Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Europaklassespieler
maxglan schrieb vor 17 Stunden:

Wer für ein Abo auf der Ost bereit ist, 110€ zu bezahlen, wird sich auch von zB 130€ nicht abschrecken lassen

Mitten in einer der größten Teuerungen der letzten 20 Jahre.

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veilchen27 schrieb vor einer Stunde:

Löcher sollen mal wieder aus eigener Tasche gefüllt werden.

Sorry die Frage: Aber wie stellt man sich das vor? 

Wenn wir's nichtmal in einer halbwegs soliden Saison (international vertreten, Mitgliederrekord,..) schaffen, finanziell zumindest stabil genug für die Lizenz des nächsten Jahres zu sein, wie soll das dann zukünftig funktionieren? Ich seh da, ganz ehrlich, auf Dauer einfach schwarz - außer irgend ein Scheich buttert spaßhalber ein paar Millionen rein, weils ihm eh wurscht ist. Ansonsten sehe ich absolut kein Argument, warum ein seriöser Investor bei uns einsteigen sollte.

Warum Werner sich nicht gegen Krisch äußert ist meiner Meinung nach auch ganz einfach: Damit er einen Schuldigen hat, wenn das Konstrukt der Austria zusammenbrechen sollte. Und wenn man auf dubiose Zusagen eines Kredithaies angewiesen ist, wo man zusätzliche Verbindlichkeiten aufnehmen muss um zu überleben, dann sind wir weiter von einer finanziellen Stabilität entfernt als Rapid von einem Derbysieg in Hütteldorf.

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Das F in FAK steht für Falkensteiner

Soweit ich es verstehe, wird es um die gut 2 Millionen bzgl. Sponsorings sowie ca. 3 Millionen für die Transfereinnahmen gehen. Bei den Transfereinnahmen scheint man ja mit Braunöder, Fitz und co optimistisch zu sein, dass man den angestrebten Wert -trotz Zweifel der Bundesliga- erreicht und bei den Sponsoren wird man vermutlich zumindest Absichtserklärungen vorliegen haben, oder schlussendlich in Kauf nehmen, dass man noch einmal für einen Teilbetrag einspringen muss. Gerade bei den Transfereinnahmen wird man aber wohl relativ leichten Herzens eine Garantie aussprechen können.

Man darf nicht vergessen, dass die ca. 12 Millionen Euro eine relativ niedrige Einstiegssumme für 49 Prozent waren, im Endeffekt wird man da etwaige Nachbesserungen schon eingepreist haben. Ob das mittelfristig für Investorengruppe machbar ist, bleibt für mich das große Fragezeichen, aber ich denke schon, dass man -wenn eigenes Geld auf dem Spiel steht- ein wenig seriöser kalkuliert, als es der vorsichtige Kaufmann einst tat.

 

bearbeitet von Der P(B)arazit

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Superstar
polaris schrieb vor 1 Stunde:

Unser Problem:
Wir haben mit JW & CO „Investoren“, die sich die Austria in Wahrheit gar nicht leisten können. Die müssen jetzt jedes Jahr aufwendig betteln gehen, um das Notwendigste irgendwie zusammenzukratzen.
Das ist so, wie wenn sich ein junger Bua, der noch bei der Mutti wohnt, zum Angeben eine teures Auto kauft, aber sich dann nicht mal die Servicekosten gscheit leisten kann.

Besonders zuversichtlich stimmt mich das nicht.

Ohne Werner & Co würde es euch ja gar nicht mehr geben oder nicht?

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Posting-Pate
Torberg*1911 schrieb vor 1 Minute:

Das sind bei 18 Heimspielen 1,11€ mehr pro Spiel. Das ist nun wirklich nicht üppig. 

Gerade im Vergleich mit anderen Vereinen (z.B. LASK) sind unsere Preise ja wirklich gering. Man muss jetzt nicht komplett übertreiben, aber 1-3€ pro Spiel kann man (mit der wirtschaftlichen Situation) sicher erklären und vertreten.

