UEFA 5-Jahreswertung aus österreichischer Sicht 2019/20


barracuda

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Konteradmiral a.D.

Das Problem der Schweiz ist einfach, dass Basel, das früher den Großteil der Punkte geholt hat, mit der Neuausrichtung des Vereins abgestürzt ist und sich das so schnell auch nicht ändern wird. Ganz im Gegenteil, man muss noch weiter einsparen, weil man derzeit enorme Verluste schreibt, die nicht mehr mit CL-Geld und Transfers ausgeglichen werden können. YB ist nicht in der Lage, das zu kompensieren, und die anderen Vereine sowieso nicht.

Salzburg hat solche Probleme nicht, dort läuft das Werkl mittlerweile wie geschmiert, und das wohl auf Jahre. Man kann die halbe Stammmannschaft verkaufen, macht heuer locker über 100 Millionen Euro Gewinn und büßt dennoch praktisch nicht an Qualität ein. Das ist europäisch fast schon einzigartig.

Wenn sich die Wiener Vereine und Sturm endlich einmal zusammenreissen würden, sind wir langfristig fix in den Top-12, da ja nun auch der LASK sich anschickt, dauerhaft international vertreten zu sein. Ab 2022 mit dem neuen Stadion dringen sie sowieso in ganz andere finanzielle Dimensionen vor.

Mit der EL2 haben wir denke ich sehr gute Chancen, jedes Jahr mindestens 3 Gruppenphasen-Teilnehmer zu haben, eher noch mehr. 

bearbeitet von OoK_PS

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ASB-Messias
DERALEX1 schrieb vor 3 Stunden:

Ich sehe beide Ligen ungefähr gleich stark, mit leichten Vorteilen für Ö, gegen den LASK hat man gesehen wieso die Basler nur mehr Vize in der Schweiz sind !

Die Rolle die zuvor die Schweizer inne hatten, also mit dem internationalen Erfolgsgarant FC.Basel als Flaggschiff, diese hat sich nun zugunsten Österreichs gedreht, mit RBS. Das ist der Unterschied!

Der Redakteur dreht die CL-Teilnahmen seiner Schweizer ja geradezu als negative Parabel hin, als wären diese ein garantierter Nachteil der immens wiegt. Klar stimmt es, dass RBS durch die vereinfachte Gegnerschaft in der EL, leichter Punkte für die 5-Jahreswertung ansammeln konnte. Dennoch muss man es dort zuerst einmal schaffen, so ausgiebig abzuräumen wie es die Mozartstädter taten. Zumal darf der werte Herr auch nicht ungeachtet lassen, dass die Schweizer durch die CL-Qualifikation schonmal ein Fixum an Punkten gut geschrieben bekam, bevor überhaupt noch das erste Spiel in der Gruppenphase abgehalten wurde. Erwähnte er zwar, doch in seinem End-Fazit (negative CL, positive EL) dürfte dies bei ihm nur wenig ins Gewicht gefallen sein. Und  zu diesem Fixum an Punkten, durch die CL-Teilnahme, kann man sich von den Underdogs (Spitzenteams aus Sui und Aut) sehr wohl auch seine 2-6 Punkte erwarten, welche sie in der in Königsklasse erhamstern. So auch letztes Jahr bei den YBB (4 Punkte) geschehen.

Desweiteren dürfte der Redakteur in keinster Weise die rosige Nachhaltigkeit berücksichtigen, die sich durch eine CL-Teilnahme eröffnet. Mit dem finanziellen Zuschuss, können sich Vereine aus Sui und Aut regelrecht sanieren und hochpushen, gegenüber ihren internationalen Konkurrenten auf Augenhöhe, welche nicht daran partizipieren konnten. Gegenüber RBS spielt das keine Rolle, gegenüber Rapid, Sturm, LASK...aber sehr wohl. Durch die finanzielle Feuerkraft, aus der bösen CL, müsste sich doch nun bei Bern ein Vorteil beim erringen der Punkte einstellen, gegenüber dem Kleinvieh (also alles außer RBS) aus Ö. Bin gespannt!

