Präsident Martin Bruckner

[Ballbesitzfussball]

Woody schrieb vor 1 Minute:

Du bist grad dabei die Vereinsstruktur auf den Kopf zu stellen

Es gibt operative Funktionen - das Management. Das sind bei uns die beiden Geschäftsführer!

Es gibt Kontrollorgane - oberstes Kontrollorgan ist der Präsident.

Dies ist in einer Governance Struktur niemals zu vermischen. Wenn SH eine operative Funktion will (zB als GF Sport oder Wirtschaft) dann kann man das sicher machen. Dann braucht man halt jemand anderen als Präsidenten.

 

Genau vom dem spricht ja Hofmann...

Es geht also nur mehr um Details. Bin schon gespannt wer auf der Liste sein wird, noch gespannter wer Trainer wird.

Vor allem das sportliche sollte schon bald geklärt sein, so ein Stillstand am Platz is nix.

[Chris94]

Fixabsteiger schrieb vor 6 Minuten:

Mal fragen sollte im Budget drin sein.

Außerdem "Wer den Block West kennt braucht sich vor der gelben Wand net fürchten" Zitat Rose her mit ihm

Hat er das als BVB-Trainer gesagt?

[Fixabsteiger]

Chris94 schrieb vor 2 Minuten:

Hat er das als BVB-Trainer gesagt?

Als RB Trainer vor dem Auswärtsmatch gegen Dortmund.

bearbeitet 27. August 2022 von Fixabsteiger

[dingo]

weizi72 schrieb vor 37 Minuten:

Eines kann ich dir garantieren,  dass Steffen es nicht ehrenamtlich machen wird. 

Das habe ich auch nicht geschrieben und ist ohnehin klar.

[Chris94]

Fixabsteiger schrieb vor 3 Minuten:

RB Trainer vor dem Auswärtsmatch gegen Dortmund.

Her mit ihm 

[Gast]

Woody schrieb vor 27 Minuten:

Er ist für mich vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden eines Unternehmens. Somit ist er oberstes Kontrollorgan, trifft wesentliche Personalentscheidungen (GFs) und genehmigt sonstige außerordentliche Entscheidungen. Operativ (also im Tagesgeschäft) hat er eigentlich keine Rolle. 

 

Aus meiner Sicht hat der zukünftige Präsident 2 Hauptaufgaben:

1) Ruhe in den Verein bringen, indem er die beiden Lager zusammenbringt. Das geht wohl am besten, indem man weiterhin auf die aktuelle Philosophie mit starken Fokus auf den Nachwuchs setzt (damit befriedigt man die "Schönredner"), gleichzeitig der Freunderlwirtschaft ein Ende setzt und ein Präsidium "bastelt", das auf dem Papier mehr Kompetenz hat (damit befriedigt er die "Suderer") Das wird man wohl schon an der Bestellung eines Nachfolgers für Peschek sehen. Ich glaube, dass Hofmann dafür hervorragend geeignet ist, weil er sportlich auf einer Linie mit Barisic ist, aber gleichzeitig Profi genug und nicht zu tief im "Sumpf", um notwendige Änderungen hervorzurufen. Und natürlich wird er als Fußballgott bestimmt leichter Leute davon überzeugen können, ein Ehrenamt bei Rapid zu bekleiden. Hofmann könnte auch wieder ein Präsident sein, der medial präsenter ist und so den Fans ein besseres Gefühl gibt. Und vor allem könnte er endlich mal ein Präsident sein, der mal ein paar Jahre lang nicht in der Kritik steht, solange er nicht sportlich massiv eingreift und aktiv Fehler macht.

2) Den Verein strategisch in die richtige Richtung lenken. Einen Präsidenten zu haben, der sich hervorragend im Fußball auskennt und seine Erfahrungen auch im modernen Fußball (und nicht in den 90ern) gemacht hat, kann extrem wertvoll werden. Den kannst du nicht so einfach blenden, was gerade als Kontrollorgan wichtig ist. So wird uns wohl nie wieder ein Müller oder Canadi passieren.

[Fixabsteiger]

Chris94 schrieb Gerade eben:

Her mit ihm 

sag ich ja

[Da Oide Bimbo]

Barnstormer schrieb vor 34 Minuten:

Du willst eher einen Schauspieler? All Deine vorgeschlagenen Ziele schafft auch ein introvertierter Mensch, gerade die extrovertierten sind doch meistens nur Dampfplauderer. Ich brauche keinen Showmaster a la Kartnig, sondern eine kompetente Person, der denn Karren aus dem Dreck zieht, egal wie und mit welschen Mitteln. SHFG war der beste Spieler, den wir die letzten 20 Jahre hatten, der zieht 100% das durch was er sich vornimmt, der geht bis zum bitteren Ende wenn es sein muss.

