Quo Vadis? Es reicht.

[_Joker_]

LirumLarum schrieb vor 37 Minuten:

Aus Neugierde - hat sich wer von euch ein Training angeschaut, seit Letsch Trainer ist? Mich würde interessieren, ob die Spielweise im Trainingsspiel ansehnlich aussieht oder ob das so aussieht wie großteils am Spieltag? 

Man kann halt ein Training mit dem Spieltag schwer vergleichen. Welche Referenzwerte soll man da gegenüber stellen?

Ich kann dir von meinem spärlichen Besuchen beim Training mitteilen, dass es auf mich einen sehr professionellen, strukturierten und geplanten Eindruck machte. 

Ich denke das sind zwei Paar Schuhe. Jetzt kann man es sich aussuchen. Die Spieler kapieren nicht was sie umsetzen sollen. Oder der Trainer lehrt es ihnen zu schlecht.

[Kitsis]

Oder er zieht den Kindern prinzipiell die falschen Schuhe an. Und bindet sie dann auch noch schlecht.

[Timberwolf1976]

_Joker_ schrieb vor einer Stunde:

Man kann halt ein Training mit dem Spieltag schwer vergleichen. Welche Referenzwerte soll man da gegenüber stellen?

Ich kann dir von meinem spärlichen Besuchen beim Training mitteilen, dass es auf mich einen sehr professionellen, strukturierten und geplanten Eindruck machte. 

Ich denke das sind zwei Paar Schuhe. Jetzt kann man es sich aussuchen. Die Spieler kapieren nicht was sie umsetzen sollen. Oder der Trainer lehrt es ihnen zu schlecht.

Die 2,3 mal die ich beim Training war hab ich auch keine "Ausreisser" - als Laie - erkennen können. Bei Spielern wie Martschinko, Monschein (wenigstens Einsatz), Edo usw ist es halt mit der Spielintelligenz nicht so weit.

Letsch schafft es nicht das rüberzubringen was er spielen möchte - aber sein Material ist halt auch irgendwas. Grünwald, Klein spielen das was sie immer spielen, der Rest ist einfach technisch, taktisch überfordert mit jeglichen Rafinessen. Ein Allegri würde suizid begehen.

[AngeldiMaria]

LirumLarum schrieb vor 15 Stunden:

Aus Neugierde - hat sich wer von euch ein Training angeschaut, seit Letsch Trainer ist? Mich würde interessieren, ob die Spielweise im Trainingsspiel ansehnlich aussieht oder ob das so aussieht wie großteils am Spieltag? 

Und ich würde gerne von den Trainingsbesuchern oder Insidern gerne wissen ob Letsch auch beim Training oder generell zur Mannschaft so beherrscht (lethargisch zu viel) und ruhig agiert. Rhetorisch ist er top. Aber kann er auch auf Böse?

[_Joker_]

AngeldiMaria schrieb vor einer Stunde:

Und ich würde gerne von den Trainingsbesuchern oder Insidern gerne wissen ob Letsch auch beim Training oder generell zur Mannschaft so beherrscht (lethargisch zu viel) und ruhig agiert. Rhetorisch ist er top. Aber kann er auch auf Böse?

Ich fand ihn bestimmt, konkret und durchaus auch "laut". Es mangelt ihm meiner Meinung nach sicher nicht am Mut seinen Spielern auch mal etwas ein wenig schärfer mitzuteilen. Seine Co-Trainer waren auch immer viel und gut involviert. 

bearbeitet 5. März 2019 von _Joker_

[Doc Walter Schleger]

Irgendwie sollte man diesen Thread, solange er derartige Güligkeit hat, nicht so ganz verkommen lassen. Nachdem die Mannschaft mit einer Heimniederlage gg den Tabellenletzten (in einer Partie die sportlich existenziell wichtig war) den Trainer los geworden ist, nun also die nächste blutleere Darbietung gg eine Stnrw-Mannschaft, die ähnlich uns ein jämmerlicher schwarz-weißer Schatten ihrer besseren Tage ist. Wie uns die Grazer hergespielt haben war wieder mal bezeichnend für den sportlich dürftigen Status quo.

Dass die Mannschaft jedwede Disziplin vermissen lässt, hat Cuevas wieder mal deutlich gezeigt. Dass wir viel zu viel zu viele Karten fangen, das sah man schon die ganze Saison. Aber auch der 4. Ausschluss im Frühjahr bringt bei diesen Spielern wohl auch keine Besserung im Schädl.

