COVID-19 in Österreich


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Im ASB-Olymp

Ich bin ja kein Freund eines Lockdowns und zu 100% sicher, dass man ihn verhindern hätte können. Und ich bin auch der Meinung, dieses Management by Chaos mit seinen mittlerweile hunderten PKS, dass die Regierung da fabriziert, zu gegebener Zeit schonungslos hinterfragt werden muss. 

Trotzdem: Wann wenn nicht jetzt, wo es wirklich um die Überlastung des Gesundheitssystems geht, will man einen ausrufen? Wenn die Regierung Kurz weiter herumlaviert und z.B. Schulen schließt, aber den Handel offen lässt, oder die Maßnahmen erst Mitte der Woche beginnen lässt, können sie es gleich lassen. Dann sollen sie aber auch ehrlich zugeben, dass es nur um die Wirtschaft geht und nicht um die Gesundheit.

Im übrigen denke ich nicht, dass man nach 14 Tagen so weit unten ist, dass man dann schon wieder lockern kann, sonst geht das ganze im Jänner wieder los...

Aber schau ma mal, was passiert...

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KRISCH RAUS!
dafLo schrieb vor 3 Minuten:

LOCKI cool, LOCKI fine
Ev'rybody gets a chance
Clap your hands it's LOCKI time
Do the LOCKI dance
Let's go on a holiday
(Let's go to Ischgl)
Fly in to Innschbruck
(Let's go to Ischgl)
Maybe find a Apres-bar
(Let's go to Ischgl)
We can LOCK DOWN everything
and hail to Kurz, the king

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Prickelnd
DerFremde schrieb Gerade eben:

Kann man dir aber entgegnen, dass in dem Beobachtungszeitraum die Zahlen generell noch "eher niedrig waren".  Was man aber laut dem Artikel aber nicht machen sollte, gebe ich zu. Aber wie man die Studie jetzt generell interpretiert weiß man halt offenbar leider auch nicht, denn es steht =>

Zitat

Die Gesamtprävalenz lässt sich aber nur sehr schwer in einen Kontext setzen; Wagner warnte davor, „Äpfel mit Birnen zu vergleichen“. So könnte man etwa versucht sein, die nun erhobene Prävalenz an den Schulen mit dem Anteil der im gleichen Zeitraum akut Infizierten an der Gesamtbevölkerung zu vergleichen, der sicher niedriger sei. „Aber das ist nicht plausibel, weil diese Zahl ja nicht die Dunkelziffer in der Gesamtbevölkerung beinhaltet und niemand ganz Österreich getestet hat“, so Wagner.

Auch der Vergleich mit der Positivitätsrate unter den durchgeführten Tests hinke, „weil zu den Teststraßen ja primär Leute mit Symptomen gehen oder K1-Personen“. Die Prävalenz von 0,39 Prozent könne auch nicht mit den kürzlich präsentierten Ergebnissen des Gurgeltests an Wiener Schulen verglichen werden, da dabei nur Verdachtsfälle überprüft wurden.

Ob an Schulen Infektionscluster zu beobachten seien, könne man aufgrund des Studiendesigns nicht sagen, betonte der Wissenschaftler. Sehr wohl habe aber die lokale Inzidenz einen signifikanten Einfluss auf das Geschehen an der Schule: Wie zu erwarten gab es in Orten mit vielen Infektionen auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für positive Tests an den Schulen – „was dabei was treibt, also das Infektionsgeschehen im Ort jenes an der Schule oder umgekehrt, wissen wir aber nicht“.

 

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Diable. Jambe!
DerFremde schrieb vor 29 Minuten:

Nur dass die zitierten Experten weder mit Viren noch mit Schulen und Bildung zu tun haben. Sondern Physiker, Mathematiker und Informatiker sind. Das sind Experten, aber halt nicht in dem Gebiet, zu dem sie sich da wichtig machen.

Im Grunde verstehe ich schon deren Zugang zu der Materie. Als Physiker, Mathematiker und Informatiker kommen sie aus einem schwer quantitativen Feld (vermutlich, näher hab ich mich auch nicht mit deren Arbeit beschäftigt). Regressionsrechnungen programmieren und Einflussfaktoren analysieren bekommt man auch ohne einen Master in Virologie hin. Da reicht ein mathematisches Verständnis und Kenntnis in R, Stata, Python.

Ich würde da weniger deren fachlichen Hintergrund voranstellen. Derjenige, der gestern ein Interview im Standard gab, stört mich lediglich in der Hinsicht, dass er ein älterer Mann ohne Kinder im schulpflichtigen Alter und ohne wirtschaftliche Nöte ist. Aus der Position Extremforderungen zu stellen (und das auch noch in einem widerlichen Tonfall ehrlich gesagt) ist mir viel zu leicht. Hatte direkt was Marie Antoinette'sches.

Auch würde mich sehr interessieren wie er die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen misst. In den Medien ist das mit einem Stehsatz abgehandelt worden, wo es doch viel komplizierter ist. Und im gesellschaftlichen Bereich enden die Möglichkeiten eines quantitativen Naturwissenschaftlers.

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Sola non la lascio mai

ZIB2: Krankenhauspersonal am Wort, welches nicht mehr weiter weiß, da die Fälle stetig zunehmen, es kein Medikament, keine Standardbehandlung gibt und man dazu bald über Leben und Tod entscheiden muss.

ASB: "Locki Locki Locki"

Tschuldigung aber.. Ihr Volltrotteln...

bearbeitet von papomilano

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Postinho
papomilano schrieb vor 1 Minute:

ZIB2: Krankenhauspersonal welches nicht mehr weiter weiß, da die Fälle stetig zunehmen, es kein Medikament gibt und man bald über Leben und Tod entscheiden muss.

ASB: "Locki Locki Locki"

Tschuldigung aber.. Ihr Trotteln...

Ageh Locki is ja schon Kult jetzt!
 

 

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