Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Im ASB-Olymp
behave yourself schrieb vor 8 Minuten:

...und es über die Jahre kaum zusammengebracht hat

Wie lange hat es bei den Bullen gedauert? 

Übrigens war Bravo Ivan Bravo nur 20/21 beim KAS Eupen als Sportdirektor ....der Klub gehört der  Aspire Zone Foundation „AZF“ - quasi der Arbeitgeber von Bravo, der ja nur "Generaldirektor" der Aspire Academy ist und nicht deren Eigentümer....das sind natürlich die Scheichs.

Aspire war übrigens auch eine Zeit lang mit dem LASK verbandelt als sie noch 2.Liga waren.

Schnittmengen wischen der Bravo Group und Aspire sind möglich/wahrscheinlich - wer da wie für wen und was macht wird man nicht heraus bekommen. Die sind das was Insignia gern sein möchte.

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#RestoreTheSnyderverse

Habe mich bei Martin aus der Facebook-Gruppe bedient:

Ivan Bravo ist Generaldirektor der Aspire Academy mit Sitz in Katar (https://www.aspire.qa/football). Neben seinen Aufgaben bei Aspire ist Bravo auch Technischer Direktor des Qatar Football Association (QFA).
Vor seinem Eintritt in die Aspire Academy war Bravo Director of Strategy bei Real Madrid CF. Herr Bravo war verantwortlich für die Leitung der Strategien und Initiativen des Clubs sowohl im geschäftlichen als auch im sportlichen Bereich mit zwei Hauptzielen: Real Madrid CF weiterhin als umsatzstärkster Fußballverein der Welt anzuführen und die Sportpraktiken von Real Madrid umzustrukturieren, um zum sportlichen Erfolg zurückzukehren.
Kürzlich war er im Vorstand des Leeds United Football Club in England und des Cultural Leonesa Football Club in Spanien tätig.
2020/21 war Ivan Bravo für die Aspire Zone Foundation „AZF“ beim KAS Eupen als Sportdirektor und für andere operative Angelegenheiten zuständig.
Derzeit sitzt er im Vorstand von AD Alcorcon, einem Fußballverein in der spanischen La Liga 2.
Bravo erhielt seinen MBA von der Kellogg School of Management der Northwestern University in den USA.
(Dieser Beitrag ist nur als INFORMATION zu verstehen und keinesfalls als Präferenz oder Meinung meinerseits oder anderer mir bekannter Personen. Es ist schlicht eine Internetrecherge zur Person "Ivan Bravo")

 

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Postaholic
Gizmo schrieb vor 7 Stunden:

Keine Ahnung, das bewerten hoffentlich Leute die in die Verhandlungen involviert sind.
 

Und genau das ist es ja was mir angst macht. Weil das sind teilweise ja genau die sleben leute die uns in diese scheiße erst rein geritten haben :facepalm:

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Austr(al)ia!
XSCHLAMEAL schrieb vor 18 Stunden:

kurze Frage: wieso siehst du den Deal als besser an? Außer, dass ein österreichischer Investor grundsätzlich "besser klingt" weil vermutlich mehr Bezug zu einem Traditionsverein wie uns.

Der österreichische Weg besteht zu einem guten Teil aus Leuten, die die Austria im Herzen haben. Das klingt nicht nur besser, sondern ist es definitiv. Sie kennen den Klub und seine Eigenarten. Sie kennen den eingeschlagenen Weg.

Andere träumen von Großem, das ein internationaler Investor bringen soll. Nur sehen sie nicht, dass die Bravo Group international der 17. Zwerg von links ist. Wenn wir über das wirklich große internationale Geld sprechen würden, dann wäre es etwas anderes. Wir reden aber von Investoren, die sich bisher ohne Erfolg mit irgendwelchen Pimperlvereinen (selbst aus Sicht der Austria) versucht haben. Aufgelegt, dass man da sofort wieder in den Strudel zwischen internationalen Vorstellungen und nationalen finanziellen Mitteln gerät.

