ehemaliger Cheftrainer Christian Ilzer


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Kitsis schrieb vor einer Stunde:

Mit jener Titelkandidat/oben stabil mitspielen/Europacup-Stammgast Austria Wien, mit der wir alle aufgewachsen sind, hat das dann aber dann nichts mehr zu tun.

Ist schwer abzuschätzen, wie die Zukunft diesbezüglich aussieht, aber es ist schon jetzt klar, dass Spieler, die den Unterschied Meisterschaft ja/nein ausmachen, immer schwerer für Vereine wie uns zu bekommen sind - am einfachsten noch, wenn sie jung sind (Ausnahmen Weissman wirds immer geben, aber denen sollte man die Fehltransfers gegenüberstellen). Dass die Besten aus unserer Liga auch weiter wollen ist klar - damit werden wir uns abfinden müssen. Das wird auch leichter, wenns zB ein Junger aus der Akademie ist, der Leistung und Geld bringt. Natürlich wird man nicht jede Position aus der Akademie besetzen können, daher braucht es auch ein besseres Scouting, damit man Witztransfers der letzten Jahre, wo man maximal ein paar Videos von dem Spieler gesehen hat, nicht mehr passieren. 

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Im ASB-Olymp
fis schrieb vor 34 Minuten:

Wir werden uns nie über die zweiten Bälle definieren oder der Fehlpass des Gegners ist sozusagen mein bester Freund.“

Genau das! Wir sind historisch geprägt und verhaftet einer Spielidee deren Umsetzung sich nur mit Spielern bewerkstelligen ließe die weit ausserhalb unserer budgetären Möglichkeiten stehen.

Wobei ich will nicht alles schlecht machen. Der Einwurftrainer Sargon Duran macht sich bemerkbar. Zumindest ein Element wo wir besser werden. Schnell schalten ist aber nicht unser Ding... 

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Weltklassecoach

Mir persönlich sympathisch, fachlich sicher kompetent. Passt aber scheinbar nicht mit dem Kader zur Austria. 

So leid es mir tut  bald wird man lesenund hören "der Nächste bitte".

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Im ASB-Olymp
Kitsis schrieb vor 2 Stunden:


Und jeder, der es tatsächlich schafft, wird das weiter wollen und (wie es doch wirklich ein allgemein bekannter alter Hut ist) zum nächstbesten besseren Verein/Liga/Gehaltszettel abwandern.

 

Übrig bleiben die, die es nicht so recht schaffen und damit hat man die permanente Übergangsphase, wenn man Göttingen zur KM macht. Und was passiert, wenn man einmal eine Talente-Durststrecke hat, ist bei jedem der sogenannten Ausbildungsvereine zu besichtigen. Noch euphemistischer als dieser Begriff ist nur „Durchgängigkeit“.

 

Hauptzweck Brutkasten mag ja ein wirtschaftlich sinnvolles Konzept sein, wenn man positiv denkt und mit Hendlzüchter-Hoffnungen gesegnet ist. Oder einem nichts anderes übrig bleibt.
 

Mit jener Titelkandidat/oben stabil mitspielen/Europacup-Stammgast Austria Wien, mit der wir alle aufgewachsen sind, hat das dann aber dann nichts mehr zu tun.

Bei dir Frage ich mich immer, woher deine Skepsis gegen die Jugend her kommt (vielleicht mit der Generation Dospel groß geworden?). Ich kann mich noch ganz gut erinnern, wie bestätigt du dich gefühlt hast in deiner Meinung bei den Young Violetts mit Suchard nach den ersten 6 Spieltagen. Das der Jugendwahn dazu führen wird, dass wir dort absteigen, etc (zu deiner Verteidigung viele andere auch - aber deine Meinung schätze ich ;) )... Aktuell zeigen sie, dass es genau der richtige war, ältere Spieler die länger nicht gut funktioniert haben, gehen zu lassen. Es waren die Jungen und die jungen neuen, die sehr wohl zeigen, dass es zwar eine Anlaufphase braucht, aber dies am Ende erfolgreicher sein kann (konjunktiv - nicht muss)!  

