tag spazieren gehen oder sich mit 1m Abstand mit Freunden treffen. Spielplätze waren ebenso  wieder offen nach 2-3 Tagen 

Wurden ja selbst 4x kontrolliert und es wurde uns immer nur mitgeteilt bitte auf den Abstand achten....ich spreche hier von 10-12 Personen 

Das war das große Kuhdorf Tirol :feier:

Platter hat ja noch einen drauf gesetzt. Denn in Tirol war es die ersten 2 Wochen  (oder länger?) nur erlaubt in der Freizeit eine halbe Stunde am Tag innerhalb der Gemeindegrenzen spazieren zu gehen. GEHEN. Nix laufen. 

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Gast
blauweiss78 schrieb vor 14 Minuten:

es scheint eher du wohnst in einem Kuhdorf bei deiner Auflistung...also ich kann für Linz sprechen und da durfte man den ganzen Tag spazieren gehen oder sich mit 1m Abstand mit Freunden treffen. Spielplätze waren ebenso  wieder offen nach 2-3 Tagen 

Wurden ja selbst 4x kontrolliert und es wurde uns immer nur mitgeteilt bitte auf den Abstand achten....ich spreche hier von 10-12 Personen 

Linz war halt nicht unter Quarantäne.

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ASB-Gott
Feanor1990 schrieb vor 3 Minuten:

Das war das große Kuhdorf Tirol :feier:

Platter hat ja noch einen drauf gesetzt. Denn in Tirol war es die ersten 2 Wochen  (oder länger?) nur erlaubt in der Freizeit eine halbe Stunde am Tag innerhalb der Gemeindegrenzen spazieren zu gehen. GEHEN. Nix laufen. 

Drei Wochen waren es - zwei Wochen, waren die Polizisten ja relativ gnädig, da wurde nur ermahnt. Die letzten Tagen war es dann aber zäh. Da wurden Eltern gestraft, weil sie bei ihrem Sparziergang die Kinder mit dem Rad/Scooter fahren ließen bzw. das halbe O-Dorf, weil die in Rum drüben einkaufen waren  (weil halt gerade 200m entfernt und sie sonst durch halb Innsbruck fahren hätten müssen)

Und sämtliche Klagen die es deswegen gab - sind abgeschmettert worden. VfGH hat an den strengen Maßnahmen nichts beanstandet.

 

Über Tirol hinaus waren aber auch noch Heiligenblut in Kärnten sowie einige Salzburger Gemeinden betroffen.

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eminem23 schrieb vor 18 Minuten:

also der huan virus hinterlässt schäden am hirn.....die mutter (84 jahre alt) von einem bekannten ist nach der erkrankung fast dement obwohl sie vorher nichts hatte....

 

 

Zitat

Neue Analysen deuten darauf hin, dass bei Menschen, die nur wenige oder gar keine COVID-19-Symptome hatten, die Immunität nur kurz anhält. Gleichzeitig kann auch ein milder Verlauf zu Gehirnschäden führen.

https://www.medmedia.at/relatus-pharm/studien-zu-corona-infektion-kaum-immunitaet-dafuer-hirnschaeden/

Zitat

Hirnschäden bei schweren COVID-19-Verläufen nicht selten

https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Hirnschaeden-bei-schweren-COVID-19-Verlaeufen-nicht-selten-410737.html

 

Zitat

Schwere Hirnschäden selbst bei leichten Corona-Symptomen möglich

https://www.focus.de/gesundheit/news/britische-neurologen-warnen-schwere-hirnschaeden-selbst-bei-leichten-corona-symptomen-moeglich_id_12191995.html

 

 

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