COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp
papomilano schrieb vor 1 Minute:

Was schlägst du persönlich dann vor? Wie sollte es deiner Meinung nach weitergehen?

Ich bin froh solche Entscheidungen nicht treffen zu müssen. 

Entweder man sagt klipp und klar den Betroffenen Unternehmen dass auf unbestimmte Zeit keine Chance besteht das Geschäft aufzumachen, dass es keine Reisen geben kann usw

Oder man probiert bestmöglich sich zu schützen. Vor allem die gefährdeten Gruppen, vor allem den Gesundheits und pflegebereich usw.

Und den Rest lässt man so normal wie möglich leben. Aber mir perönlich fehlt da irgendwie ne klare Linie bzw ein klarer Plan.

 

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Okay und was ist der Plan wenn es in 6-8 Monaten keine Medikamente gibt?

Du, ich schreibe hier nur meine Meinung und meine Gedanken zu dem Thema. Andere haben andere Meinungen, ist völlig legitim. Es ist zum Glück nicht meine Aufgabe zu entscheiden was man machen soll oder nicht.

Kranke und Tote zu akzeptieren weil man keine Maske tragen will oder sein Leben für ein Jahr nicht ein wenig einschränken möchte kann ich persönlich halt nicht verstehen. Und wenn man es nicht für diese Personen macht weil einem Lokale oder Geschäfte wichtiger sind, könnte man versuchen es nicht so weit kommen zu lassen, dass diese wieder geschlossen werden. Würde dann Hand in Hand gehen mit den Zahlen. Aber auf sämtliche Regeln pfeifen und dann aufregen wenn einem die Dinge wieder weggenommen werden die einem so wichtig sind spielts halt auch nicht.

Und keine Angst, ich würd auch gern ein paar Dinge machen die zur Zeit einfach nicht möglich sind - aber ich kann damit leben und stelle mich darauf ein, dass diese Dinge 2020 und teils auch im nächsten Jahr nicht mehr möglich sind.

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Eierschaukelverzichter
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Nicht nur. Aber kenne alleine aus meinen weiteren Umfeld 3 Personen die genau wegen Handys in die Schuldenfalle geraten sind. Da sie auch nach der Kündigung keine Ratenzahlung vereinbarten sondern einfach alle Briefe ignorierten stieg die Schuldensumme ordentlich an. Und jetzt bekommen sie nicht mal mehr einen Überziehrahmen bei der Bank geschweige denn einen Kredit. Und die Frau (die 2 anderen Männer, alle zwischen 22-25) arbeitet ist aber stigmatisiert durch Gehaltspfändung. Bekam deswegen sogar einige Absagen bei Bewerbungen.

Keine der Post- Nachkriegsgenerationen kann sich den vernünftigen Umgang mit Geld auf die Fahnen heften. Seit den 90iger, teils 80iger wird in der Breite über den Verhältnissen gelebt. 

Alles was grad von liquiten Mitteln nicht da ist  wird finanziert. Von der Waschmaschine bis zum Auto. Bei Immobilien geht es gar nicht mehr ohne, was aber an den irren Preisen liegt.

Mein alter Nachbar hat sein Zweifamilienhaus mit 2000 m2 Grund in den 70iger gebaut. Als Holzknecht, lastenfrei. Heute müsste er mit dem Gehalt (von heute natürlich) für eine Gartenhütte 10 Jahre sparen. Sorry for OT

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Im ASB-Olymp
LiamG schrieb vor 21 Minuten:

Du, ich schreibe hier nur meine Meinung und meine Gedanken zu dem Thema. Andere haben andere Meinungen, ist völlig legitim. Es ist zum Glück nicht meine Aufgabe zu entscheiden was man machen soll oder nicht.

Kranke und Tote zu akzeptieren weil man keine Maske tragen will oder sein Leben für ein Jahr nicht ein wenig einschränken möchte kann ich persönlich halt nicht verstehen. Und wenn man es nicht für diese Personen macht weil einem Lokale oder Geschäfte wichtiger sind, könnte man versuchen es nicht so weit kommen zu lassen, dass diese wieder geschlossen werden. Würde dann Hand in Hand gehen mit den Zahlen. Aber auf sämtliche Regeln pfeifen und dann aufregen wenn einem die Dinge wieder weggenommen werden die einem so wichtig sind spielts halt auch nicht.

Und keine Angst, ich würd auch gern ein paar Dinge machen die zur Zeit einfach nicht möglich sind - aber ich kann damit leben und stelle mich darauf ein, dass diese Dinge 2020 und teils auch im nächsten Jahr nicht mehr möglich sind.

Ich kann auch damit leben, mich trifft kaum eine Massnahme. 