Großartig find ich aktuell:

Man startet in den Kampf um den 3. Platz im OP = (im Falle eines positiven Cup-Ausgangs) einen EL-Fixplatz (sprich, die einzig realistische Chance, in der EL dabei zu sein) mit einer Trainer-geschassten, kopflosen Hühnerhaufenmannschaft ohne Mannschaftsgeist (siehe Edo vs. Turge), ohne spielerisches Konzept und ohne Führungspersönlichkeiten. Wenn wir es schaffen, nächstes Jahr wieder nicht in der EL zu sein, dann wird das für die 5-Jahreswertung großartig.

Aber der perfide getaktete Trainerwechsel ist ja nicht das einzige Highlight. Sondern daran anknüpfend, dass man Unkicker wie Martschinko einfach blanko nach langer Verletzungs- und Stagnationszeit aufgrund des Trainings-Eindrucks eines komplett angezählten Coaches um DREI Jahre verlängert. Coach 3 Wochen später Geschichte, Tschinkenfritz bis 2022 Kaderleiche. Kann mir irgend jemand erklären warum the f**k der Verein sowas macht?

 

bearbeitet 18. März 2019 von Doc Walter Schleger

[Altvioletter1965]

Doc Walter Schleger schrieb vor 2 Minuten:

Irgendwie sollte man diesen Thread, solange er derartige Güligkeit hat, nicht so ganz verkommen lassen. Nachdem die Mannschaft mit einer Heimniederlage gg den Tabellenletzten (in einer Partie die sportlich existenziell wichtig war) den Trainer los geworden ist, nun also die nächste blutleere Darbietung gg eine Stnrw-Mannschaft, die ähnlich uns ein jämmerlicher schwarz-weißer Schatten ihrer besseren Tage ist. Wie uns die Grazer hergespielt haben war wieder mal bezeichnend für den sportlich dürftigen Status quo.

Dass die Mannschaft jedwede Disziplin vermissen lässt, hat Cuevas wieder mal deutlich gezeigt. Dass wir viel zu viel zu viele Karten fangen, das sah man schon die ganze Saison. Aber auch der 4. Ausschluss im Frühjahr bringt bei den Spieler wohl auch keine Besserung im Schädl.

Großartig find ich aktuell:

Man startet in den Kampf um den 3. Platz im OP = (im Falle eines positiven Cup-Ausgangs) einen EL-Fixplatz (sprich, die einzig realistische Chance, in der EL dabei zu sein) mit einer Trainer-geschassten, kopflosen Hühnerhaufenmannschaft ohne Mannschaftsgeist (siehe Edo vs. Turge), ohne spielerisches Konzept und ohne Führungspersönlichkeiten. Wenn wir es schaffen, nächstes Jahr wieder nicht in der EL zu sein, dann wird das für die 5-Jahreswertung großartig.

Aber der perfide getaktete Trainerwechsel ist ja nicht das einzige Highlight. Sondern daran anknüpfend, dass man Unkicker wie Martschinko einfach blanko nach langer Verletzungs- und Stagnationszeit aufgrund des Trainings-Eindrucks eines komplett angezählten Coaches um DREI Jahre verlängert. Coach 3 Wochen später Geschichte, Tschinkenfritz bis 2022 Kaderleiche. Kann mir irgend jemand erklären warum the f**k der Verein sowas macht?

 

Wobei ich finde, daß Martschinko schon vor seiner Verletzung einer der überschätzesten Kicker in unserer an solchen Figuren reichhaltiger "Mann"schaft gewesen ist. Ich hätte die Gelegenheit genutzt und ihn gestanzt, statt ihn noch weiter durchzufüttern. Weitere Karteileichen dieser Art: Klein (der war einmal, der wird nicht wieder), Matic (wie Klein mit dem Zusatz: bei uns wird er nichts mehr), Igor (bitte retour zum Absender - danke), Cuevas, Ewandro, Madl (entweder nur Perspektivspieler oder ohne Perspektive), Jeggo, Grünwald (viele Downs, wenig Ups) ..... wir haben keine Abwehr, wir haben ein Mittelfeld mit stark auseinanderklaffendem Leistungspotential und einen Sturm, der das Prinzip, die erste Abwehrreihe zu sein, nicht behirnt hat, ausgenommen Monschein, der gerne die Kampfsau rausläßt. Kein Trainer mit Ideen, nur ein farbloses Buberl, der dem gestigen Kick sogar noch was Positives abgewinnen wollte. Bei allem Verständnis dafür, sich vor seine Mannen zu stellen, aber nach der gestrigen Performance wäre es Zeit gewesen, Tacheles zu reden.

[LirumLarum]

Auch wenn uns heuer keiner unserer Spieler überzeugt hat, wüsste ich nicht, welcher Spieler aus unserer Liga uns weiterhelfen könnte und auch zu uns wechseln würde. Von RB könnte man sich talentierte Leihspieler organisieren, aber vom LASK wird kein jüngerer Leistungsträger zu uns kommen, weil die vermutlich auf ein RB- oder Auslandsangebot warten. Und wie sollen wir besser werden, wenn wir jedes Jahr die "Stars" der Teams der unteren Plätze kaufen, die gegen den Abstieg spielen. 