Dem nicht genug erwähnt er Rapid, neben den LASK, als Nutznießer von günstiger Gelegenheit (Ex-ploits), und das von jenen nur wenig käme. Vergleicht die erbrachte Punkte-Ausbeute von Rapid mit denen von Lugano, Zürich und Sion. Die YBB, die in den letzten Jahren ähnlich viel für ihre Nation beisteuern konnten, als Rapid dies für Ö tat, erwähnt er allerdings als einer ihrer Spitzenteams. Also wenn das Schweizer Spitzenteam und das auf internationaler Ebene verlässliche Flaggschiff YBB ähnlich viele Punkte abstaubt, wie der glückliche Nutznießer aus Ö, Rapid Wien dann finde ich das schon abenteuerlich dargestellt, dass in Ö nach RBS nichts nachkommt, wohingegen ja die Eidgenossen 2 solcher gewichtige Aushängeschilder (Basel und Bern) stellt, was das Punkte einfahren betrifft.

Die eindeutige Sicht die er über die Qualität der Legionäre teilt, ist ebenfalls ziemlich an der Brille herbeigezogen. Wir stellen die doppelte Anzahl an Legionären in der 1. deutschen Buli. Hat er richtig recherchiert! Wobei ja die RBL-Legionäre ohnedies nur vom Bruder-Konzern, als Gefälligkeit abgenommen wurden. So zumindest liest es sich als Seitenhieb, würde ich Paranoia pfegen.

Das ganze (doppelte Anzahl an Buli-Legionäre) dann aber noch mit den Schweizer Auslands-Kapazunder aus der PL aufzuwägen, Drmic und Ajeti (Xhaka und Shaqiri - "der CL-Sieger" :) *hust Arnautovic, lasse ich dabei auch gerne gelten), und dabei einen Prödl und Fuchs gänzlich abzukanzeln (bitte nicht gegenüber Drmic und Ajeti!) finde ich dann ebenfalls abenteuerlich - na Gott sei Dank kann er den frisch gewechselten Skandal-Boy Arnautovic in die chinesische Liga abschreiben. Gerne kann er dann auch lauthals die Italo-Legionäre Dzemaili und Freuler dagegen in die Waagschale werfen (Lazaro und Rodriguez dürfen sich gerne aufheben). Summa summarum sehe ich das ganze bestenfalls ausgeglichen, was die Legionäre betrifft. Ein Vorteil für die Schweiz!?

Das Nationalteam der Schweiz ist unbestritten erfolgreicher und besser als das unsrige. Ob dieses Resultat von der Qualität der Legionäre abzuleiten ist, halte ich für wenig eindeutig und ziehe ich in Zweifel wenn so seine Rechnung lautet.

In der Gesamtheit stelle ich die Schweiz und Ö auf Augenhöhe. Marginale Unterschiede wird es immer geben, nur dürften die sich in Regelmäßigkeit abwechseln.

So, wie sich in der Überschrift des Artikels die Kernaussage darstellt, nämlich das die Schweiz noch besser als Ö ist, ist eine absurde Behauptung. Wir stehen in der 5-Jahreswertung wesentlich besser als die Eidgenossen da. Da kann dann der finale Schluß doch nicht jener sein, dass sie besser sind als wir. Gleichauf gerne!

Vielleicht ein Artikel mit Emotion, aber kein Artikel mit journalistischer Objektivität.

 

bearbeitet von Dr.Potenta

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Postinho
Dr.Potenta schrieb vor 2 Stunden:

Vielleicht ein Artikel mit Emotion, aber kein Artikel mit journalistischer Objektivität.

So schlecht finde ich den Artikel gar nicht, halbwegs ist er Objektiv und viele Dinge werden richtig gesehen, aber halt nicht genau genug recherchiert.