Die Frage ist ob die Tausenden Betroffenen auf Dauer damit leben können. Und du schreibst ja wieder von 12 Monaten einschränken. Ich frag mich nur was im März 21 anders sein sollte als jetzt!?

 

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letzter Besuch: Gerade eben
Fuxxl schrieb vor 2 Stunden:

Ich erhöhe auf millionen. Denn was braucht man denn wirklich unbedingt...? 

Da sieht man mal wie unnötig viele Sachen in unserem Leben sind. Warum arbeiten wir denn? Damit wir Geld verdienen, welches wir brauchen, um unsere Grundbedürfnisse zu decken. Essen, Wohnen, Hobbys, ...

Wenn man jetzt wegen Corona draufkommt, dass exzessiver Konsum, immer das neueste Handy, 3 mal Urlaub im Jahr und die importierten Mangos und Avocados vom anderen Ende der Welt vlt gar nicht so wichtig sind, gehen Jobs verloren, die halt einfach unwichtig sind, die das Produkt dieser übertriebenen Bedürfnisse sind, die uns eigentlich nur von Werbung etc eingeredet werden.

Klar, kurzfristig bringt uns das in eine scheiß Situation, langfristig geht es mmn aber nur um die Frage: Was brauchen wir zu Leben, wieviel und was müssen wir arbeiten, um ersteres sicherzustellen. Und wenn wir dann alle nur mehr 20h pro Woche arbeiten, alles lebensnotwendige produzieren können ohne dabei die Umwelt sinnlos zu belasten und niemand leiden muss, dann wäre das ja nicht die schlechteste Lösung, oder? Wenn man jedoch jedes Jahr Wirtschaftswachstum haben will, müssen die Menschen immer mehr Geld ausgeben damit mehr Gewinn gemacht wird worauf die Menschen Lohnerhöhungen wollen, die Inflation steigt und im Endeffekt alles gleich ist wie vorher, wir drehen uns im Kreis nur beim Gehalt steht eine andere Zahl, die halt höher ist wie jene vor diesem Kreislauf jedoch gleich viel wert. 

Im Endeffekt kommen wir so halt nicht weiter, und mmn würde es uns nicht schaden, wenn die ganze 1. Welt durch Corona etwas "gesundschrumpft". 

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ASB-Legende
matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Ich bin froh solche Entscheidungen nicht treffen zu müssen. 

Entweder man sagt klipp und klar den Betroffenen Unternehmen dass auf unbestimmte Zeit keine Chance besteht das Geschäft aufzumachen, dass es keine Reisen geben kann usw

Oder man probiert bestmöglich sich zu schützen. Vor allem die gefährdeten Gruppen, vor allem den Gesundheits und pflegebereich usw.

Und den Rest lässt man so normal wie möglich leben. Aber mir perönlich fehlt da irgendwie ne klare Linie bzw ein klarer Plan.

 

Der Gesundheits- und Pflegebereich wird schon monatelang am Limit auch von den Maßnahmen her betrieben. Der eklatante Personalmangel kommt in dieser Zeit besonders zum tragen. Da kannst nicht mehr viel mehr machen. 

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 17 Minuten:

Die Frage ist ob die Tausenden Betroffenen auf Dauer damit leben können. Und du schreibst ja wieder von 12 Monaten einschränken. Ich frag mich nur was im März 21 anders sein sollte als jetzt!?

Sie werden es müssen wenn sie nicht wieder irgendwann einen lockdown wollen. Ich rede nicht von daheim einsperren, sondern von simplen Dingen wie eben einer Maske, beim Billa bei der Kassa Abstand halten (ging ja vorher auch), wird mal eine gewisse Region nicht bereist, sauft man halt mal nicht zu Acht aus einem Sangria Kübel, steckt man einer wildfremden Person halt mal nicht die Zunge in den Hals beim fortgehen, lässt man halt nicht so viele Leute wie nur irgend möglich in eine stickige Bar, teilt man halt mal nicht den Schein beim koksen usw, passt man halt einfach mal ein wenig auf sich und seine Umwelt auf.

Es hieß immer, dass man mit einem Medikament ende dieses/anfang nächstes Jahr rechnet bzw. einer Impfung im ersten Quartal 2021 (hätte ich sogar noch vor kurzem irgendwo gelesen).

Aber nachdem du immer nur fragen stellst, was stellst du dir vor wie es weitergehen soll? Was soll man machen deiner Meinung nach?

