bertl80 ASB-Legende Geschrieben 30. Januar 2019 aurinko schrieb vor 20 Stunden: Wenn ich die Geschichten so lese bin ich froh, dass ich mein altes Auto (Punto) dem Händler vom neuen (Renault) überlassen haben. Viel wird da nicht mehr rausschauen (war schon 12 Jahre) und ein bisschen was wird sich wohl auch der Händler für die Weitervermittlung einstecken, aber ich wollte mich einfach nicht mit irgendwelchen Türken oder sonstige Ostblockstaatlern rumärgern. Das kann schön brav der Händler machen - lt. dessen Aussage, kommt da alle paar Wochen mal ein Hänger vorbei, der die Autohändler in der Umgebung abklappert und alles was noch halbwegs fährt einsammelt und dann in den Osten bringt. Also ich bin jetzt zufrieden. Sehr netter Rumäne, der ohne Probleme den vorher vereinbarten Preis bezahlt hat. Keine Tricksereien, statt 1200 (hätte mir der Händler beim Dreingeben geboten) hab ich jetzt 3900 bekommen. Gibt halt offenbar auch bei den Auto-Tschepperern wie überall solche und solche Leute... 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Geschrieben 30. Januar 2019 Wenn man sein Auto ordentlich mit Kaufvertrag und Ausweis verkauft, dann gibts da überhaupt keine Schwierigkeiten und auch kein "Herumärgern". Und inwiefern es relevant sein soll, welche Nationalität der Käufer vermeintlich hat, erschließt sich mir überhaupt nicht. Fakt ist, dass man beim Privatverkauf in der Regel einen deutlich höheren Preis erzielt als beim Händlerverkauf/eintausch. Angst vor Exporteuren ist auch unangebracht. Was der neue Besitzer mit dem Auto macht ist seine Sache. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 30. Januar 2019 halbe südfront schrieb vor 9 Minuten: Wenn man sein Auto ordentlich mit Kaufvertrag und Ausweis verkauft, dann gibts da überhaupt keine Schwierigkeiten und auch kein "Herumärgern". Und inwiefern es relevant sein soll, welche Nationalität der Käufer vermeintlich hat, erschließt sich mir überhaupt nicht. Fakt ist, dass man beim Privatverkauf in der Regel einen deutlich höheren Preis erzielt als beim Händlerverkauf/eintausch. Angst vor Exporteuren ist auch unangebracht. Was der neue Besitzer mit dem Auto macht ist seine Sache. es ist sehr wohl ärgerlich, wenn man sich einen termin mit einem privaten käufer ausmacht, der dann nicht kommt oder nicht das zahlen will, was vereinbart ist. ist übrigens bei jedem privatverkauf so, hat nicht unbedingt etwas mit autos zu tun. und kann als käufersicht genauso nervig werden, wenn einem ware zugesichert ist und dann wird's dennoch an jemand anderen verkauft. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Geschrieben 31. Januar 2019 raumplaner schrieb vor einer Stunde: es ist sehr wohl ärgerlich, wenn man sich einen termin mit einem privaten käufer ausmacht, der dann nicht kommt oder nicht das zahlen will, was vereinbart ist. ist übrigens bei jedem privatverkauf so, hat nicht unbedingt etwas mit autos zu tun. und kann als käufersicht genauso nervig werden, wenn einem ware zugesichert ist und dann wird's dennoch an jemand anderen verkauft. Ich persönlich vereinbare ja bei einer unbesichtigten Ware keinen fixen Verkaufspreis. Wer sein Auto unbedingt unbesichtigt zu einem fixen Preis verkaufen will, der muss wohl damit leben, dass etwaige Käufer vom Kauf zurücktreten. Ich bin Österreicher und habe schon so manche Rostschüssel nicht gekauft, nachdem ich diese besichtigt habe. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen könnte, ein Auto zu kaufen ohne es vorher mal gesehen zu haben. Und ja, das trifft auch auf viele andere Dinge zu. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ooeveilchen V.I.P. Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) halbe südfront schrieb vor 32 Minuten: Ich persönlich vereinbare ja bei einer unbesichtigten Ware keinen fixen Verkaufspreis. Wer sein Auto unbedingt unbesichtigt zu einem fixen Preis verkaufen will, der muss wohl damit leben, dass etwaige Käufer vom Kauf zurücktreten. Ich bin Österreicher und habe schon so manche Rostschüssel nicht gekauft, nachdem ich diese besichtigt habe. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen könnte, ein Auto zu kaufen ohne es vorher mal gesehen zu haben. Und ja, das trifft auch auf viele andere Dinge zu. Naja speziell diese Leute kaufen halt quasi jedes Auto und bringen es dann irgendwo gen Osten Macht schon einen Unterschied ob ich für mich selber ein Auto kaufe, oder einfach Zwischenhändler spiele. bearbeitet 31. Januar 2019 von ooeveilchen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Geschrieben 31. Januar 2019 ooeveilchen schrieb vor 9 Minuten: Naja speziell diese Leute kaufen halt quasi jedes Auto und bringen es dann irgendwo gen Osten Macht schon einen Unterschied ob ich für mich selber ein Auto kaufe, oder einfach Zwischenhändler spiele. Ist mir als Verkäufer ja egal. Der soll es sich ansehen, werden wir uns einig - gut, wenn nicht - auch gut. Ich empfinde es halt nicht als lästig, wenn einer den von mir geforderten Preis nicht zahlen will, nachdem er die Ware besichtigt hat. Das steht ihm schon zu. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zerenato Im ASB-Olymp Geschrieben 31. Januar 2019 da war zuletzt im ÖAMTC-Club-Magazin ein Artikel, den ich natürlich nicht mehr finde, der in den Raum stellte. dass man durch den Verkauf ins Ausland sehr wohl dafür Verantwortung trägt, was mit dem Fahrzeug passiert. Kann mich aber natürlich auch nicht erinnern, wie's genau war. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 31. Januar 2019 halbe südfront schrieb vor 6 Stunden: Ich persönlich vereinbare ja bei einer unbesichtigten Ware keinen fixen Verkaufspreis. Wer sein Auto unbedingt unbesichtigt zu einem fixen Preis verkaufen will, der muss wohl damit leben, dass etwaige Käufer vom Kauf zurücktreten. Ich bin Österreicher und habe schon so manche Rostschüssel nicht gekauft, nachdem ich diese besichtigt habe. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen könnte, ein Auto zu kaufen ohne es vorher mal gesehen zu haben. Und ja, das trifft auch auf viele andere Dinge zu. der gesamte onlinehandel baut auf dem prinzip auf, dass du ware kaufst, die du noch nie gesehen hast. bei gewerblichen händlern hast du bei lieferung ein rücktrittrecht, das war's aber schon. und so schlecht dürfte dieses prinzip nicht funktionieren. es spricht nicht dagegen, dass sich jemand ware anschaut, bevor er ein kaufgebot abgibt, aber wenn jemand schreibt, er nimmt eine ware fix zu einem bestimmten preis und der verkäufer ist einverstanden, dann ist das eigentlich bereits ein kaufvertrag (der papierkram ist nur die formsache zu beweiszwecken). und natürlich sind solche personen lästig, die nie vorhatten das zu bezahlen, was man als verkäufer haben will. gewerbliche käufer, die jede ware kaufen, solange der preis und somit dann die marge stimmt, sind grundsätzlich gefährdet so ein verhalten an den tag zu legen. ein privater verkäufer, der die ware selbst nutzt, hat ohnehin ganz andere selektionskritererien, da ist der preis nur eine dimension. es ist halt alles eine frage der nachfrage: wenn sich die interessenten auf eine singulär vorhandene ware stürzen (und genau ist in dem beschriebenen fall passiert), dann muss der verkäufer einen modus finden. auktion wäre ein solcher modus (übrigens auch oft ein prozess, bei dem der käufer nur eingeschränkte information über die ware hat, der kauf dennoch rechtskräftig ist), bei wohnungen macht man dann beispielsweise massenbesichtigungen oder siebt die interessenten vorher schon aus. als käufer muss man nicht mitmachen, aber wenn man es tut, muss man akzeptieren, dass die regeln der verkäufer vorgibt. und leute, die das nicht akzeptieren, sind lästig, da zeitverschwendung. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flana Who let the Drog out?! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) raumplaner schrieb vor 2 Stunden: der gesamte onlinehandel baut auf dem prinzip auf, dass du ware kaufst, die du noch nie gesehen hast. bei gewerblichen händlern hast du bei lieferung ein rücktrittrecht, das war's aber schon. und so schlecht dürfte dieses prinzip nicht funktionieren. es spricht nicht dagegen, dass sich jemand ware anschaut, bevor er ein kaufgebot abgibt, aber wenn jemand schreibt, er nimmt eine ware fix zu einem bestimmten preis und der verkäufer ist einverstanden, dann ist das eigentlich bereits ein kaufvertrag (der papierkram ist nur die formsache zu beweiszwecken). und natürlich sind solche personen lästig, die nie vorhatten das zu bezahlen, was man als verkäufer haben will. gewerbliche käufer, die jede ware kaufen, solange