Präsident Martin Bruckner


mrneub

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auf allen Positionen einsetzbar
#17 schrieb vor 26 Minuten:

Es muss einfach ein ordentlicher Trainer her. Dann wird es auch in diesem Thread wieder ruhiger. Der Trainer versagt und auf einmal kommen wieder die ganzen Schmid-Wähler daher, für die schon seit Jahren alles oasch ist und alles umgekrempelt werden muss.

Das sind die gleichen Leute, die immer auf die Professionalität beim LASK verwiesen haben und es so darstellen, als seien bei Rapid nur Amateur am Werk. Der LASK, bei dem es seit dem Abgang von Ismael auch nicht mehr läuft. Seitdem schreibt hier auch niemand mehr über das super tolle gesunde Catering, das dort direkt in die Kabine geliefert wird oder der tolle Tagesablauf beim Training.

Weder Präsidium, noch Geschäftsführer Wirtschaft & Sport haben Kühbauer zu verantworten. Ihn nach der Präsidentenwahl weiter arbeiten zu lassen, war die einzig richtige Entscheidung. Auch die Vertragsverlängerung war nachvollziehbar, hat sich nun aber als Fehler entpuppt. Aber jetzt den Präsident zum Rücktritt auffordern, weil er im Gegensatz zu Schmid den Trainer von Anfang an unterstützt hat, ist einfach nur peinlich. 

Es liegt sicher nicht nur am Trainer. Eine gesunde Mischung aus Personen der Kontinuität und Inputs vom professionellen Außen wäre wünschenswert. Das Problem ist, dass die Clique, die sich bei uns eingenistet hat, niemanden von Außerhalb heran lässt. Sie hat die Tendenz, sich unabhängig von der erforderlichen Qualität zu vermehren und weiter auszubreiten.
Personelle Beispiele finden wir vom Finanzwesen bis hin zur Fanbetreuung. Das ist eine auf Dauer tödliche Entwicklung.

Meine Alternative ist nicht Schmid. Sie ist aber auch ganz sicher nicht Bruckner und Andy Marek.
Wir müssen hoffen, dass sich irgendwann jemand für dieses Amt interessiert, der beides im Auge und auch die Qualität für Leitungsaufgaben hat. Im Moment ist das nicht der Fall. Hier haben sich lähmende Seilschaften durchgesetzt.

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i am the god of Hell fire
AC58 schrieb Gerade eben:

Es liegt sicher nicht nur am Trainer. Eine gesunde Mischung aus Personen der Kontinuität und Inputs vom professionellen Außen wäre wünschenswert. Das Problem ist, dass die Clique, die sich bei uns eingenistet hat, niemanden von Außerhalb heran lässt. Sie hat die Tendenz, sich unabhängig von der erforderlichen Qualität zu vermehren und weiter auszubreiten.
Personelle Beispiele finden wir vom Finanzwesen bis hin zur Fanbetreuung. Das ist eine auf Dauer tödliche Entwicklung.

Meine Alternative ist nicht Schmid. Sie ist aber auch ganz sicher nicht Bruckner und Andy Marek.
Wir müssen hoffen, dass sich irgendwann jemand für dieses Amt interessiert, der beides im Auge und auch die Qualität für Leitungsaufgaben hat. Im Moment ist das nicht der Fall. Hier haben sich lähmende Seilschaften durchgesetzt.

mehr will ich persönlich eigentlich nicht, ich nehme Schmid lediglich als Argumentationsgrundlage her, und natürlich mit fragwürdigen Hintergrundgedanken welche man sein lassen könnte. 

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Wenn schon Zocki nicht die Bälle in der Hose hat um DK zu feuern sollte der President durchgreifen, oh moment wir haben ja keinen President der eingreifen möchte, der versteckt sich lieber irgendwo im Hintergrund und wartet ab... Rapid bedeutet im 20 Jahrhundert leider nur noch Rückschritt und stillstand. 

Mir reicht es nun entgültigig. 

bearbeitet von Jonny Weissmüller

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Im ASB-Olymp
Jonny Weissmüller schrieb vor 1 Minute:

Wenn schon Zocki nicht die Bälle in der Hose hat um DK zu feiern sollte der President durchgreifen, oh moment wir haben ja keinen President der eingreifen möchte, der versteckt sich lieber irgendwo im Hintergrund und wartet ab... Rapid bedeutet im 20 Jahrhundert leider nur noch Rückschritt und stillstand 

Präsidenten die sportliche Entscheidung treffen hat ja in der Vergangenheit hervorragend funktioniert

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i am the god of Hell fire
Boidi schrieb Gerade eben:

Präsidenten die sportliche Entscheidung treffen hat ja in der Vergangenheit hervorragend funktioniert

hierbei sind wir halt wieder mal in der Bredouille, den Zoki kann’s Kühbauer nicht anlasten, Bruckner und Peschek als Konstate der Präsidien der letzten Jahre durchaus!