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Im ASB-Olymp
LiamG schrieb vor 5 Minuten:

Sie werden es müssen wenn sie nicht wieder irgendwann einen lockdown wollen. Ich rede nicht von daheim einsperren, sondern von simplen Dingen wie eben einer Maske, beim Billa bei der Kassa Abstand halten (ging ja vorher auch), wird mal eine gewisse Region nicht bereist, sauft man halt mal nicht zu Acht aus einem Sangria Kübel, steckt man einer wildfremden Person halt mal nicht die Zunge in den Hals beim fortgehen, lässt man halt nicht so viele Leute wie nur irgend möglich in eine stickige Bar, teilt man halt mal nicht den Schein beim koksen usw, passt man halt einfach mal ein wenig auf sich und seine Umwelt auf.

Es hieß immer, dass man mit einem Medikament ende dieses/anfang nächstes Jahr rechnet bzw. einer Impfung im ersten Quartal 2021 (hätte ich sogar noch vor kurzem irgendwo gelesen).

Aber nachdem du immer nur fragen stellst, was stellst du dir vor wie es weitergehen soll? Was soll man machen deiner Meinung nach?

Hab ich eh schon paar Beiträge vorher beantwortet.

Entweder ehrlich zu den Leuten sein und sagen dass man auf unbestimmte Zeit gewisse Dinge nicht mehr machen kann und somit natürlich deren Jobs sterben lässt. Somit klar kommuniziert dass ein normaler Schul und kigabetrieb bis auf weiteres nicht möglich ist usw usw

Oder eben sagen dass man "normal" weiterlebt, natürlich auch gewisse opfer in Kauf nimmt( wie in zig anderen Bereichen ) und nur ganz wenige bestimmte Massnahmen wie zb Masken oder Großveranstaltungen oder den gezielten Schutz Gefährdeter aufrecht erhält.

Aber für mich wäre Klarheit und Ehrlichkeit das wichtigste. Weil aus meiner Sicht stehen wir in einem halben Jahr genauso da wie stand heute!

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V.I.P.

Wieder Kirchen Cluster in Wien 16 und Wien 3 ten Bezirk in Serbisch/ Orthodoxe Kirchen.

Fälle dürften zusammen hängen/beide Kirchen geschlossen.

Noch weiß man nicht ob sich die betroffenen Personen im Ausland Infiziert haben,werden alle jetzt Getestet.

Es fällt schon auf das von den letzten Tausend Infizierten wohl 2/3 aus

Kirchen (egal welcher Religion,der Bischof aus der Slovakei kommt auch dazu)

Heimkehrern von Urlauben von ehemaligen Heimatland

und aus Schlechten Wohnverhältnisse bei Fleischbetrieben kommen

Daher sollte man in diesen drei Bereichen mehr Testen und nicht wieder Masken in allen Geschäften einführen

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Naturbua
moerli schrieb vor 16 Minuten:

Daher sollte man in diesen drei Bereichen mehr Testen und nicht wieder Masken in allen Geschäften einführen

Bei den Urlaubsheimkehrern würde das bedeuten, dass eine 6-7stellige Zahl an Leuten an Österreichs Grenze einen Test machen müsste, anders könnte ich mir nicht vorstellen, wie das organisiert werden soll. 

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V.I.P.
LASK08 schrieb vor 5 Minuten:

Bei den Urlaubsheimkehrern würde das bedeuten, dass eine 6-7stellige Zahl an Leuten an Österreichs Grenze einen Test machen müsste, anders könnte ich mir nicht vorstellen, wie das organisiert werden soll. 

Hast recht,ist echt schwierig,aber irgendwas muss man machen sonst schleppt man immer mehr ein.

Am besten wäre es wenn die Test umsonst sind,so könnte sich ein jeder Heimkehrer Testen lassen und nicht mehrere Hundert Euro (Familien) ersparen.

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Linz hat Steel
Jackson schrieb vor 3 Stunden:

Da sieht man mal wie unnötig viele Sachen in unserem Leben sind. Warum arbeiten wir denn? Damit wir Geld verdienen, welches wir brauchen, um unsere Grundbedürfnisse zu decken. Essen, Wohnen, Hobbys, ...

Wenn man jetzt wegen Corona draufkommt, dass exzessiver Konsum, immer das neueste Handy, 3 mal Urlaub im Jahr und die importierten Mangos und Avocados vom anderen Ende der Welt vlt gar nicht so wichtig sind, gehen Jobs verloren, die halt einfach unwichtig sind, die das Produkt dieser übertriebenen Bedürfnisse sind, die uns eigentlich nur von Werbung etc eingeredet werden.