Gut und Claasen kann ja wohl ohnedies nur ein Scherz sein. Wer nach einem Blick auf die Vita, den noch ernsthaft in Erwägung zieht, gehört besachwaltet.  

 

booze schrieb vor 10 Stunden:

Wer intern die treibende kraft hinter der bravo-lösung ist, kann man sich wohl schon ausmalen. Dass diese verschissene vereinsschädigende made namens Andreas R. noch nicht längst geschichte bei uns ist, ist einfach eine schande!

Ist es. Die Frage ist, wie viele Leute kann er mit seinem Irrweg anstecken. 

Gizmo schrieb vor 9 Stunden:

JW is ja angeblich "nur" mit 1.5 Mille dabei. 

Seine Gruppe ist mit deutlich (!) mehr dabei.

behave yourself schrieb vor 9 Stunden:

Gibt es ein einziges Argument, warum man dieser Gruppe die sportliche Führung der Austria überlassen sollte? 

Nein, gibt es nicht.

Es gibt heute eine richtige und eine falsche Entscheidung. Hoffen wir das Beste.

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Beruf: ASB-Poster
booze schrieb vor 2 Stunden:

Und genau das ist es ja was mir angst macht. Weil das sind teilweise ja genau die sleben leute die uns in diese scheiße erst rein geritten haben :facepalm:

Das habe ich gestern mit einem Freund auch geredet. Das ist ja eigentlich das Erschreckende an der ganzen Sache.

Ich persönlich bin für die Ösi-Lösung, wo der derzeit total sympathische Weg weiter eingeschlagen bleibt. Wenn ich aber lese dass die ned einmal die geforderte Kohle aufbringen dafür.

Bei Bravo oder dem Germanen habe ich halt die Befürchtung dass sich eine Stronachzeit wiederholt. Wo irgendwelche zusammengekauften Legionäre bei uns ein und ausgehen. Und beide Mitbieter sind ja nicht gerade der Burner. Wenn man sich so durchliest was die bis dato bei den Vereinen wo sie mitgemischt haben veranstaltet haben, könnte einem Angst und Bang werden.  

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aragorn schrieb vor 8 Minuten:

Es gibt heute eine richtige und eine falsche Entscheidung. Hoffen wir das Beste.

Sehe ich auch so! Hoffentlich setzen wir diesesmal auf das richtige Pferd! Würde mMn weiterhin "Auftrieb" geben. 

Kannst du ev. eine Tendenz in eine Richtung erkennen? 

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V.I.P.
derrächermitdembecher schrieb vor 32 Minuten:

Das habe ich gestern mit einem Freund auch geredet. Das ist ja eigentlich das Erschreckende an der ganzen Sache.

Ich persönlich bin für die Ösi-Lösung, wo der derzeit total sympathische Weg weiter eingeschlagen bleibt. Wenn ich aber lese dass die ned einmal die geforderte Kohle aufbringen dafür.

Bei Bravo oder dem Germanen habe ich halt die Befürchtung dass sich eine Stronachzeit wiederholt. Wo irgendwelche zusammengekauften Legionäre bei uns ein und ausgehen. Und beide Mitbieter sind ja nicht gerade der Burner. Wenn man sich so durchliest was die bis dato bei den Vereinen wo sie mitgemischt haben veranstaltet haben, könnte einem Angst und Bang werden.  

meister und el-viertelfinale? her damit

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Tribünenzierde

Nach jahrelangem stillen Mitlesen, habe ich mich dazu entschieden, in dieser wichtigen Phase („die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein“) meinen Senf dazuzugeben und ein paar andere Punkte aufzubringen. 

mMn ist es im Endeffekt nämlich scheißegal, welchen Namen der Investor trägt, es kommt so viel mehr auf das dahinterstehende Gesamtkonstrukt an. Das mag ich kurz (oder lang) begründen:

  1. Profit: keinem der Investoren wird es vorrangig um Profit gehen, denn bis die ihre investierte Summe wieder haben & mit der Austria ein Plus machen, dauert es vermutlich min. 20 Jahre. Viele der möglichen Investoren werden dann schon in einem sehr fortgeschrittenen Alter sein. Es kann ihnen auch nicht nur um ihre geliebte Austria gehen, denn dann könnten sie auch mit großzügigen Sponsoring aushelfen. Es geht ihnen alleine, und zwar allen, um Macht. Macht im Fußball, Macht in Wien und vielleicht auch Macht in Österreich („mir ghert  die Austria“, „i hobs grettet“, „i hob den größten beidl, ah erfolg“). Dieser Machtgedanke ist viel bedrohlicher und auch nicht zu vernachlässigen:
  2. Wie schafft man es, die Einhaltung der 50+1 Regel zu sichern? Egal ob heimische Variante oder nicht, jeder will Einfluss nehmen. Wie stellt man sicher, dass es kein beherrschender Einfluss ist? Gerade bei JW wird die Bundesliga nach den letzten Ereignissen genau kontrollieren, auch bei ausländischen Investoren besteht die Gefahr, dass die die Regel (da im Fußball doch sehr ungewöhnlich) nicht ganz ernst nehmen. Auch im Sport darf der Investor laut Bundesliga-Vorgaben KEINEN beherrschenden Einfluss haben!
  3. Wird man weiterhin die Aufhebung der 50+1 Regel forcieren? Hat der Investor in diesem Fall ein Vorkaufsrecht und gehört ihm daher bald vielleicht 100% der Austria?
  4. Werden einzelne Personen oder eine Firma als Investor tätig? Beides bringt Risiken mit sich, wobei einzelne Personen wohl für Entscheidungsfindungen schwierig sind (man muss 5 Zustimmungen einholen anstatt eine). Eine Firma (auch die ö-Variante kann sich als solche zusammenschließen, siehe LASK) ist wohl einfacher im täglichen Geschäft, aber auch da wird es Kontrollorgane geben, deren Entscheidungen vielleicht einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir erfolgt die Besetzung des AR (darf jede Einzelperson drinnen sitzen oder beschickt eine Firma ein paar Personen?)
  5. Das ist auch für den nächsten Punkt wichtig: Wie kann der Investor mit seinen Anteilen umgehen? Kann er sie einfach weiterverkaufen? Behält sich die Austria ein Vorkaufsrecht vor? Was passiert, wenn sich die Austria das Vorkaufsrecht nicht leisten kann? Was passiert im Todesfall eines Investors? Wird zB der Sohn von JW dann der neue (Teil-)Eigentümer?
  6. Wie funktioniert die Arbeit zwischen den beiden Eigentümern Verein + Investor? Wie schaffen die es, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten und die AG zu stabilisieren? Gibt es im Verein eine eigene Arbeitsgruppe oder wird das der nicht vorhandene Präsident übernehmen?

Ich möchte noch einen wichtigen Punkt aufbringen, der hier wohl gar nicht beachtet wird: Der Verein (Mutter) verkauft die Anteile an der AG (Tochter), dh der Vertrag wird zwischen Verein und Investor abgeschlossen, das Geld fließt in den Verein. Der Verein kann damit grundsätzlich machen was er will und in den Nachwuchs (Nachwuchszentrum), den Frauenfußball (Mädchen-AKA) oder in die AKA investieren. 

Das wird er vermutlich nicht machen, sondern wird das Geld in die AG stecken. Nachdem die AG zu diesem Zeitpunkt aber 2 Eigentümer hat (verein + Investor) müsste der Investor als Eigentümer ebenfalls die gleiche Summe (- 0,2%) in die AG stecken. Ansonsten würde der Verein das gerade eingenommene Geld zu einem Anteil von 49,9% dem Investor wieder „zurück schenken“, weil der „Wert“ der AG um 12,5 M€ steigt. Wird der Investor das entsprechende Geld zeitnahe auch in die AG stecken?

