COVID-19 in Österreich


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Diable. Jambe!
miffy23 schrieb vor 5 Minuten:

Umgekehrt könnte ich aber genauso anekdotisch erwähnen, dass quasi mein gesamter Bekanntenkreis viel seltener, wenn überhaupt, fortgeht. Restriktionen wirken da natürlich. Inwiefern sie in der aktuellen Lage noch *nötig* sind, das ist wieder eine andere Frage.

Plausibler, dämpfender Effekt, ja.

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb vor 3 Minuten:

Plausibler, dämpfender Effekt, ja.

Und ja, irgendwo wird es zumindest was die Ausgehzahlen betrifft (die Infektionszahlen lasse ich mal weg), einen kritischen Punkt geben. Aber ob 22, 23 oder 00 Uhr, das ist Schikane, sonst nichts (wurde ja eh quasi so begründet, was ich immer noch skandalös finde).

bearbeitet von PjotrTG

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V.I.P.
Sanjis Law schrieb vor 3 Minuten:

Nun, du siehst in der Sperrstunde eine Maßnahme, die eine Kontaktreduktion mit sich zieht. Meine Geschichte bezeugt anekdotisch, dass das nicht der Fall ist. Wie kann das nichts damit zu tun haben?

Ich habe das Beispiel gebracht, das einige dank der Sperrstunde weniger bis überhaupt nicht fortgehen. Dass einige (auch bei weitem nicht alle) nach der Sperrstunde dann privat weiterfeiern, hat damit nichts zu tun.

Das ist das selbe wie das "Argument", dass komplettes Schließen nichts bringt weil dann ja "alle" daheim feiern und das eben auch nicht stimmt.

Ich hab kein Problem damit, dass den Menschen die Sperrstunde und andere Maßnahmen auf die Nerven gehen - mir geht auch genug davon auf die Nerven. Auch will ich nicht sagen, dass die Sperrstunde (zumindest momentan) irgendwelche großen Auswirkungen hätte, die unser Leben mit dem Virus wirklich verbessern würden. Hier muss ich dann als Normalbürger halt den "Experten" vertrauen. Nachdem der Druck ohnehin immer größer wird, wird man die Sperrstunde eh bald kippen. Dann aber wohl auch 2G, und damit hätte ich ein viel größeres Problem.

Ab und zu ists halt hier beim Thema Maßnahmen ähnlich wie Diskussionen mit Impfgegnern. Da wird dann die eigene Erfahrung und Meinung über alles andere gestellt und Gegenteiliges wird nicht akzeptiert. Ich nehm mich da auch nicht aus.

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jung, dynamisch, erfolglos

Ich glaube schon, dass die vorgezogene Sperrstunde ein bissl was bringt, um die Fallzahlen zu senken. Bloß, was bringen uns sinkende Fallzahlen?

bearbeitet von Fuxxl

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Fuxxl schrieb vor 1 Stunde:

Ich glaube schon, dass die vorgezogene Sperrstunde ein bissl was bringt, um die Fallzahlen zu senken. Bloß, was bringen uns sinkende Fallzahlen?

Sinkende Fallzahlen würde dazu beitragen, dass die Regierung grünes Licht zur Abschaffung gibt...

Derzeit führt es wohl nur dazu, dass es weniger stark ansteigt... Und ja, da ist es dann Powidl, ob wir 38.000 oder 42.000 Fälle am Tag haben...

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ASB-Gott
Heffridge schrieb vor 4 Minuten:

Sinkende Fallzahlen würde dazu beitragen, dass die Regierung grünes Licht zur Abschaffung gibt...

Derzeit führt es wohl nur dazu, dass es weniger stark ansteigt... Und ja, da ist es dann Powidl, ob wir 38.000 oder 42.000 Fälle am Tag haben...

Und die Abschaffung der Maßnahme(n) würde dann aber wieder zu steigenden Fallzahlen führen, womit das Warten auf die niedrigen Zahlen sinnlos war.

Pink Panther Painting GIFs | Tenor

 

Der einzige Grund für Maßnahmen war immer eine temporäre Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, nachdem man merkte, dass Zero-Covid nicht machbar ist. Auf der Basis würde man aber nach dem Abflachen der Welle und einer anschließenden Lockerung, inkl. dem dann unvermeidbaren erneuten Anstieg der Zahlen, die gegenwärtigen Maßnahmen nicht mehr einführen, weil es keinen Anlass dazu gäbe, da das Gesundheitssystem nicht in Gefahr eines Kollaps ist. 

 

Wir haben Maßnahmen, also bleiben sie, weil die nicht-Bedrohung nicht restlos klar ist. 