Ich kann dich soweit verstehen und auch bestätigen, dass es nur mit jungen nur sehr schwer, bis gar nicht -  gehen wird. So wie die YV ihren Cavlan, Maudo, El Moukhantir haben, braucht auch die KM ihre Zugpferde, woran sich die jungen aufrichten und entwickeln können. Aber mein Eindruck in den letzten Jahren war, dass wir zu viele von diesen angeblichen Zugpferden hatten und zu wenig frisches Blut - dies wird aktuell korrigiert. Zum einen werden wir uns die Spieler die den unterschied machen können in AT immer weniger leisten und zum anderen müssen wir aufhören nach dem Gießkannen Prinzip viele "gestandene" Spieler zu holen, die sich wie jetzt präsentieren.

Wir reden ja oft davon, dass die Mischung passen muss und die hat bei uns schon viele Jahre zugunsten der "gestandenen" nicht gepasst. Da waren viele Transfers dabei, die wirklich viele von uns nicht gemacht hätten. Den erfolgreichsten Weg für uns sehe ich darin, dass man sich auf 2-3 gestandene Spieler konzentrieren muss und der Rest muss aus dem eigenen Nachwuchs kommen. Um es polemisch auszudrücken, wir wären mit 2 Weismann im Team und Nachwuchs besser als mit Kadern gepickt voll Leitgebs, Salamons, Turgeman, Edo und Co. - diesen Eindruck bestätigen die letzten Jahre bei uns. Was die Leute so erzählen nach Gesprächen mit Stöger, Bade und Co - dann dürfte diese Meinung auch unsere sportliche Führung teilen, was mich positiv für die Zukunft blicken lässt, bei all dem Mist, den wir aktuell vorgesetzt bekommen. Aus meiner Sicht haben sie nämlich das eigentliche Problem erkannt und arbeiten an der Behebung. 

 

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Hetherol
behave yourself schrieb vor 48 Minuten:

Ist schwer abzuschätzen, wie die Zukunft diesbezüglich aussieht, aber es ist schon jetzt klar, dass Spieler, die den Unterschied Meisterschaft ja/nein ausmachen, immer schwerer für Vereine wie uns zu bekommen sind - am einfachsten noch, wenn sie jung sind (Ausnahmen Weissman wirds immer geben, aber denen sollte man die Fehltransfers gegenüberstellen). Dass die Besten aus unserer Liga auch weiter wollen ist klar - damit werden wir uns abfinden müssen. Das wird auch leichter, wenns zB ein Junger aus der Akademie ist, der Leistung und Geld bringt. Natürlich wird man nicht jede Position aus der Akademie besetzen können, daher braucht es auch ein besseres Scouting, damit man Witztransfers der letzten Jahre, wo man maximal ein paar Videos von dem Spieler gesehen hat, nicht mehr passieren. 


Ich stimme dir zu. Und zwar was die Kombination betrifft. Jene Lösung, die wohl konkurrenzlos als die optimale im Angebot ist.

Ich denke, es ist recht offensichtlich, dass der ehemalige Status der Austria nur durch entsprechende Maßnahmen neu zu erreichen ist. Solche, wie sie Parits damals mit Rising Star zur Verfügung hatte/haben konnte, oder jene, die der Linzer Betrieb aktuell hat, weil er mit Jürgen Werner den entsprechenden Proponenten am Ruder hat.

Die zusätzliche Option „Maschinenfußball“, wie er in jedem Dorf betrieben werden kann, das gerade etwas finanzielles Oberwasser hat und Glück beim Personal, wird bei uns ja abgelehnt, wie man hört. Was ich eh schön finde, kann man aber auch als etwas blind sehen. Als Sehschwäche, aufgrund von nostalgieverschwollenen Augen, wenn man nicht sehen kann/will, dass man so nun schon über Jahre von ehedem weit hinten anstehenden Konkurrenten eingeholt, wenn nicht überholt wird.



Wenn bei uns die Proponenten der „Durchgängigkeit" – zumal in dieser sturen Version „Durchgängigkeit“, um der „Durchgängigkeit“ willen, per se jede Saison 4 Nachwuchsspieler in KM - etwas zu sagen haben (oder zu sagen haben müssen, weil sie grad da sind und gleichzeitig die finanziellen Rahmenbedingungen für komplexere Lösungen und Leute wie Stöger wegbrechen), dann sehe ich schwarz für die Kombination.