Aber grundsätzlich sieht er, dass die Schweizer halt vor allem wegen dem FC Basel erfolgreich waren und wir unseren Erfolg eben zum größten Teil Salzburg gutschreiben können. Während Basel nicht mehr funktioniert, ist in Salzburg das Werk in den letzten Jahren seit Rangnick und Trainer Schmidt bzw. die Nachwuchsarbeit die immer besser greift, jetzt richtig ins Rollen gekommen. Bin selbst erstaunt wie gut man die Abgänge kompensieren kann und was da nach kommt.

Und letztlich hat der Reporter halt einfach doch Hoffnung das wieder alles „normal“ wird, was man bei diesen allen Duellen ja schon sieht, dass die Schweizer unfassbar arrogant scheinen und sich doch in irgendeinem Fußballhimmel sehen, in dem sie letztlich nie waren und hier erst noch ein paar Jahre auf den Boden geholt werden müssen

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Pengsti schrieb vor 3 Minuten:

Und letztlich hat der Reporter halt einfach doch Hoffnung das wieder alles „normal“ wird, was man bei diesen allen Duellen ja schon sieht, dass die Schweizer unfassbar arrogant scheinen und sich doch in irgendeinem Fußballhimmel sehen, in dem sie letztlich nie waren und hier erst noch ein paar Jahre auf den Boden geholt werden müssen

Pure Selbstüberschätzung, sieht man ja ganz klar an Bickel, wenn alles gut läuft haben die Schweizer gar keinen Club in der CL und wir 2, wobei die Schweizer das ja sogar positiv sehen und in der EL die Punkte nur zum abholen bereitliegen :eek:

Bin mir sicher das Basel max 3, in ihrer Gruppe werden, einen Vergleich mit dem WAC wäre wünschenswert, bin mir sicher das der WAC momentan gute Chancen hat !

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OoK_PS schrieb vor 3 Stunden:

Das Problem der Schweiz ist einfach, dass Basel, das früher den Großteil der Punkte geholt hat, mit der Neuausrichtung des Vereins abgestürzt ist und sich das so schnell auch nicht ändern wird. Ganz im Gegenteil, man muss noch weiter einsparen, weil man derzeit enorme Verluste schreibt, die nicht mehr mit CL-Geld und Transfers ausgeglichen werden können. YB ist nicht in der Lage, das zu kompensieren, und die anderen Vereine sowieso nicht.

Salzburg hat solche Probleme nicht, dort läuft das Werkl mittlerweile wie geschmiert, und das wohl auf Jahre. Man kann die halbe Stammmannschaft verkaufen, macht heuer locker über 100 Millionen Euro Gewinn und büßt dennoch praktisch nicht an Qualität ein. Das ist europäisch fast schon einzigartig.

Wenn sich die Wiener Vereine und Sturm endlich einmal zusammenreissen würden, sind wir langfristig fix in den Top-12, da ja nun auch der LASK sich anschickt, dauerhaft international vertreten zu sein. Ab 2022 mit dem neuen Stadion dringen sie sowieso in ganz andere finanzielle Dimensionen vor.

Mit der EL2 haben wir denke ich sehr gute Chancen, jedes Jahr mindestens 3 Gruppenphasen-Teilnehmer zu haben, eher noch mehr. 

100 Mio Gewinn sind es nicht ?

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Den Schweizern wird erst nächstes Jahr der Absturz richtig bewusst werden. Dann sind die Fixplätze und ein EC-Startplatz weg und N2 - N4 starten direkt in der EL2-Quali. Ein gewaltiger Abstieg vom Luxus der jährlichen Fixplätze, das wird ein hartes Erwachen in einer neuen Realität.

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Kennt das ASB in und auswendig

Heute gehts wieder rund, kanns kaum erwarten wie sich einerseits die Austria, sowie andererseits unsere Konkurrenten anstellen werden. Europacup-Abende sind einfach etwas ganz spezielles :love:.