Dank der Weitsicht unserer Verantwortlichen dürfen wir Martschinko und den Edobomschi (die richtige Schreibweise seines Namens ist vermutlich eine andere) noch paar Saisonen bewundern, deshalb liegt es immer am Trainerteam, den Spielern Lösungen für die jeweiligen Gegner aufzuzeigen. Und die Spieler müssen ja nicht 11 Freunde sein, eine professionelle Einstellung zum Beruf würde reichen. 

Ich wäre gerne dabei, wenn ein Trainerkandidat sich im Bewerbungsprozess bei unseren Entscheidungsträgern vorstellt, um zu sehen, was denen wichtig ist. Hoffe, es ist nicht so, dass eine PowerPoint Präsentation mit 7 Folien und weniger als 7 Fehler schon als professionell erachtet wird und dass auch nicht das Motto "nicht das erreichte zählt, sondern das erzählte reicht" gilt. 

[_Joker_]

Es gehören scheinbar noch leistungsbezogenere Verträge abgeschlossen. Da kommen Spieler aus Graz, verdienen bei uns nach der einen oder anderen Insiderinformation ein Vielfaches von dem wie bei Sturm, sind dann bei uns aber nur Schatten ihrer selbst. 

Was rechtfertigt teure Legionäre wie Jeggo oder Edomwonyi? Warum holt man um teures Geld einen Turgeman aus Israel?

Die einen sind froh, dass sie in der gleichen Pimperlliga einen dummen Verein gefunden haben und für weniger Leistung mehr Geld bekommen. Dann kann man halt einmal mehr pro Woche zum Friseur rennen und ins Haas-Haus zum Do&Co gehen.

Die Israel-Connection muss scheinbar am Köcheln gehalten werden. Hat ja schon mit Damari so gut geklappt. Kehat und Turgeman kann man getrost als Flop bezeichnen. 

Wie gesagt. Wohlfühloase weg. Mehr leistungsbezogene Verträge. Wenn das einem nicht passt, dann komm erst gar nicht her. 

[vgw77]

Turgeman als Flop zu bezeichnen bei seiner Quote und den mickrigen Chancen die er bis jetzt erhalten hat find ich genauso jämmerlich wie die Leistungen der Mannschaft in dieser Saison,...

[Fleurquin]

Darf als schwoaza mal was dazu sagen bitte. 

Hatte einen vertrauten Grossonkel, der mich als Kind violett gebrandet hat. Es hieß irgendwann schwarz_weiss oder violett. Und das als Steirer. ?. (Es ist trotzdem sw geworden) Der Grossonkel war ein enger Freund vom Joschi Walter. Ich hing an seinen Lippen, wenn er uns Kindern Geschichten vom grossen Fussball erzählt hat. Das waren Zeiten......

Meine Meinung zu den Violas:

a.) Geld spielt nicht Fussball

b.) eine Mannschaft braucht Zeit und Vertrauen. (von ganz oben bis zu den Fans) 

c.) Viele Fans erwarten sich Wunderdinge mit Aktionsismus

d.) keine Loyalität den Entscheidungsträgern gegenüber und das seit Stöger. 

e.) bei nicht erreichen der Erwartungshaltung fällt der support weg. Und das in Phasen wo eine Mannschaft das besonders braucht

d.) sehr wenige supporters, sondern Frustfans, die bei Ausbleiben des Ganzen drauf pfeifen(200 Fans gestern in Graz) 

e.) vgl Rapid betreffend Erwartungen und trotzdem support

d.) vgl Sturm betreffend was eine Mannschaft (!!!!) erreichen kann

e.) der Kader ist gut, gebt ihm die Chancen. Und nicht nur wenn die Sonne scheint ist alles gut. 

 

[Altvioletter1965]

LirumLarum schrieb vor 1 Stunde:

Auch wenn uns heuer keiner unserer Spieler überzeugt hat, wüsste ich nicht, welcher Spieler aus unserer Liga uns weiterhelfen könnte und auch zu uns wechseln würde. Von RB könnte man sich talentierte Leihspieler organisieren, aber vom LASK wird kein jüngerer Leistungsträger zu uns kommen, weil die vermutlich auf ein RB- oder Auslandsangebot warten. Und wie sollen wir besser werden, wenn wir jedes Jahr die "Stars" der Teams der unteren Plätze kaufen, die gegen den Abstieg spielen. 