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Gast
AC58 schrieb vor 15 Minuten:

Es liegt sicher nicht nur am Trainer. Eine gesunde Mischung aus Personen der Kontinuität und Inputs vom professionellen Außen wäre wünschenswert. Das Problem ist, dass die Clique, die sich bei uns eingenistet hat, niemanden von Außerhalb heran lässt. Sie hat die Tendenz, sich unabhängig von der erforderlichen Qualität zu vermehren und weiter auszubreiten.
Personelle Beispiele finden wir vom Finanzwesen bis hin zur Fanbetreuung. Das ist eine auf Dauer tödliche Entwicklung.

Meine Alternative ist nicht Schmid. Sie ist aber auch ganz sicher nicht Bruckner und Andy Marek.
Wir müssen hoffen, dass sich irgendwann jemand für dieses Amt interessiert, der beides im Auge und auch die Qualität für Leitungsaufgaben hat. Im Moment ist das nicht der Fall. Hier haben sich lähmende Seilschaften durchgesetzt.

Das halte ich zum Teil für Polemik.

Ich hätte sowas noch nie bei irgendeinem anderen Fußballklub als Brandherde gesehen. Die meisten Präsidenten kennt man nicht mal und sieht man vielleicht dreimal pro Jahr im Fernsehen, außer sie fallen irgendwie ungut oder größenwahnsinnig auf, wie der Herr bei Real Madrid. Nur bei Rapid scheint es die wichtigste Position zu sein. Da wird über jede Person und deren Aufgabenbereich im Präsidium diskutiert und der Präsidenten-Thread hochgeholt, wenn der Trainer versagt. Man könnte meinen, die Dorfmeister höchstpersönlich ist dafür verantwortlich, dass man heute noch das Gegentor bekommen hat.

Das beste Beispiel ist und bleibt der LASK. Von denen hat ganz Österreich geschwärmt. Zig mal musste man hier lesen, wie professionell die nicht arbeiten und dass sie deswegen so fit sind, nie verletzt sind und alles so super funktioniert. Dass die so ein tolles Konzept hatten. In Wahrheit lebten sie von Werner und zwei guten Trainern, die sie hatten (Glasner + Ismael), sowie einer Mannschaft, die sie über mehrere Jahre ruhig aufbauen konnten. Als die weg waren, haben sie exakt das gleiche Schicksal erlitten wie Rapid, Sturm und auch die Austria. Außer Salzburg hat es so gut wie jeden Topklub in Österreich in den letzten Jahren aus der Spur geworfen, weil sie wichtige Spieler oder Trainer verloren haben. Das ist zu einem gewissen Teil einfach das Schicksal österreichischer Vereine. Bei Rapid war es Barisic, bei Sturm Foda, bei der Austria Fink. Beim LASK Werner, bzw. meiner Meinung nach schon Ismael. Bei Altach damals Canadi. Ganz früher bei Ried war es Gludovatz.

Sportdirektor und Trainer machen einfach 90% des Erfolgs aus. Und die Kombination passt bei Rapid seit Jahren nicht. Der letzte Sportdirektor, der mit "seinem" ausgewähltem Trainer mindestens ein Jahr zusammengearbeitet hat, war Hörtnagl! Und das lag an diversen, teilweise auch unglücklichen Umständen.

Wenn Zoki einen guten Nachfolger für Kühbauer findet, bin ich mir 100% sicher dass wieder Ruhe einkehren und man mehrere Jahre auf Platz zwei landen wird. Und dann fragt auch niemand mehr, ob die Kaltenborn in Österreich ist oder nur per Zoom zuschaltet. Irgendwann reicht dann aber auch der zweite Platz nicht mehr und bei der ersten kleinen Negativserie kommt die Fraktion Lucifer wieder aus den Löchern und beginnen zu zündeln. Der war ja 2016 schon der Anführer hier.

bearbeitet von #17

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Im ASB-Olymp
Jonny Weissmüller schrieb vor 3 Minuten:

Wenn nicht jetzt der beste Zeitpunkt dafür wäre wann dann? Wenn wir wirklich auf dem letzten Platz abrutschen? 

Klar muss didi gehen aber das ist Aufgabe vom zoki der mit der Ansage zum Präsidenten muss der das absegnet. Und nicht der Präsident der glaubt mehr sportliche Ahnung zu haben als der sportdirektor. Da kannst zoki gleich Stanzen und das ist das letzte was wir brauchen

bearbeitet von Boidi

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Postinho
Boidi schrieb vor 28 Minuten:

Präsidenten die sportliche Entscheidung treffen hat ja in der Vergangenheit hervorragend funktioniert

und diese Erbsünde hat viel mehr kaputt gemacht als man nach dem Scheitern Canadis dachte. Sie lähmt und blockiert den Verein und liefert gleichzeitig den Grund und die Ausrede dafür.