Hätte man in der aktuellen Situation zwar keine Maßnahmen aber dafür 50% mehr Fälle, würde man die aktuellen Maßnahmen aber wohl nicht einführen, weil eine Bedrohung des Gesundheitssystems nicht wahrscheinlich genug bzw. zeitnah bedrohend ist. 

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ASB-Messias
Eldoret schrieb vor 2 Stunden:

Ich kann mich noch ganz genau erinnern... Weihnachten 2004. Ich saß im Auto von Wien nach Linz. In Ö3 berichteten sie gerade von dem fürchterlichen Tsunami in Thailand. Und nach dem Bericht spielten sie dieses Lied :augenbrauen:

ich kenn jmd die haben jänner 2005 beim maturaball als thema die perfekte welle gehabt.. unglücklich gelaufen würde ich sagen. haben dann die einnahmen gespendet

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
pramm1ff schrieb vor 33 Minuten:

Und die Abschaffung der Maßnahme(n) würde dann aber wieder zu steigenden Fallzahlen führen, womit das Warten auf die niedrigen Zahlen sinnlos war.

Pink Panther Painting GIFs | Tenor

 

Der einzige Grund für Maßnahmen war immer eine temporäre Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, nachdem man merkte, dass Zero-Covid nicht machbar ist. Auf der Basis würde man aber nach dem Abflachen der Welle und einer anschließenden Lockerung, inkl. dem dann unvermeidbaren erneuten Anstieg der Zahlen, die gegenwärtigen Maßnahmen nicht mehr einführen, weil es keinen Anlass dazu gäbe, da das Gesundheitssystem nicht in Gefahr eines Kollaps ist. 

 

Wir haben Maßnahmen, also bleiben sie, weil die nicht-Bedrohung nicht restlos klar ist. 

Hätte man in der aktuellen Situation zwar keine Maßnahmen aber dafür 50% mehr Fälle, würde man die aktuellen Maßnahmen aber wohl nicht einführen, weil eine Bedrohung des Gesundheitssystems nicht wahrscheinlich genug bzw. zeitnah bedrohend ist. 

Conclusio:

Man kann eigentlich diese Maßnahmen, die alle treffen, aufheben...

2G und Masken reichen eigentlich völlig aus, dass die Leute nicht denken, die Pandemie wäre vorbei und die Ungeimpften sekkiert man so eh noch weiter...

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Heffridge schrieb vor 17 Minuten:

Conclusio:

Man kann eigentlich diese Maßnahmen, die alle treffen, aufheben...

2G und Masken reichen eigentlich völlig aus, dass die Leute nicht denken, die Pandemie wäre vorbei und die Ungeimpften sekkiert man so eh noch weiter...

2g und Masken für Ungeimpfte ab 18 Jahren. 

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
_Wurzelsepp_ schrieb vor 8 Minuten:

2g und Masken für Ungeimpfte ab 18 Jahren. 

Ja, aber bei den Masken nur für Ungeimpfte rennen die wieder auf die Barrikaden und fühlen sich auch wieder ausgegrenzt... Andererseits können ja auch 3x Gemipfte erkranken und die Viren weitergeben...

Bei den Kindern sollten mal diese Tests aufhören und die Masken im Unterricht wegkommen... Das alleine wäre Lebensqualität für Eltern und Kinder.

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jung, dynamisch, erfolglos
pramm1ff schrieb vor einer Stunde:

Der einzige Grund für Maßnahmen war immer eine temporäre Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern

das, oder um Zeit zu schinden, bis die Impfung da ist.

Was soll es bringen, das unvermeidliche noch 2 Wochen rauszuzögern? Wenn mir das jemand schlüssig erklären kann, geh ich freiwillig in den nächsten Lockdown. 

bearbeitet von Fuxxl

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Im ASB-Olymp

So... jetzt versteh i gar nix mehr... Bitte um Hilfe:

Folgende Situation:

5köpfige Familie Ich, Frau, Sohn 1, Sohn 2, Tochter

Frau und Sohn 2 am Wochenende positiv getestet worden.

Soweit so gut...

Ich 3 x geimpft und kritische Infrastruktur darf hackeln und hab keine Einschränkungen.

Der Rest (zwar auch geimpft aber nur 2 x) in Quarantäne. Jetzt ruft eine Tussi vom Contact Tracing an und sagt, dass sich mein Sohn 1 und Tochter  nicht freitesten dürfen. Das dürfen nur die positiven Personen.

Das kann doch nicht stimmen, oder????

bearbeitet von Aegis

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