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Hetherol
The1Riddler schrieb vor 4 Minuten:

(vielleicht mit der Generation Dospel groß geworden?).

 

 

Das ist mir zu blöd.


(und etwa auf den Unterschied im Kader der Niederlagenserie zu jetzt ein weiteres Mal hinzuweisen, habe ich daher keine Lust. Und "mein Problem mit der Jugend" ist in ausreichend posts argumentiert. Dass dir das nicht passt, das mag sein).

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Im ASB-Olymp
Kitsis schrieb vor 9 Minuten:

Wenn bei uns die Proponenten der „Durchgängigkeit" – zumal in dieser sturen Version „Durchgängigkeit“, um der „Durchgängigkeit“ willen, per se jede Saison 4 Nachwuchsspieler in KM - etwas zu sagen haben (oder zu sagen haben müssen, weil sie grad da sind und gleichzeitig die finanziellen Rahmenbedingungen für komplexere Lösungen und Leute wie Stöger wegbrechen), dann sehe ich schwarz für die Kombination.

Ich meine, dass du das zu starr siehst. Würden im Verein es alle so sehen, wie du es hier beschreibst, hätten wir wirklich ein Problem. Nur ich sehe deine Befürchtung nicht als realistisches Szenario. Eine Mannschaft oder ein Kader besteht niemals in Österreich aus Spielern die immer und überall den Unterschied machen. Stecke Ulmer zu uns auf als LV, dann wird Ulmer um ein vielfaches schwächer sein, als jetzt im Konstrukt Salzburg.

Was zu der These führt, du brauchst ein "Heer" an Mitläufern, welche den "Stars" der Mannschaft zuarbeiten. Weder das Heer noch die Stars werden das Spiel allein gewinnen, aber für das Heer muss ich mir keine Spieler kaufen, die kann ich aus dem Nachwuchs rekrutieren.

PS: Suchard Mannschaft hat nur gezeigt, dass der Weg mit jungen Spielern nicht falsch sein muss, so wie du ihn skizzierst. 

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Beruf: ASB-Poster
the dude schrieb vor 12 Stunden:

Kein Trainer dieser Welt kann aus diesem Kader mehr rausholen. Die Führungsspieler sind übern Zenit und mehr keine sonderliche Hilfe und die jungen zu unerfahren. Der Rest ist stinknormales Mittelmaß. Unterschiedspieler gibt es weit und breit keinen. 

Schuld an den ganzen ist mMn die fehlende sportliche Kompetenz nach der Ära Parits und Transfers welche scheinbar im try and error Verfahren durchgeführt wurden 

Also holt Ilzer das absolute Maximum raus und JEDER andere würde weniger oder maximal gleich viel rausholen.

Sorry - das glaube ich einfach nicht. Ich meine eher, dass wir uns mit einer - zugegeben - bei weitem nicht optimalen Zusammenstellung der Mannschaft sogar noch am unteren Limit bewegen. Viel weniger dürfte, ob der Qualität die der ein oder anderer Spieler dann trotzdem hat, nicht gehen ...

Dass heißt NICHT, dass wir mit einem besseren Trainer auf einmal ganz oben mitspielen würden. Aber spielerisch wäre sicher etwas mehr möglich.

Ich weiß nicht was genau Ilzer vorhat bzw. was er spielen will. Leider ist jedoch offensichtlich dass es überhaupt nicht funktioniert und dass er dafür keinen Ausweg zu wissen scheint. Das heißt ja nicht mal dass er dadurch automatisch ein schlechter Trainer ist. Allerdings steht er bei uns komplett an und ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf einmal den Turnaround schafft. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!!!

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chris_ajh schrieb vor 3 Minuten:

Also holt Ilzer das absolute Maximum raus und JEDER andere würde weniger oder maximal gleich viel rausholen.

Sorry - das glaube ich einfach nicht. Ich meine eher, dass wir uns mit einer - zugegeben - bei weitem nicht optimalen Zusammenstellung der Mannschaft sogar noch am unteren Limit bewegen. Viel weniger dürfte, ob der Qualität die der ein oder anderer Spieler dann trotzdem hat, nicht gehen ...

Dass heißt NICHT, dass wir mit einem besseren Trainer auf einmal ganz oben mitspielen würden. Aber spielerisch wäre sicher etwas mehr möglich.

