COVID-19 in Österreich


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My rule is never to look at anything on the Internet.
Der Koch schrieb vor 2 Minuten:

@Silva mit sovielen Graphen wirds etwas überladen und unübersichtlich :/ 

Vielleicht mal etwas spielen ich glaub mit dem positivsten Ausreißer und dem negativsten Ausreißer und den Mittelwerten aus '00-'09 und '10-'19 hättest eh schon 4 Vergleichsgraphen

Ich habe bewusst keine Durchschnittswerte dabei, weil mich v.a. eben interessiert hat, wie "normal" so Ausreißer in einem einzelnen Jahr sind. Außerdem wollte ich nicht zu viel Zeit hineinstecken. Aber es kann jeder die Daten selbst in Excel laden. ;)

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Kaiju
J.E schrieb vor 2 Stunden:

 

dies war der ausgang. ich glaube halt, dass dieser tod nicht wegen corona war, weil ich glaube, dass, wenn jemand an corona erkrankt, ein tod nicht plötzlich und unerwartet eintritt

Sorry aber wenn zB mein Vorgesetzer, welcher die selbe Vorerkrankung hat mitte Nächster woche "quasi" tot ist, dann ist das sehrwohl plötzlich laut meiner Definition. 

 

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V.I.P.
Zaratan schrieb vor 12 Minuten:

Sorry aber wenn zB mein Vorgesetzer, welcher die selbe Vorerkrankung hat mitte Nächster woche "quasi" tot ist, dann ist das sehrwohl plötzlich laut meiner Definition. 

 

kann ja eh jeder für sich selbst auslegen; und auch, wie man am zutreffendensten parten schreiben lässt. hoffen wir, dass wir möglichst lange nicht drüber nachdenken müssen 

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WorkingPoor schrieb vor 4 Stunden:

Für die oberen 10.000 wird alles getan. Vor allem in Tirol. Weil die alkoholkranken Jäger aus der Schweiz das Geld bringen.

da gehts eher um Revierpflege & Co - Kollege ist selbst Jäger mit entsprechendem Revier der hat mir das heute versucht zu erklären, klang plausibel! da war ja stellenweise ja quasi seit Mitte März keiner mehr vor Ort!

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Im ASB-Olymp

Ich finde es ziemlich lächerlich, dass über 5000 Personen Tirol wegen seines Managements in der Corona-Krise verzeigen möchten. Scheinbar sind auch 133 Schweizer dabei...

Der Imageschaden von Ischgl ist eh schon so gross, dass die Tourismuszahlen noch stärker einbrechen werden als an anderen Orten. Natürlich war die Ganze Reaktion und das Krisenmanagement ein komplettes, von Geldgier geprägtes Desaster, aber schlussendlich liegt natürlich die "Hauptschuld" beim Virus selber, dessen Ausmass alle von vielen unterschätzt wurde.

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matthias1745 schrieb vor 4 Stunden:

Ich will ja wissen ob bei einer jährlichen grippewelle in Österreich die 1,5 stimmen oder ob es in der Realität geringer ist!?

Ich bin kein Experte, aber ich glaube im Winter kommt es nahe ans 1,5 heran (vielleicht sogar drüber?) , ab März sind es dann deutlich weniger als 0,5.

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Oasch
Admira Fan schrieb vor 1 Minute:

 

da gehts eher um Revierpflege & Co - Kollege ist selbst Jäger mit entsprechendem Revier der hat mir das heute versucht zu erklären, klang plausibel! da war ja stellenweise ja quasi seit Mitte März keiner mehr vor Ort!

Und warum muss man von einem einreisenden Jäger kein Attest verlangen? 

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revo schrieb Gerade eben:

Und warum muss man von einem einreisenden Jäger kein Attest verlangen? 

vermutlich aus dem selben Grund warum das div. andere Pendler auch nicht brauchen :ratlos: der fährt rein, fährt in sein revier und fährt wieder zaus?

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Oasch
Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

vermutlich aus dem selben Grund warum das div. andere Pendler auch nicht brauchen :ratlos: der fährt rein, fährt in sein revier und fährt wieder zaus?

Tut er das? Kommt aus dem Ausland um ein paar Stunden durch den Wald zu spazieren und fährt gleich wieder nachhause? 

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V.I.P.
swisspower schrieb vor 9 Minuten:

Ich finde es ziemlich lächerlich, dass über 5000 Personen Tirol wegen seines Managements in der Corona-Krise verzeigen möchten. Scheinbar sind auch 133 Schweizer dabei...