 

Richtig. Wir sind nicht in der Politik, wo man Blender braucht. Mittlerweile hat man in der Wirtschaft erkannt, wie angenehm und erfolgreich fokussierte, kompetente Manager sein können ohne ständig ins Rampenlicht zu drängen. Ich halte Steff für reflektiert genug, um zu wissen was er tut. Und ganz im Ernst: welcher Rapidler, Fan oder Sponsor erstarrt nicht in Ehrfurcht, wenn SHFG vor ihn steht. Der hat keinen Lautsprecher nötig.

[Grambamboli]

Ich mag den Steffen, aber ich sehe ihn nicht als Präsidenten. 

Dafür werde ich wohl wieder von einigen kritisiert werden. Aber ich habe schon FF kritisiert, als er als Kandidat für das Traineramt in Frage gekommen ist. Da habe ich wohl recht gehabt, dass das nichts wird. Das gleiche wird mit Steffen als Präsident sein und der nächste Rapider der sehr viel geleistet hat wird befleckt werden. 

Für mich wäre Michael Tojner ein Präsidentenkanditat. Ich finde ihn nicht sympathisch. Aber er bringt er wirtschaftliche Kompetenz mit sowie ein wirtschaftliches und politisches großes Netzwerk mit. 

Man darf auch nicht außer acht lassen, dass ein Präsident auch für den Verein haftet. Und Tojner kann für Rapid eher helfen als Steffen, falls Rapid mal in wirtschaftliche unruhige Zeit (in den nächsten 3 Jahren) gerät. 

Daher ein absolutes NEIN zu Steffen for Präsident.

Ich bin froh, dass Bruckner weg ist!

[onlinehv]

Jürgen Hampel schrieb vor 1 Stunde:

Das WK hat diesen Passus 100%ig entsprechend Text und Sinn ausgelegt. Dies wurde bis heute auch noch von keinem einzigen Mitglied offiziell beeinsprucht. Auch nicht bei der letzten HV.

Deine Kommentare sind verständlich aber unerfreulich ….

[Gunner]

Grambamboli schrieb vor 1 Minute:

Für mich wäre Michael Tojner ein Präsidentenkanditat. Ich finde ihn nicht sympathisch. Aber er bringt er wirtschaftliche Kompetenz mit sowie ein wirtschaftliches und politisches großes Netzwerk mit. 

Man darf auch nicht außer acht lassen, dass ein Präsident auch für den Verein haftet. Und Tojner kann für Rapid eher helfen als Steffen, falls Rapid mal in wirtschaftliche unruhige Zeit (in den nächsten 3 Jahren) gerät. 

 

Tojner winkt laut Kurier ab, weil unangenehme Prozesse gegen ihn kommen könnten, und das dann auf Rapid abfärben könnte als Präsident. 

Außerdem ist er doch so ein ganz, ganz böser Investor, der den Verein mit Haut und Haaren aushöhlen und verkaufen wird…

[Ballbesitzfussball]

Grambamboli schrieb vor 3 Minuten:

Ich mag den Steffen, aber ich sehe ihn nicht als Präsidenten. 

Dafür werde ich wohl wieder von einigen kritisiert werden. Aber ich habe schon FF kritisiert, als er als Kandidat für das Traineramt in Frage gekommen ist. Da habe ich wohl recht gehabt, dass das nichts wird. Das gleiche wird mit Steffen als Präsident sein und der nächste Rapider der sehr viel geleistet hat wird befleckt werden. 

Für mich wäre Michael Tojner ein Präsidentenkanditat. Ich finde ihn nicht sympathisch. Aber er bringt er wirtschaftliche Kompetenz mit sowie ein wirtschaftliches und politisches großes Netzwerk mit. 

Man darf auch nicht außer acht lassen, dass ein Präsident auch für den Verein haftet. Und Tojner kann für Rapid eher helfen als Steffen, falls Rapid mal in wirtschaftliche unruhige Zeit (in den nächsten 3 Jahren) gerät. 

Daher ein absolutes NEIN zu Steffen for Präsident.

Ich bin froh, dass Bruckner weg ist!

Er kümmert sich ja jetzt einmal um die Liste. Das mit den Präsidenten ist noch eher ein spin nach heutigen Stand.

[Ernesto]

Grambamboli schrieb vor 4 Minuten:

Ich mag den Steffen, aber ich sehe ihn nicht als Präsidenten. 