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Beruf: ASB-Poster
sindi_34 schrieb vor 40 Minuten:

Mitten in einer der größten Teuerungen der letzten 20 Jahre.

Ja das stimmt, aber trotz finanzieller Probleme täglich 1 Packl Tschick um 7,00 € verheizen. Und da kenne ich genügend Fälle die raunzen dass die Kinder keine Schokolade bekommen aber 50;00 pro Monat in die Lunge pumpen. 1,10 € pro Spiel mehr ist nun wirklich nicht die Welt. 

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Postinho

Wisst ihr, ob Quattrex echt selbst als möglicher Geldgeber bzw. zumindest Garantiegeber agieren soll?

Eigentlich sind die ein reines Beratungsunternehmen. Deren gesamte Forderungen in der Bilanz betragen rund €11 Mio. Schwer vorstellbar, dass die einen Millionenbetrag selbst aufbringen und der Austria zur Verfügung stellen.

Klingt für mich eher, als wären die wieder nur ein Mittelsmann für den echten Finanzierungs-/Garantiegeber. Kennt jemand von euch die Konstruktion? Klingt irgendwie ziemlich undurchsichtig.

 

Edit: Vor allem sind das ja keine Sponsoren. Sprich wenn sie reiner Finanzierungsgeber sind, muss das ja auch wieder zurückgezahlt werden. Somit hat man wieder neue Verbindlichkeiten auf der Bilanz. Das Problem wird somit nicht wirklich gelöst, oder verstehe ich das falsch???

bearbeitet von Woody

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ASB-Legende
Woody schrieb vor 29 Minuten:

Wisst ihr, ob Quattrex echt selbst als möglicher Geldgeber bzw. zumindest Garantiegeber agieren soll?

Eigentlich sind die ein reines Beratungsunternehmen. Deren gesamte Forderungen in der Bilanz betragen rund €11 Mio. Schwer vorstellbar, dass die einen Millionenbetrag selbst aufbringen und der Austria zur Verfügung stellen.

Klingt für mich eher, als wären die wieder nur ein Mittelsmann für den echten Finanzierungs-/Garantiegeber. Kennt jemand von euch die Konstruktion? Klingt irgendwie ziemlich undurchsichtig.

Afaik ist da schon Quattrex direkt der Kreditgeber - hast du sicherlich die richtige Bude in dem Konstrukt? ;)

Viola-Sandbox schrieb vor 39 Minuten:

Dies wird die Spieler aber freuen, wenn man jetzt schon mit Transfereinnahmen von ihren Abgängen rechnet. :nein:

Najo, dass man mit Spielerverkäufen budgetiert ist ja absolut Usus, ich glaub die Spieler haben schonmal was davon gehört dass sie gekauft und verkauft werden können. Vorausgesetzt sie stimmen zu, eh klar. 

bearbeitet von Braveheart-FAK

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Postinho
Braveheart-FAK schrieb Gerade eben:

Afaik ist da schon Quattrex direkt der Kreditgeber - hast du sicherlich die richtige Bude in dem Konstrukt? ;)

Konnte nur googeln, da ich kein Zugriff auf deutsches Firmenbuch hab. Kannst recht haben und es gibt da mehrere gleichnamige Unternehmen! Das wär wohl eine einfache Erklärung!

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Teamspieler
Viola-Sandbox schrieb vor 19 Minuten:

Dies wird die Spieler aber freuen, wenn man jetzt schon mit Transfereinnahmen von ihren Abgängen rechnet. :nein:

Braveheart-FAK schrieb vor 8 Minuten:

Najo, dass man mit Spielerverkäufen budgetiert ist ja absolut Usus, ich glaub die Spieler haben schonmal was davon gehört dass sie gekauft und verkauft werden können. Vorausgesetzt sie stimmen zu ;)

Ein Marko Raguz darf sich ja sogar anhören, dass er im Vorhinein schon als 4 Mio. Abgang eingeplant ist. :)

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