Der Imageschaden von Ischgl ist eh schon so gross, dass die Tourismuszahlen noch stärker einbrechen werden als an anderen Orten. Natürlich war die Ganze Reaktion und das Krisenmanagement ein komplettes, von Geldgier geprägtes Desaster, aber schlussendlich liegt natürlich die "Hauptschuld" beim Virus selber, dessen Ausmass alle von vielen unterschätzt wurde.

sehr eigenartiges Rechtsverständnis, überhaupt für einen Schweizer 

 

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Living the Dream!
Adversus schrieb vor 6 Stunden:

W T F ? :lol:

Ich hab keine Ahnung von Jagd, womöglich übernehmen ansonsten Rehe und Hirsche die Herrschaft über Österreich, aber bei einigen Maßnahmen musst als nicht-involvierter echt den Kopf schütteln. Vielleicht ist es auch eine kluge Maßnahme, aber man gibt sich hier nicht mal Mühe, diese halbwegs transparent zu erklären, wodurch das Bild, das man abgibt, wirklich katastrophal ist. Gerade wenn es um Tirol geht, könnte man schon erwarten, dass solche Maßnahmen dementsprechend dem Bürger nachvollziehbar näher gebracht werden und man sich dadurch nicht einfach nur verarscht fühlt und dadurch der Unmut in der Bevölkerung weiter zunimmt. 

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Oasch
Admira Fan schrieb vor 8 Minuten:

grundsätzlich macht man das so ja

Ausländische Jäger? Ernsthaft? Die übernachten nicht irgendwo in Österreich? Bleiben mehrere Tage, wenn sie schon extra anreisen? Oder wohnen die alle an der bayrisch-tirolerischen oder innertirolerischen Grenze?

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Fuck Heraldry!

Warum hast die Regierung in Österreich kein Interesse daran, die Daten in dieser Krise öffentlich und transparent zu machen? Was will Türkisgrün verheimlichen? 

Zitat

„Wir kriegen nicht die Daten, um die Krise besser zu erklären“

Jakob Weichenberger ist der Datenjournalismus-Experte des ORF. Warum sein Job in den letzten sieben Wochen alles andere als einfach war und woran das liegt, erklärt er dem Falter

(...) 

Ist es in Österreich schwieriger als in anderen Ländern, an Corona-relevante Zahlen zu kommen?

Weichenberger: Definitiv. Viele wichtige Informationen werden in Österreich nicht proaktiv von den Behörden veröffentlicht. In vielen anderen Ländern gibt es regelmäßig Situation-Reports oder epidemiologische Bulletins, die von den Epidemiologen in den staatlichen Gesundheitsbehörden veröffentlicht werden. Darin finden sich auch neue Erkenntnisse zum klinischen Verlauf und regionale Auswertungen. In Österreich sind solche Situationsberichte und Bulletins bis heute nicht öffentlich verfügbar.

Welches Land ist derzeit Best Practice in Sachen Corona-Datentransparenz?

 

Weichenberger: Italien hat es geschafft, innerhalb von 17 Tagen nach dem ersten diagnostizierten Covid-19-Fall in Norditalien ein Datensystem aufzubauen, mit dem man etwas anfangen kann. Jeden Tag bis 18 Uhr werden die aktuellen Zahlen veröffentlicht, und man kann sie in einem maschinenlesbaren Format downloaden und hat – das ist wichtig – auch eine Zeitreihe dabei, die bis an den Beginn zurückreicht. Auch von Belgien, Deutschland und Tschechien könnte man sich in der Corona-Krise in Sachen Datentransparenz durchaus etwas abschauen.

Sie haben über Tage das Gesundheitsministerium aufgefordert, Daten transparent zur Verfügung zu stellen – hatten Sie Erfolg?

Weichenberger: Der Erfolg war nur mäßig. Ich habe, so wie viele Datenjournalisten-Kollegen auch, die Pressestelle des Gesundheitsministeriums frühzeitig darauf hingewiesen, dass diese Daten wichtig wären. Dar­auf hieß es: Open Data steht jetzt wirklich nicht auf der Prioritätenliste. Mittlerweile sind mehr als 70 Tage vergangen, seit am 25. Februar in Innsbruck die ersten beiden Covid-19-Patienten positiv getestet wurden. In dieser Zeit hätte man schon eine ordentliche Datenerhebung und Veröffentlichung aufsetzen können. Stattdessen wurde das Dashboard des Ministeriums insgesamt drei Mal neu programmiert. Einzelne Bundesländer wie Tirol oder Vorarlberg sind mittlerweile dazu übergegangen, eigene Zahlen in eigenen Dashboards zu veröffentlichen

Stichwort Informationsfreiheit: Mit dem neuen „Screening-Register“ soll – gemäß novelliertem Epidemiegesetz – eine neue Datenbank zur Erfassung von Sars-CoV-2-Tests geschaffen werden. Wird es brauchbarere Zeitreihen zum Epidemieverlauf bringen?

 

Weichenberger: Transparente Daten aus dem neu geschaffenen Screening-Register sind im Gesetz explizit nicht vorgesehen, weder für die Öffentlichkeit noch für die Wissenschaft. Bekommen sollen diese Daten explizit nur zwei Institutionen der Republik, die Ages und die Gesundheit Österreich GmbH, wobei Letztere im Zuge der Novelle zusätzlich mit aufgenommen worden ist. Man hat also nicht einfach vergessen, dass diese Daten für die Forschung wichtig wären, sondern sich bewusst dafür entschieden, sie nicht allen zugänglich zu machen. 

(...) 

https://www.falter.at/zeitung/20200505/wir-kriegen-nicht-die-daten-um-die-krise-besser-zu-erklaeren?ref=homepage

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