Das Coronavirus und seine Auswirkung auf den SK Rapid


TomTom90

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Ernesto schrieb vor 27 Minuten:

ich habe nie als argument für die kultur das prädikat weltklasse verwendet, da bin ich falscher ansprechpartner. für mich sind profiklubs kein kulturgut, für mich ist kultur systemrelevant im gegensatz zu fußball. kultur hat eine wichtige rollein einer aufgeklärten gesellschaft. die hat rapid und die anderen profiklubs nicht. kultur ist auch in guten zeiten kaum selbstständig überlebensfähig. 

Ich verstehe halt auch nicht warum du bei Kultur völlig verallgemeinerst während du beim Sport und Fußball nur Profiklubs heranziehst.

Sport an sich ist natürlich eine Kultur und Sport ist sehr wohl systemrelevant (im Gegensatz zur Kultur sogar gesundsheitsrelevant, was noch deutlich mehr zählt).

Die Festspiele in Buxdehude sind auch nicht systemrelevant während die Kultur an sich und als Ganzes natürlich sehr wohl relevant ist fürs System (das bestreitet ja niemand). Wie eben in der Kultur auch, können aber auch beim Sport jene in der Breite nicht ohne jene im Profitum und umgekehrt detto. Relevant sind beide Bereiche, deshalb darf es hier natürlich keine Unterschiede geben in der Betrachtungsweise. Das wäre völlig absurd.

Sorry, aber manchmal ist deine Argumentation einfach nicht mehr nachvollziehbar. Obwohl ich deine kritischen Postings bzw. deine Sichtweisen oft sehr schätze. Dies möchte ich hier nochmal betonen.

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Valdi am Weg ins Stadion

sport ist nicht gesellschaftsprägend, kultur schon. kultur ist meinungsbildend und regt zum nachdenken und im bestfall zur positiven veränderung der gesellschaft an - diese eigenschaft hat der sport nicht und das sage ich als absoluter sportfanatiker. kultur spielt eine ganz andere rolle als der sport - insbesondere der spitzensport. 

Schwemmlandla3 schrieb vor 1 Minute:

Sorry, aber manchmal ist deine Argumentation einfach nicht mehr nachvollziehbar. Obwohl ich deine kritischen Postings bzw. deine Sichtweisen oft sehr schätze. Dies möchte ich hier nochmal betonen.

das mag sein dass nicht immer alles nachvollziehbar ist, was in meinem kopf herumgeistert. 

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V.I.P.
Manuel20 schrieb vor 1 Stunde:

Also ich will mit meinen Steuern keine Proficlubs finanzieren die dann bald wieder Millionen für Ablösen und Gehälter zahlen. Da gibt es und wird es ganz andere Baustellen geben. Punkt.

Geht am Thema vorbei

Warum soll ich mit meinen Steuern andere Unternehmen (egal welche) unterstützen?

Kein Unternehmen kann was dafür das alles geschlossen wurde,daher gehören alle vom Staat unterstützt.

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Valdi am Weg ins Stadion
moerli schrieb Gerade eben:

Geht am Thema vorbei

Warum soll ich mit meinen Steuern andere Unternehmen (egal welche) unterstützen?

Kein Unternehmen kann was dafür das alles geschlossen wurde,daher gehören alle vom Staat unterstützt.

alle bekommen kurzarbeitsgelder sofern sie diese beantragt haben und alle haben die chance auf einen überbrückungskredit - beides soll auch für spitzensportvereine gelten

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 1 Minute:

alle bekommen kurzarbeitsgelder sofern sie diese beantragt haben und alle haben die chance auf einen überbrückungskredit - beides soll auch für spitzensportvereine gelten

Aber nicht die Profifußballer - die müßen wir bezahlen, da gibts keine Kurzarbeit...

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Valdi am Weg ins Stadion
oestl schrieb Gerade eben:

Aber nicht die Profifußballer - die müßen wir bezahlen, da gibts keine Kurzarbeit...

nur zum teil und zwar jenen der über der von der regierung ausgegebenen grenze liegt. das gleiche gilt auch in der privatwirtschaft für spitzenverdiener.