Ich weiß nicht was genau Ilzer vorhat bzw. was er spielen will. Leider ist jedoch offensichtlich dass es überhaupt nicht funktioniert und dass er dafür keinen Ausweg zu wissen scheint. Das heißt ja nicht mal dass er dadurch automatisch ein schlechter Trainer ist. Allerdings steht er bei uns komplett an und ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf einmal den Turnaround schafft. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!!!

Und trotzdem bleibt am Ende das Argument, dass wir unter Fink, Letsch, Ibertsberger nicht besser waren (habe ich jetzt jemanden vergessen?) - auch nicht spielerisch. Ich gehörte zwar nicht zu den Ilzer Jüngern hier, aber es erneut dem Trainer umhängen will ich auch nicht. Vielleicht ist es notwendiger in die Köpfe der Spieler zu bekommen, dass sie gehen müssen, wenn die Leistung schlecht ist und nicht immer die Trainer. Ich war Gegner und Befürworter mancher dieser Namen, aber sie alle eint, dass die Spieler ihre Leistung nicht erbracht haben aber die Trainer gehen mussten. Ganz egal wie man zu welchem Namen stand. Für den Turnaround vielleicht nicht schlecht, wenn diese Botschaft mal ankäme.

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Beruf: ASB-Poster
The1Riddler schrieb vor 5 Minuten:

Und trotzdem bleibt am Ende das Argument, dass wir unter Fink, Letsch, Ibertsberger nicht besser waren (habe ich jetzt jemanden vergessen?) - auch nicht spielerisch. Ich gehörte zwar nicht zu den Ilzer Jüngern hier, aber es erneut dem Trainer umhängen will ich auch nicht. Vielleicht ist es notwendiger in die Köpfe der Spieler zu bekommen, dass sie gehen müssen, wenn die Leistung schlecht ist und nicht immer die Trainer. Ich war Gegner und Befürworter mancher dieser Namen, aber sie alle eint, dass die Spieler ihre Leistung nicht erbracht haben aber die Trainer gehen mussten. Ganz egal wie man zu welchem Namen stand. Für den Turnaround vielleicht nicht schlecht, wenn diese Botschaft mal ankäme.

Stimmt natürlich auch. Keine Frage dass es nur am Trainer liegt. 

Aber ein Trainer der einen Spieler in der Wintervorbereitung auf einer neuen Position forciert, dieser im ersten FJ-Spiel eine grottenleistung bringt und dann direkt aus dem Kader fällt oder so wie im letzten Sommer einen Spieler in einer affenhitze nach monatelanger Verletzungspause von Anfang an bringt und nach natürlich katastrophaler Leistung wieder aus dem Kader nimmt dann dürfte es um diesen Trainer nicht gut bestellt sein.

Der weiß nicht was er tut, er probiert einfach. Was anderes ist das nicht. 

Oder jetzt erst diese Rotation. :facepalm:

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ASB-Legende
Menor schrieb vor 11 Minuten:

 

Oder jetzt erst diese Rotation. :facepalm:

Ich bin kein Freund dieser Rotation, aber wenigstens diese wurde plausibel erklärt und es steckt ein Plan dahinter. 
Ein Plan, von  dem wir erst am Ende der Saison wissen ob er aufgeht oder nicht.

Ich denke hier sollte man dem Trainerteam vertrauen. Wäre da irgendein würfeln und keine Begründung dabei, wäre das ganz was anderes.

bearbeitet von Gizmo

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Im ASB-Olymp
Menor schrieb vor 12 Minuten:

Stimmt natürlich auch. Keine Frage dass es nur am Trainer liegt. 

Aber ein Trainer der einen Spieler in der Wintervorbereitung auf einer neuen Position forciert, dieser im ersten FJ-Spiel eine grottenleistung bringt und dann direkt aus dem Kader fällt oder so wie im letzten Sommer einen Spieler in einer affenhitze nach monatelanger Verletzungspause von Anfang an bringt und nach natürlich katastrophaler Leistung wieder aus dem Kader nimmt dann dürfte es um diesen Trainer nicht gut bestellt sein.

Der weiß nicht was er tut, er probiert einfach. Was anderes ist das nicht. 