Tribal schrieb vor 2 Minuten:

Den Schweizern wird erst nächstes Jahr der Absturz richtig bewusst werden. Dann sind die Fixplätze und ein EC-Startplatz weg und N2 - N4 starten direkt in der EL2-Quali. Ein gewaltiger Abstieg vom Luxus der jährlichen Fixplätze, das wird ein hartes Erwachen in einer neuen Realität.

Wird stark vom Abschneiden in der Quali abhängen - steht auf einmal nur mehr 1 (oder sogar keins in einer Gruppenphase), wäre das wohl erst so richtig spürbar. Gelingt eine starke Quali mit 2-3 Teilnehmern, könnten sie mit dem 4-Teiler ein starkes Jahr spielen. Wie schwer die EL-Quali aber aktuell ist, wird uns heute wieder bewusst.

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Tribal schrieb vor 7 Minuten:

Den Schweizern wird erst nächstes Jahr der Absturz richtig bewusst werden. Dann sind die Fixplätze und ein EC-Startplatz weg und N2 - N4 starten direkt in der EL2-Quali. Ein gewaltiger Abstieg vom Luxus der jährlichen Fixplätze, das wird ein hartes Erwachen in einer neuen Realität.

Den Schweizer Meister beim Scheitern in der Qulai zusehen hat seinen Reiz !

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ASB-Messias
Pengsti schrieb vor 1 Stunde:

So schlecht finde ich den Artikel gar nicht, halbwegs ist er Objektiv und viele Dinge werden richtig gesehen, aber halt nicht genau genug recherchiert.

Aber grundsätzlich sieht er, dass die Schweizer halt vor allem wegen dem FC Basel erfolgreich waren und wir unseren Erfolg eben zum größten Teil Salzburg gutschreiben können. Während Basel nicht mehr funktioniert, ist in Salzburg das Werk in den letzten Jahren seit Rangnick und Trainer Schmidt bzw. die Nachwuchsarbeit die immer besser greift, jetzt richtig ins Rollen gekommen. Bin selbst erstaunt wie gut man die Abgänge kompensieren kann und was da nach kommt.

Und letztlich hat der Reporter halt einfach doch Hoffnung das wieder alles „normal“ wird, was man bei diesen allen Duellen ja schon sieht, dass die Schweizer unfassbar arrogant scheinen und sich doch in irgendeinem Fußballhimmel sehen, in dem sie letztlich nie waren und hier erst noch ein paar Jahre auf den Boden geholt werden müssen

Diese Erkenntnis ist offensichtlich, da sind wir uns alle sicher einig!

Nochmals zu seiner Objektivität:

  • Die Behauptung seiner Aufmachung, dass die Schweiz noch immer besser sei, die kann nur verblendeter Natur sein oder schlicht zur reißerischen Kopfzeile dienen - was die ungerechtfertigte Überheblichkeit der Schweizer mitnichten mildern dürfte.
  • Die These, dass eben die oftmalige CL-Qualifikation ein negativ für die Schweiz darstelle (hinsichtlich 5-Jahreswertung) bleibt er schuldig. Das Beispiel an dem er sich orientiert ist eine Beleidigung meiner Intelligenz. Wenn die fulminante Punkte-Ausbeute von RBS, in der EL, der Schwäche der Gegnerschaft zugeschrieben wird und zugleich die erwartungsgemäße Punkte-Ausbeute von YBB, in der CL, der Stärke der Gegnerschaft zugeschrieben wird dann hört es bei mir auf wenn er dies als "Opfer des Erfolgs", für die Schweiz verkauft.