Dafür werde ich wohl wieder von einigen kritisiert werden. Aber ich habe schon FF kritisiert, als er als Kandidat für das Traineramt in Frage gekommen ist. Da habe ich wohl recht gehabt, dass das nichts wird. Das gleiche wird mit Steffen als Präsident sein und der nächste Rapider der sehr viel geleistet hat wird befleckt werden. 

Für mich wäre Michael Tojner ein Präsidentenkanditat. Ich finde ihn nicht sympathisch. Aber er bringt er wirtschaftliche Kompetenz mit sowie ein wirtschaftliches und politisches großes Netzwerk mit. 

Man darf auch nicht außer acht lassen, dass ein Präsident auch für den Verein haftet. Und Tojner kann für Rapid eher helfen als Steffen, falls Rapid mal in wirtschaftliche unruhige Zeit (in den nächsten 3 Jahren) gerät. 

Daher ein absolutes NEIN zu Steffen for Präsident.

Ich bin froh, dass Bruckner weg ist!

Zitat

Rapid-Sponsor Michael Tojner winkt als Präsidentschaftskandidat mit dem Hinweis auf drohende, unangenehme Prozesse ab – der Milliardär könnte aber Hofmann unterstützen.

quelle: kurier

[grubi87]

Juhu dorfmeister bleibt 

[TomTom90]

Puh also was hier alles passiert, ist für mein Hirn noch schwer zu verarbeiten. Das Ausscheiden gegen Vaduz ist schlimm, keine Frage, aber dass es solche Veränderungen mit sich bringt hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich bin eigentlich auch noch immer der Meinung, dass ein Trainerwechsel vorläufig völlig reichen würde, Feldhofer ist kein Rapid-Trainer, da funktionieren einfachste Dinge nicht, da kann weder ein Bruckner, Peschek oder Zoki was dafür. Einzig für die Bestellung Feldhofers sind sie verantwortlich, diesen Fehler kann man aber korrigieren, da wird aber vorläufig unverständlicherweise festgehalten. 

Zwei Tage nach dem Donnerstag und plötzlich ist der Präsident weg und auch Peschek steht vor dem Abgang. Einzige Erklärung für mich, dass man bei der Trainerbestellung mehr mitgeredet hat, als ihnen zustehen würde bzw. Kein Geld für einen besseren Trainer freigemacht hat. Denn in allen anderen Bereichen wurde mMn in den letzten Jahren gut gearbeitet, aber mir fehlt auch der Einblick, ob die Arbeit am Maximum war oder man es noch besser machen hätte können. Ansonsten waren Peschek und Bruckner für sehr viel Veränderung bei Rapid in den letzten 10 Jahren mitverantwortlich, neues Stadion, Trainingszentrum, gut durch die Corona-Krise gebracht, da ist einiges passiert was für Rapid nicht selbstverständlich ist. Inwieweit sie bei sportlichen Fehlschlägen verantwortlich waren kann ich nicht beurteilen, mir hat es aber vor allem in den letzten Jahren gefallen, dass man das Geld nicht mit beiden Händen beim Fenster rauswirft. Hatten wir ja auch schon. Darum habe ich auch das Einschießen der Szene auf Bruckner und Peschek kaum verstanden, wenn der Hauptverantwortliche für die sportliche Krise auf der Trainerbank sitzt. 

Aber sei es wie es sei, die Gräben von 2019 existieren noch immer und scheinbar will man jetzt versuchen die mit einem Präsidenten Hofmann zuzuschütten. Ob das gut geht wird man sehen, ich habe schon ein wenig Bauchweh, nicht weil ich es Steffen nicht zutraue, sondern weil Rapid auch mit einem neuen Präsidium, unabhängig von den neuen Personen, eine Schlangengrube bleiben wird. Es würde mich sehr wundern, wenn das anders wird. Und ich will einfach nicht, dass Steffen auch in irgendeiner Form beschmutzt wird. 

Es wird viel darauf ankommen welche Leute er ins Präsidium holt, Hatz und Rosenauer dürfen mMn gerne bleiben, Dorfmeister, Kaltenborn & Co. können sich gerne vertschüssen, das war wirklich ein schwaches Präsidium. 

Bei einer Liste Hofmann bin ich guter Dinge, dass Zoki weitermachen wird, ich glaube noch immer, dass wir mit ihm erfolgreich sein werden und seine Transfers in den letzten Jahren haben sehr gut gepasst, auch der jetzige Kader ist nicht schlecht mMn, aber es bräuchte jetzt einfach einen routinierten Trainer, der weiß was es braucht und keinen Trainerlehrling (Sorry aber nichts anderes ist Ferdl nach Lafnitz und dem WAC) auf der Bank. 

Werden interessante Wochen, aber vielleicht hat das Ausscheiden auch was Gutes. Bin gespannt wie es weitergeht.