Oder jetzt erst diese Rotation. :facepalm:

Das ist vielleicht wohl noch seine größte Schwäche, in seine Entscheidungen so standhaft zu bleiben und bei Gegenwind weiter zu seiner Entscheidung zu stehen und sie nicht wieder fallen zu lassen. Die Ergebnisse lassen ihn wohl an sich selbst zweifeln, wenn man das von der ferne aus beurteilen darf. Ein Teufelskreis den wir schon bei Fink gesehen haben oder bei Letsch, Ibertsberger und jetzt bei Ilzer. Wenns nicht läuft, fängst du zu probieren an... den niemand will immer wieder das Gleiche tun und ein anderes Ergebnis erwarten. Also änderst du etwas, was sollst du sonst tun?

PS: Wie Gizmo schon geschrieben hat. Wir werden am Ende sehen, ob es gut oder schlecht war mit der Rotation - ich hätte erst später zum rotieren begonnen. Aber man wird sehen ob er Recht hatte.

bearbeitet von The1Riddler

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Postaholic
The1Riddler schrieb vor 21 Minuten:

Das ist vielleicht wohl noch seine größte Schwäche, in seine Entscheidungen so standhaft zu bleiben und bei Gegenwind weiter zu seiner Entscheidung zu stehen und sie nicht wieder fallen zu lassen. Die Ergebnisse lassen ihn wohl an sich selbst zweifeln, wenn man das von der ferne aus beurteilen darf. Ein Teufelskreis den wir schon bei Fink gesehen haben oder bei Letsch, Ibertsberger und jetzt bei Ilzer. Wenns nicht läuft, fängst du zu probieren an... den niemand will immer wieder das Gleiche tun und ein anderes Ergebnis erwarten. Also änderst du etwas, was sollst du sonst tun?

PS: Wie Gizmo schon geschrieben hat. Wir werden am Ende sehen, ob es gut oder schlecht war mit der Rotation - ich hätte erst später zum rotieren begonnen. Aber man wird sehen ob er Recht hatte.

Das rotieren ist nur gut für neue Erkenntnisse für die Kaderzusammenstellung der nächsten Saison . Sonst ist es eine Ausrede .

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Gizmo schrieb vor 16 Minuten:

Ich bin kein Freund dieser Rotation, aber wenigstens diese wurde plausibel erklärt und es steckt ein Plan dahinter. 
Ein Plan, von  dem wir erst am Ende der Saison wissen ob er aufgeht oder nicht.

Ich denke hier sollte man dem Trainerteam vertrauen. Wäre da irgendein würfeln und keine Begründung dabei, wäre das ganz was anderes.

Diese 2/3 des Teams Rotation im 2. Spiel ist aber schon heftig und ob "der Plan" trotz Begründung gut ist kann man eben erst danach bewerten.

Was aber bei vielen Teams erfolgsbringend ist, ist die Tatsache einen eingespielten Stamm zu haben. Den vermisse ich seit Saisonbeginn bzw. die Saisonen davor. Punktuelle Rotation ja, aber in der Form zu viel, wo doch die Nachrückenden allesamt kaum zum Zug gekommen sind über die Saison stellt man sie jetzt im Block auf (Edo, Zwi, teilweise Borko Jeggo Ebner)

Ich hoffe ich täusche mich, will danach aber auch nicht der "ich hab es ja geswußt" sein.

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Ich denke, es wäre an der Zeit, mit den netten, modernen, Konzepttrainern nei uns aufzuhören und einfache, direkte, aber kompetente Leute ans Werk zu lassen, mein Favorit wäre dafür Gregoritsch. Jedenfalls Typen wie zB Freiburgs Streich. 

Man sieht bei den lieben Theoretikern wie Letsch, Ilzer, am Ende auch bei Fink, das die Spieler alle “Gfrasta“ sind, die es sich einfach machen und eine härtere Gangart würde denen nicht schaden und optimalerweise sogar die weniger brauchbaren aussieben.

Die Eloquenten, die ja sogar in ihrer Ratlosigkeit kompetent rüber kommen wollen, die „Schraubendreher“, weg mit denen, eine Respektsperson installieren, und der Erfolg wird wieder kommen, weil es nämlich egal ist, welches System wir spielen, wenn die Spieler nicht laufen und kämpfen, werden wir nie was gewinnen, also Adieu Wohlfühloase Austria Wien !

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