Denn nur weil RBS alles in der EL abräumt, bedeutet das nicht, dass die YBB das auch tun würde. Weil die YBB in der CL 4. Punkte abstauben, heißt das nicht, dass RBS nicht mehr holen könnte. Er legt sich das einfach so aus, damit er dann bequem vom "Opfer des Erfolgs" schwadronieren kann. Am Rande würde mich hier ja nun tatsächlich interessieren, um wie viele Punkte mehr, die Salzburger gegenüber den Berner, einfahren konnten  - also letzte Saison!? Vielleicht kann das ja jemand beisteuern. Ob hier wirklich so eine immense Frappanz herrscht, die behaupten lässt, dass diese Gegebenheit (CL gegen EL) der Knackpunkt der letzten Jahre war, warum die Schweiz so abrutschte und Opfer ihres Erfolges wurde und Österreich so hochstürmte, im Schatten des Verlierer-Cup, zweifle ich aber schon gewaltig an!

Und wie kann man davon sprechen, dass man Opfer des Erfolgs ist wenn man sich durch die CL-Teilnahmen saniert? Ist dann Rapid, Austria, LASK...auch bereits über viele Jahre ein Opfer des Erfolgs auf internationaler Ebene, nämlich wegen dem nationalen Erfolg von RBS? Welche bereits auf Jahre die CL blockieren und somit eine Sanierung besagter österreichischer Vereine verhindert, durch die nicht gegebene Chance an der Königsklasse zu partizipieren? Diese Gunst der CL-Millionen können nämlich die österreichischen EC-Vertreter, die neben RBS stehen, nicht verwenden, um sich in Europa besser zu positionieren. Das haben ihnen also die YBB vor, und dennoch reiht sich dieses besagte Schweizer Flaggschiff (laut Autor), punktetechnisch über Jahre hinweg, nur neben Rapid Wien eìn, die er ja nur als Nutznießer glücklicher Gegebenheiten bezeichnet.

Wenn dann also hinter dem Aushängeschild RBS wenig kommt in Ö dann kommt in der Schweiz hinter wenig, wenig! Aber gut, genau das bestätigt ihnen ja auch derzeit die UEFA 5-Jahreswertung!

Wenn das Ergebniss seiner Schlussfolgerung lautet, dass die Schweiz noch vor Ö steht dann ist die für mich nur wenig objektiv.

 

 

 

bearbeitet von Dr.Potenta

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ASB-Messias
DERALEX1 schrieb vor 1 Stunde:

Pure Selbstüberschätzung, sieht man ja ganz klar an Bickel, wenn alles gut läuft haben die Schweizer gar keinen Club in der CL und wir 2, wobei die Schweizer das ja sogar positiv sehen und in der EL die Punkte nur zum abholen bereitliegen :eek:

Bin mir sicher das Basel max 3, in ihrer Gruppe werden, einen Vergleich mit dem WAC wäre wünschenswert, bin mir sicher das der WAC momentan gute Chancen hat !

Vor nicht all zu langer Zeit haben wir doch auch so gerechnet. "RBS lieber in der EL, da können sie Punkte sammeln" ... Tja. Es hat sich bewahrheitet.

Nicht nur die Schweizer sind überheblich. Momentan sind es hier auch die eigenen Leute

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Postinho
OoK_PS schrieb vor 9 Stunden:

Wenn sich die Wiener Vereine und Sturm endlich einmal zusammenreissen würden, sind wir langfristig fix in den Top-12, da ja nun auch der LASK sich anschickt, dauerhaft international vertreten zu sein. Ab 2022 mit dem neuen Stadion dringen sie sowieso in ganz andere finanzielle Dimensionen vor.

Sturm Graz ist international wirklich peinlich, die Austria auch net wirkich berauschend aber Rapid hat in den letzten jahren schon Ordentlich gepunkten für die 5 JW. 2 mal die Gruppe überstanden und einmal sogar als Gruppensieger. Das muss der hochgelobte LASK zuerst mal nachmachen.

bearbeitet von el-capitane

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Prickelnd

Grandiose Austria, bitte mehr davon! Welch ein Qualitätsmerkmal der tollen österreichischen Liga.

Aber natürlich, Altach, Mattersburg oder Hartberg hätten uns rausgerissen, leider durften sie nicht wegen den bösen Grazern und Wiener.

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