Klar, kurzfristig bringt uns das in eine scheiß Situation, langfristig geht es mmn aber nur um die Frage: Was brauchen wir zu Leben, wieviel und was müssen wir arbeiten, um ersteres sicherzustellen. Und wenn wir dann alle nur mehr 20h pro Woche arbeiten, alles lebensnotwendige produzieren können ohne dabei die Umwelt sinnlos zu belasten und niemand leiden muss, dann wäre das ja nicht die schlechteste Lösung, oder? Wenn man jedoch jedes Jahr Wirtschaftswachstum haben will, müssen die Menschen immer mehr Geld ausgeben damit mehr Gewinn gemacht wird worauf die Menschen Lohnerhöhungen wollen, die Inflation steigt und im Endeffekt alles gleich ist wie vorher, wir drehen uns im Kreis nur beim Gehalt steht eine andere Zahl, die halt höher ist wie jene vor diesem Kreislauf jedoch gleich viel wert. 

Im Endeffekt kommen wir so halt nicht weiter, und mmn würde es uns nicht schaden, wenn die ganze 1. Welt durch Corona etwas "gesundschrumpft". 

Die meisten Menschen wollen halt ihre Gewohnheiten nicht ändern, da sie zufrieden sind. Wenn dem nicht so wäre, hätten sie es schon getan. Das zeigt auch die Corona-Krise. Die Lokale und Shopping-Center etc. sind trotz Virus gut gefüllt. Ob das aktuell förderlich ist, ist eine andere Frage. Verwunderlich ist es jedenfalls nicht.

Sicher macht Kleinvieh auch Mist, aber eine Urlaub weniger pro Jahr und ein bisschen weniger Importe werden unter dem Strich kaum was ändern, wenn sich deutlich potentere Leute als der Otto-Normalverbraucher nicht reduzieren. Wenn der Multi-Millionär bzw. sogar schon gewisse Jung-Profis weiterhin Villen auf Ibiza kaufen, Champagner-Parties feiern und zu Salt Bae auf ein Gold-Steak fliegen, wird das die Einschränkung einzelner Leute bestenfalls ein bisschen aufwiegen.

bearbeitet von Strafraumkobra

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 27 Minuten:

Aber für mich wäre Klarheit und Ehrlichkeit das wichtigste. Weil aus meiner Sicht stehen wir in einem halben Jahr genauso da wie stand heute!

Es gibt halt keine Klarheit. Man kennt das Virus jetzt, man weiß es überträgt sich leicht, aber auch nicht immer und überall, einige sterben, andere spüren es nicht mal. Und da geht es nicht nur uns in Österreich so. Man versucht eben zu schauen was zur zeit möglich ist. Niemand wird dir jetzt garantieren können, dass alles wieder "normal" ist im Oktober zum Beispiel.

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AngeldiMaria schrieb vor 4 Stunden:

GSD wurde ich von meinen Eltern gut für das Leben vorbereitet. Vor allem auch in Geldfragen. Wenn ich was haben will, dann muss ich auch dafür sparen. Einzige Kredit war damals als ich mit den Bausparer meine erste Eigentumswohnung gekauft habe. Gehörte aber dann mir nach 10 Jahren. Heut zu tage schmeißen sie den Jungen Konsumkredite um die Ohren, jeder will alles gleich und sofort und immer das Neueste. Keinen echten Bezug zu Geld. Da nehme ich auch unsere Bildungspolitik in die Pflicht. Ein Fach über den Umgang mit Geld oder generell Finanzen wäre längst mal fällig. Kenne leider auch schon genug Fälle die sich nicht mal mehr ein Handy anmelden können weil sie schon bei 2 angemeldet waren und die Rechnungen nicht mehr zahlen konnten. Wenn mal einmal auf der "schwarzen" Liste steht ala KSV etc. ist es schon fast unmöglich da wieder so schnell rauszukommen. So versaut sich ein junger Mensch das Leben wegen depperten Handys etc.

Wenn ich da kurz offtopic reingrätschen darf. Der Ruf nach der Schule wird in solchen Fällen immer wieder laut. Aber das geht leider nicht so einfach, denn einerseits sind die Kinder bereits randvoll zugedeckt mit allen möglichen Fächern, so dass die Jugendlichen täglich sechs Stunden in der Schule verbringen und andererseits sollen keine Fächer gestrichen werden, weil sonst das große Wehklagen kommt, wenn die Allgemeinbildung nicht mehr passt oder die bei irgendwelchen Tests die Ergebnisse wieder unter den allgemeinen Erwartungen bleiben.

Darüber hinaus wird bei jedem gesellschaftlichen Problem nach der Schule geschrien: Die Kinder sind übergewichtig, die Mädchen magersüchtig? Gesunde Ernährung und Ernährungslehre! Die österreichischen Sportler gewinnen keine Medaille bei den Olympischen Spielen? Tägliche Turnstunde! Die Kinder benehmen sich asozial? Peer-Programme müssen her! Die Kinder können nicht mit Geld umgehen? Bringt ihnen bei, wie man Rechnungen zahlt. Usw.

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