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V.I.P.
Ernesto schrieb vor 1 Stunde:

so ist es, gleichzeit lässt man die arbeitslosen hängen mit einer einmal zahlung. profiklubs sollen behandelt werden wie unternehmen. ich bekomme auch nur die kurzarbeitsgelder und hätte anrecht auf einen überbrückungskredit. das soll auch für rapid und co gelten

1) Auch der Sport hat durch Corona Arbeitslose

2) ist auch gut,nur der Sport hat nicht mal dieses bekommen

3)Kredit ist keine hilfe,den muss man zurück Zahlen

4) Unternehmen

Wäre eh gut wenn der Sport so behandelt würde

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Ernesto schrieb vor 7 Minuten:

sport ist nicht gesellschaftsprägend, kultur schon. kultur ist meinungsbildend und regt zum nachdenken und im bestfall zur positiven veränderung der gesellschaft an - diese eigenschaft hat der sport nicht und das sage ich als absoluter sportfanatiker. kultur spielt eine ganz andere rolle als der sport - insbesondere der spitzensport. 

das mag sein dass nicht immer alles nachvollziehbar ist, was in meinem kopf herumgeistert. 

Sport ist gesellschafts- und gesundheitsprägend. Kultur nur eines davon? Was nun?

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 1 Minute:

nur zum teil und zwar jenen der über der von der regierung ausgegebenen grenze liegt. das gleiche gilt auch in der privatwirtschaft für spitzenverdiener.

Wird bei uns die Mehrheit sein...+ Trainer,Stuff und Geschäftsführern,etc...

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Valdi am Weg ins Stadion
moerli schrieb vor 10 Minuten:

1) Auch der Sport hat durch Corona Arbeitslose

2) ist auch gut,nur der Sport hat nicht mal dieses bekommen

3)Kredit ist keine hilfe,den muss man zurück Zahlen

4) Unternehmen

Wäre eh gut wenn der Sport so behandelt würde

1) und genau die arbeitslosen gehören unterstützt

2) es gibt genug firmen die noch keine gelder bekamen - da gibts viele hintergründe dazu. einerseits: wann wurden die zeitlisten abgegeben? zweitens: wie werden diese vom ams abgearbeitet. ich habe immer gesagt dass es lange dauern wird, bis die gelder kommen. aber auch die sportvereine werden ihr geld bekommen sofern sie es beantragt haben und diesem antrag zugestimmt wurde

3) kredite sind sehr wohl eine hilfe, denn sie können verhindern dass man an der fehlenden liquidität zugrunde geht

Schwemmlandla3 schrieb vor 9 Minuten:

Sport ist gesellschafts- und gesundheitsprägend. Kultur nur eines davon? Was nun?

ich rede von spitzensport und der ist weder gesundheitsprägend noch hat er eine besonderen wertvollen gesellschaftlichen wert. er dient nur der unterhaltung. beim breitensport sehe ich es ähnlich wie bei der kutltur, da bin ich für über das normale maß für unterstützung durch den staat

oestl schrieb vor 8 Minuten:

Wird bei uns die Mehrheit sein...+ Trainer,Stuff und Geschäftsführern,etc...

dafür kann der staat nix - das sind die regeln und die gelten für alle

bearbeitet von Ernesto

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Schwemmlandla3 schrieb vor einer Stunde:

Alles richtig.

Dann spann ich den Bogen wieder zurück zur Kultur. Interessant ist halt, dass es dann heißt es hat mit "Neid" zu tun. Geht es im Vergleich um dich und dein Unternehmen forderst du Gerechtigkeit und absolute Gleichheit. Fordert man dies gleichzeitig gegenüber anderen Bereichen in Bezug auf Profiklubs dann ist es sinnlos und nicht angebracht. Dann spielt Gleichheit keine Rolle mehr sondern es zählt ob man wo "Weltklasse" ist oder "Durchschnitt". Scheinbar sind dann doch gewisse Bereiche deutlich gleicher als andere.

Muss man halt dann auch nicht verstehen...

Damit belass ich es, was solls. Ich für meinen Teil gehe davon aus man ebnet unter Berücksichtigung der absolut wenig besorgniserregenden Zahlen (die hoffentlich so bleiben nachdem in der Allgemeinheit ab nun sowieso alles egal ist bzw. so gehandhabt wird als wäre alles egal) den Profiklubs den Weg ab September die Stadien für eine Freiluftveranstaltung ohne jegliche Einschränkungen zu öffnen. Dann sollte sich dieses Thema erledigen.

Detto muss sich, und das ist für mich viel wichtiger als irgendwelche Profiklubs, generell für den Breitensport, die dortigen Vereine und ehrenamtlichen Funktionäre, aber generell in Bezug auf die Bewegung schleunigst etwas ändern. Nicht erst ab September, sondern demnächst. Und nachdem der Breitensport nicht ohne Profisport kann und umgekehrt detto, wird sich der Kreis dann von selbst schließen.

Danke :super:

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Schwemmlandla3 schrieb vor 20 Minuten:

Ich verstehe halt auch nicht warum du bei Kultur völlig verallgemeinerst während du beim Sport und Fußball nur Profiklubs heranziehst.