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Gast
P200E schrieb vor 16 Minuten:

und diese Erbsünde hat viel mehr kaputt gemacht als man nach dem Scheitern Canadis dachte. Sie lähmt und blockiert den Verein und liefert gleichzeitig den Grund und die Ausrede dafür.

Ironischerweise hat sich Krammer selber in die Position gebracht, weil er zuvor das Gegenteil gemacht hat und dem Sportdirektor Müller vertraut hat, als es um die Trennung von Zoki ging. 2016 haben sowohl der Sportdirektor als auch der Präsident in der Trainerwahl versagt. Der neue Sportdirektor Bickel (so viel zu "es wird niemand von Außerhalb rangelassen") hat dann erst mal Djuricin werken lassen (so wie Zoki jetzt Kühbauer werken ließ) und dann mit seinem Abgang einfach den Trainer präsentiert, der für die meiste Ruhe gesorgt hat, weil es für Bickel selber eh schon fast wurscht war. Jetzt sind wir im Prinzip wieder da, wo wir 2018 waren. Jedoch mit der Hoffnung, dass wir dieses mal einen Sportdirektor haben, der sich auskennt und den richtigen Trainer holt und dem dann auch vom ganzen Verein inkl. Umfeld genug Zeit gegeben wird.

bearbeitet von #17

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Postinho
#17 schrieb vor 4 Minuten:

Ironischerweise hat sich Krammer selber in die Position gebracht, weil er zuvor das Gegenteil gemacht hat und dem Sportdirektor Müller vertraut hat, als es um die Trennung von Zoki ging. 2016 haben sowohl der Sportdirektor als auch der Präsident in der Trainerwahl versagt. Der neue Sportdirektor Bickel hat dann erst mal Djuricin werken lassen (so wie Zoki jetzt Kühbauer werken ließ) und dann mit seinem Abgang einfach den Trainer präsentiert, der für die meiste Ruhe gesorgt hat, weil es für Bickel selber eh schon fast wurscht war. Jetzt sind wir im Prinzip wieder da, wo wir 2018 waren. Jedoch mit der Hoffnung, dass wir dieses mal einen Sportdirektor haben, der sich auskennt und den richtigen Trainer holt und dem dann auch vom ganzen Verein inkl. Umfeld genug Zeit gegeben wird.

bis aufs fettmarkierte d'accord, außer dass Djuricin vor 3 Runden mit zum damaligen Zeitpunkt 1 Punkt mehr gehen musste, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.

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Gast
P200E schrieb vor 5 Minuten:

bis aufs fettmarkierte d'accord, außer dass Djuricin vor 3 Runden mit zum damaligen Zeitpunkt 1 Punkt mehr gehen musste, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt.

was aber mehr am Umfeld und den Fans lag und weniger an Bickel oder irgendetwas anderem.

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ASB-Legende
#17 schrieb vor 1 Stunde:

Es muss einfach ein ordentlicher Trainer her. Dann wird es auch in diesem Thread wieder ruhiger. Der Trainer versagt und auf einmal kommen wieder die ganzen Schmid-Wähler daher, für die schon seit Jahren alles oasch ist und alles umgekrempelt werden muss.

Das sind die gleichen Leute, die immer auf die Professionalität beim LASK verwiesen haben und es so darstellen, als seien bei Rapid nur Amateur am Werk. Der LASK, bei dem es seit dem Abgang von Ismael auch nicht mehr läuft. Seitdem schreibt hier auch niemand mehr über das super tolle gesunde Catering, das dort direkt in die Kabine geliefert wird oder der tolle Tagesablauf beim Training.

Weder Präsidium, noch Geschäftsführer Wirtschaft & Sport haben Kühbauer zu verantworten. Ihn nach der Präsidentenwahl weiter arbeiten zu lassen, war die einzig richtige Entscheidung. Auch die Vertragsverlängerung war nachvollziehbar, hat sich nun aber als Fehler entpuppt. Aber jetzt den Präsident zum Rücktritt auffordern, weil er im Gegensatz zu Schmid den Trainer von Anfang an unterstützt hat, ist einfach nur peinlich. 

Ein guter Trainer bringt uns noch lange keine Sponsoren. 

onaiir22 schrieb vor 6 Minuten:

Wann zieht man die Notbremse?

Hallo! Ist da wer?

Screenshot_20211024-193226_FlashScore.jpg

Vielleicht nach den Kellerduell 

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