der preis und somit dann die marge stimmt, sind grundsätzlich gefährdet so ein verhalten an den tag zu legen. ein privater verkäufer, der die ware selbst nutzt, hat ohnehin ganz andere selektionskritererien, da ist der preis nur eine dimension. es ist halt alles eine frage der nachfrage: wenn sich die interessenten auf eine singulär vorhandene ware stürzen (und genau ist in dem beschriebenen fall passiert), dann muss der verkäufer einen modus finden. auktion wäre ein solcher modus (übrigens auch oft ein prozess, bei dem der käufer nur eingeschränkte information über die ware hat, der kauf dennoch rechtskräftig ist), bei wohnungen macht man dann beispielsweise massenbesichtigungen oder siebt die interessenten vorher schon aus. als käufer muss man nicht mitmachen, aber wenn man es tut, muss man akzeptieren, dass die regeln der verkäufer vorgibt. und leute, die das nicht akzeptieren, sind lästig, da zeitverschwendung. Das ist der Grund warum ich im Keller noch eine halbe Wohnungseinrichtung stehen hab, nachdem ich bei Bekannten mitbekommen hab, wie mühsam manche "professionelle Händler" da sind. Nachdem man einen halben Tag Urlaub/ZA verbraten hat (weil Püntklichkeit ist oft auch kein Stärke) heißt es dann: "Geb dir xy. yz is viel zu teuer." So, freut sich halt wahrscheinlich irgendwann mal ein Sozialverein über eine Möbelspende - siagst, da wollte ich eigentlich auch schon seit Ewigkeiten anrufen. bearbeitet 31. Januar 2019 von Flana 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) Flana schrieb vor 2 Minuten: So, freut sich halt wahrscheinlich irgendwann mal ein Sozialverein über eine Möbelspende - siagst, da wollte ich eigentlich auch schon seit Ewigkeiten anrufen. Das macht auch viel mehr Spaß als 150 Euro bar auf die Hand. Ich habe bis auf 1, 2 Dinge alles, meiner letzten Wohnungseinrichtung, das ich nicht wiederverwenden wollte (und das war so ziemlich alles) an die Caritas-Flüchtlingshilfe gespendet. Ich hab denen sogar verschiedenes hingefahren und wollte wissen, wo ich das Zeug abladen soll. Ist ein Mitarbeiter aus dem Nahen Osten gekommen, der noch seinen Kollegen Ahmed gesucht hat. Sind wir zusammen in den Innenhof, in die Werkstatt, kein Ahmed. Im Stiegenhaus schreit der Kollege plötzlich und ohne Vorwarnung aus voller Leibeskraft "AAAAAHHHMEEEEEEEEEEEEEEEEEED!" nach oben. Ich hab einen Satz von einem halben Meter gemacht und ihm gesagt, dass er das auf der Straße so besser nicht macht. bearbeitet 31. Januar 2019 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
XSCHLAMEAL KRISCH RAUS! Geschrieben 31. Januar 2019 zerenato schrieb vor 3 Stunden: da war zuletzt im ÖAMTC-Club-Magazin ein Artikel, den ich natürlich nicht mehr finde, der in den Raum stellte. dass man durch den Verkauf ins Ausland sehr wohl dafür Verantwortung trägt, was mit dem Fahrzeug passiert. Kann mich aber natürlich auch nicht erinnern, wie's genau war. http://ereader.autotouring.at/publisher/html5/issue/autotouring/301/79#page/42 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 31. Januar 2019 XSCHLAMEAL schrieb vor 49 Minuten: http://ereader.autotouring.at/publisher/html5/issue/autotouring/301/79#page/42 tl;dr 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) Ich hatte heute ein Gespräch mit einem Besitzer (weiß nicht genau, ob er wirklich der Besitzer ist, aber jedenfalls nicht nur ein Serviermädchen) einer Kaffeebar darüber, dass so wenige dieser Art Lokale Bankomatkartenzahlung akzeptieren. Sein Argument natürlich: Es sei viel zu teuer. Er konnte (wollte) mir aber nicht sagen, was ihn das pro Zahlung kosten würde. Was kostet Bankomatkartenzahlung so einen Laden pro Zahlung/im Monat oder wie immer die Abrechnung da ist? Ich bin ja der Meinung, es gibt noch andere wie mich, die kaum noch Bargeld einstecken haben und man eher mehr Geschäft als Verlust machen würde ... bearbeitet 31. Januar 2019 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Geschrieben 31. Januar 2019 http://wko.at/wknoe/handel/bankomat.htm 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 AlexR schrieb vor einer Stunde: http://wko.at/wknoe/handel/bankomat.htm Zitat Dazu kommt eine Transaktionsgebühr von jeweils 1,376 ATS Hochaktuell. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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