Sport an sich ist natürlich eine Kultur und Sport ist sehr wohl systemrelevant (im Gegensatz zur Kultur sogar gesundsheitsrelevant, was noch deutlich mehr zählt).

Die Festspiele in Buxdehude sind auch nicht systemrelevant während die Kultur an sich und als Ganzes natürlich sehr wohl relevant ist fürs System (das bestreitet ja niemand). Wie eben in der Kultur auch, können aber auch beim Sport jene in der Breite nicht ohne jene im Profitum und umgekehrt detto. Relevant sind beide Bereiche, deshalb darf es hier natürlich keine Unterschiede geben in der Betrachtungsweise. Das wäre völlig absurd.

Sorry, aber manchmal ist deine Argumentation einfach nicht mehr nachvollziehbar. Obwohl ich deine kritischen Postings bzw. deine Sichtweisen oft sehr schätze. Dies möchte ich hier nochmal betonen.

Die ganze Post aber sowas von Richtig

Keiner hat was gegen Kultur,aber der Sport allgemein ist auch sehr wichtig für viele Menschen

Ernesto schrieb vor 21 Minuten:

sport ist nicht gesellschaftsprägend, kultur schon. kultur ist meinungsbildend und regt zum nachdenken und im bestfall zur positiven veränderung der gesellschaft an - diese eigenschaft hat der sport nicht und das sage ich als absoluter sportfanatiker. kultur spielt eine ganz andere rolle als der sport - insbesondere der spitzensport. 

das mag sein dass nicht immer alles nachvollziehbar ist, was in meinem kopf herumgeistert. 

Das ist deine Meinung,die kannst eh haben,aber ob sie richtig ist steht in den Sternen

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ASB-Gott
Ernesto schrieb vor 10 Minuten:

dafür kann der staat nix - das sind die regeln und die gelten für alle

Die Regeln gelten nicht für Oper,Theater, etc...die bekommen sogar in den normalen Zeiten Subventionen - damit könnens dann Spitzengehälter bezahlen für ausländische Direktoren, Regisseuren und Diven...

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Die Salzburger Festspiele haben mit "Breitenkultur" genauso wenig zu tun wie Rapid mit Breitensport. Ob die 100. Aufführung von Jedermann oder ein Neujahrskonzert tatsächlich noch gesellschaftsprägend oder meinungsbildend ist, darüber kann man wohl auch diskutieren. Aber man kann auf jeden Fall umgekehrt argumentieren, dass Spitzensport für viele der Grund ist sich sportlich zu betätigen, womit der gesundheitspolitische Aspekt sicher auch zu zählen hat.

Kultur gehört natürlich wie auch Sport gesondert unterstützt. Da sind aber für mich die Organisationen wichtiger, die die Basisarbeit übernehmen und nicht Unternehmen. Warum da die Salzburger Festspiele mit einem Budget von ~60M, wovon 3/4 durch Ticketing/Sponsoring/Gastro/Merchandising anders behandelt werden sollten als Profi-Fußballvereine, kann ich nicht nachvollziehen.

bearbeitet von Silva

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Valdi am Weg ins Stadion
Silva schrieb Gerade eben:

Die Salzburger Festspiele haben mit "Breitenkultur" genauso wenig zu tun wie Rapid mit Breitensport. Ob die 100. Aufführung von Jedermann oder ein Neujahrskonzert tatsächlich noch gesellschaftsprägend ist, darüber kann man wohl auch diskutieren. Aber man kann auf jeden Fall mgekehrt argumentieren, dass Spitzensport für viele der Grund ist sich sportlich zu betätigen, womit der gesundheitspolitische Aspekt sicher auch zu zählen hat.

Kultur gehört natürlich wie auch Sport gesondert unterstützt. Da sind aber für mich die Organisationen wichtiger, die die Basisarbeit übernehmen und nicht Unternehmen. Warum da die Salzburger Festspiele mit einem Budget von ~60M, wovon 3/4 durch Ticketing/Sponsoring/Gastro/Merchandising anders behandelt werden sollten als Profi-Fußballvereine, kann ich nicht nachvollziehen.

wir können gerne wie beim sport einen schnitt zwischen "spitzenkultur" und "breitenkultur" ziehen und mit zweiterem meine ich nicht irgendwelche kabaretts. bezüglich der festspiele bin ich voll bei dir 

oestl schrieb vor 4 Minuten:

Die Regeln gelten nicht für Oper,Theater, etc...die bekommen sogar in den normalen Zeiten Subventionen - damit könnens dann Spitzengehälter bezahlen für ausländische Direktoren, Regisseuren und Diven...

rapid bekam auch schon genug subventionen, nicht nur das theater oder die oper - dagegen sagt auch niemand etwas. das stadion wäre ohne subvention nie entstanden. 

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