Versteht mich nicht falsch, ich möchte auch schon unbedingt wissen, wer der neue Investor ist. Im Endeffekt ist es aber scheißegal ob er Jürgen, Raimund, Hensel, Bravo oder Muharem heißt. Die oben gestellten Fragen müssen in ausschließlichem Interesse der Austria beantwortet und mMn auch offen kommuniziert werden und haben einen viel größeren Einfluss als der Name oder die Herkunft des Investors.

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ASB-Legende

Ich hoffe, wir entscheiden uns für die österr. Lösung heute, die mit Jürgen Werner, und das es stimmt, dass Alaba mithilft, das wäre dann DIE Leitfigur für Fans und vor allem (!!) für die jungen Spieler im Verein. Wenn ein Frontman David Alaba als Werbeträger dabei ist...soll ruhig eine Funktion bekommen (wo er halt nicht viel da sein muss) oder sein Papa soll ihn vertreten.
Österr Lösung und die Fortführung dieses Weges mit den jungen Spieler mit Schmid und Ortlecher....hab die Austria schon lange nicht mehr so positiv erlebt wie diese Saison, trotzdem wir nicht vorne dabei sind, was auch keiner erwartet hat+
Aber die Leute finden den jungen Weg einfach super....es sind wieder alle gemeinsam dabei

Jürgen Werner kann ohnehin keine Funktionärsposition belegen, aber hat ein großes Know How und gute Verbindungen, er war auch damals unter Parits/Daxbacher bei der Austria involviert und da gab es nichts Negatives rund um ihn...dass ihn die LASK Fans anpatzen, interessiert mich nicht. Wo war der LASK mit Werner, wo ist er jetzt ? Auch wenn das illegale Training der Linzer damals eine Sauerei war, aber das hat Werner ja nicht alleine und hauptverantwortlich durchgezogen, es war nur billig, ihm im Nachhinein die Schuld reinzuschieben (ohne ihn verteidigen zu wollen, er wird wohl schon auch ein ausgefuchster Sacklpicker sein ;-) )

veil.chen schrieb vor 2 Minuten:

Nach jahrelangem stillen Mitlesen, habe ich mich dazu entschieden, in dieser wichtigen Phase („die nächsten zwei Wochen werden entscheidend sein“) meinen Senf dazuzugeben und ein paar andere Punkte aufzubringen. 

mMn ist es im Endeffekt nämlich scheißegal, welchen Namen der Investor trägt, es kommt so viel mehr auf das dahinterstehende Gesamtkonstrukt an. Das mag ich kurz (oder lang) begründen:

  1. Profit: keinem der Investoren wird es vorrangig um Profit gehen, denn bis die ihre investierte Summe wieder haben & mit der Austria ein Plus machen, dauert es vermutlich min. 20 Jahre. Viele der möglichen Investoren werden dann schon in einem sehr fortgeschrittenen Alter sein. Es kann ihnen auch nicht nur um ihre geliebte Austria gehen, denn dann könnten sie auch mit großzügigen Sponsoring aushelfen. Es geht ihnen alleine, und zwar allen, um Macht. Macht im Fußball, Macht in Wien und vielleicht auch Macht in Österreich („mir ghert  die Austria“, „i hobs grettet“, „i hob den größten beidl, ah erfolg“). Dieser Machtgedanke ist viel bedrohlicher und auch nicht zu vernachlässigen:
  2. Wie schafft man es, die Einhaltung der 50+1 Regel zu sichern? Egal ob heimische Variante oder nicht, jeder will Einfluss nehmen. Wie stellt man sicher, dass es kein beherrschender Einfluss ist? Gerade bei JW wird die Bundesliga nach den letzten Ereignissen genau kontrollieren, auch bei ausländischen Investoren besteht die Gefahr, dass die die Regel (da im Fußball doch sehr ungewöhnlich) nicht ganz ernst nehmen. Auch im Sport darf der Investor laut Bundesliga-Vorgaben KEINEN beherrschenden Einfluss haben!
  3. Wird man weiterhin die Aufhebung der 50+1 Regel forcieren? Hat der Investor in diesem Fall ein Vorkaufsrecht und gehört ihm daher bald vielleicht 100% der Austria?
  4. Werden einzelne Personen oder eine Firma als Investor tätig? Beides bringt Risiken mit sich, wobei einzelne Personen wohl für Entscheidungsfindungen schwierig sind (man muss 5 Zustimmungen einholen anstatt eine). Eine Firma (auch die ö-Variante kann sich als solche zusammenschließen, siehe LASK) ist wohl einfacher im täglichen Geschäft, aber auch da wird es Kontrollorgane geben, deren Entscheidungen vielleicht einige Zeit in Anspruch nehmen. Wir erfolgt die Besetzung des AR (darf jede Einzelperson drinnen sitzen oder beschickt eine Firma ein paar Personen?)
  5. Das ist auch für den nächsten Punkt wichtig: Wie kann der Investor mit seinen Anteilen umgehen? Kann er sie einfach weiterverkaufen? Behält sich die Austria ein Vorkaufsrecht vor? Was passiert, wenn sich die Austria das Vorkaufsrecht nicht leisten kann? Was passiert im Todesfall eines Investors? Wird zB der Sohn von JW dann der neue (Teil-)Eigentümer?
  6. Wie funktioniert die Arbeit zwischen den beiden Eigentümern Verein + Investor? Wie schaffen die es, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten und die AG zu stabilisieren? Gibt es im Verein eine eigene Arbeitsgruppe oder wird das der nicht vorhandene Präsident übernehmen?

Ich möchte noch einen wichtigen Punkt aufbringen, der hier wohl gar nicht beachtet wird: Der Verein (Mutter) verkauft die Anteile an der AG (Tochter), dh der Vertrag wird zwischen Verein und Investor abgeschlossen, das Geld fließt in den Verein. Der Verein kann damit grundsätzlich machen was er will und in den Nachwuchs (Nachwuchszentrum), den Frauenfußball (Mädchen-AKA) oder in die AKA investieren. 

Das wird er vermutlich nicht machen, sondern wird das Geld in die AG stecken. Nachdem die AG zu diesem Zeitpunkt aber 2 Eigentümer hat (verein + Investor) müsste der Investor als Eigentümer ebenfalls die gleiche Summe (- 0,2%) in die AG stecken. Ansonsten würde der Verein das gerade eingenommene Geld zu einem Anteil von 49,9% dem Investor wieder „zurück schenken“, weil der „Wert“ der AG um 12,5 M€ steigt. Wird der Investor das entsprechende Geld zeitnahe auch in die AG stecken?

Versteht mich nicht falsch, ich möchte auch schon unbedingt wissen, wer der neue Investor ist. Im Endeffekt ist es aber scheißegal ob er Jürgen, Raimund, Hensel, Bravo oder Muharem heißt. Die oben gestellten Fragen müssen in ausschließlichem Interesse der Austria beantwortet und mMn auch offen kommuniziert werden und haben einen viel größeren Einfluss als der Name oder die Herkunft des Investors.

Danke, wennst so groß schreibst, brauch ich keine Brille ^^ das ist für alte Leute top 

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Postaholic
derrächermitdembecher schrieb vor 4 Minuten:

Sportlich ja, imagemäßig ein Desaster.

Ja aber auch nur weil die Medien uns ständig durch das Dorf getrieben haben, oder konnte man jetzt irgendwo lesen, dass RBS am Wochenende mit einem Österreicher in der Startelf begonnen hat.

Das selbe bei uns unter Stronach und es wäre wieder medial über uns hergezogen worden. Da kann man sich sicher sein.

Wäre Stronach bei einem anderen Verein eingestiegen, ich bin mir sicher, er wäre medial anders behandelt worden. 

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