Dank der Weitsicht unserer Verantwortlichen dürfen wir Martschinko und den Edobomschi (die richtige Schreibweise seines Namens ist vermutlich eine andere) noch paar Saisonen bewundern, deshalb liegt es immer am Trainerteam, den Spielern Lösungen für die jeweiligen Gegner aufzuzeigen. Und die Spieler müssen ja nicht 11 Freunde sein, eine professionelle Einstellung zum Beruf würde reichen. 

Ich wäre gerne dabei, wenn ein Trainerkandidat sich im Bewerbungsprozess bei unseren Entscheidungsträgern vorstellt, um zu sehen, was denen wichtig ist. Hoffe, es ist nicht so, dass eine PowerPoint Präsentation mit 7 Folien und weniger als 7 Fehler schon als professionell erachtet wird und dass auch nicht das Motto "nicht das erreichte zählt, sondern das erzählte reicht" gilt. 

Wobei jetzt erschwerend hinzukommt - wir kriegen keine neuen Spieler, sondern der neue Trainer muß mit diesem Kader weitermachen. Und angesichts des engen Zeitfensters und dem offenkundigen Unwillen einiger Herren in Violett, sich aus der Wohlfühlzone dummer Ausreden zu wagen und endlich anzufangen, zu fighten, habe ich das unangenehme Gefühl, daß wir am Ende der Saison mit leeren Händen (EC-technisch) dastehen werden.

[_Joker_]

vgw77 schrieb vor 14 Minuten:

Turgeman als Flop zu bezeichnen bei seiner Quote und den mickrigen Chancen die er bis jetzt erhalten hat find ich genauso jämmerlich wie die Leistungen der Mannschaft in dieser Saison,...

Wenn ich mir unsere Stürmer gesamtheitlich ansehe, nimmt sich keiner was. Alle verfügbaren Stürmer sind mehr oder weniger Flops. Wenn man (teure) Legionäre holt, sind 3 oder 4 Tore in 11 oder 17 Bundesliga-Spielen zu wenig. Verletzungen hin oder her. Wir haben ein Stürmerproblem, ganz offensichtlich. Dazu im Kader noch andere Baustellen. De facto keinen Trainer. Das hat mit Austria Wien nichts zu tun.

[J.E]

Fleurquin schrieb vor 1 Minute:

Darf als schwoaza mal was dazu sagen bitte. 

Hatte einen vertrauten Grossonkel, der mich als Kind violett gebrandet hat. Es hieß irgendwann schwarz_weiss oder violett. Und das als Steirer. ?. (Es ist trotzdem sw geworden) Der Grossonkel war ein enger Freund vom Joschi Walter. Ich hing an seinen Lippen, wenn er uns Kindern Geschichten vom grossen Fussball erzählt hat. Das waren Zeiten......

Meine Meinung zu den Violas:

a.) Geld spielt nicht Fussball

b.) eine Mannschaft braucht Zeit und Vertrauen. (von ganz oben bis zu den Fans) 

c.) Viele Fans erwarten sich Wunderdinge mit Aktionsismus

d.) keine Loyalität den Entscheidungsträgern gegenüber und das seit Stöger. 

e.) bei nicht erreichen der Erwartungshaltung fällt der support weg. Und das in Phasen wo eine Mannschaft das besonders braucht

d.) sehr wenige supporters, sondern Frustfans, die bei Ausbleiben des Ganzen drauf pfeifen(200 Fans gestern in Graz) 

e.) vgl Rapid betreffend Erwartungen und trotzdem support

d.) vgl Sturm betreffend was eine Mannschaft (!!!!) erreichen kann

e.) der Kader ist gut, gebt ihm die Chancen. Und nicht nur wenn die Sonne scheint ist alles gut. 

 

a bedingt

b auch nicht immer

c ok

d nur wohlfahrt nicht, alle anderen we(u)rden eh zu lange gehalten

e blödsinn

d detto

e richtet sich von selbst, lebenssinn nein danke

f was soll das sein?

g es fehlt eh nur ein trainer

[Braveheart-FAK]

Fleurquin schrieb vor 4 Minuten:

Darf als schwoaza mal was dazu sagen bitte. 

Hatte einen vertrauten Grossonkel, der mich als Kind violett gebrandet hat. Es hieß irgendwann schwarz_weiss oder violett. Und das als Steirer. ?. (Es ist trotzdem sw geworden) Der Grossonkel war ein enger Freund vom Joschi Walter. Ich hing an seinen Lippen, wenn er uns Kindern Geschichten vom grossen Fussball erzählt hat. Das waren Zeiten......

Meine Meinung zu den Violas:

a.) Geld spielt nicht Fussball

b.) eine Mannschaft braucht Zeit und Vertrauen. (von ganz oben bis zu den Fans) 

c.) Viele Fans erwarten sich Wunderdinge mit Aktionsismus

d.) keine Loyalität den Entscheidungsträgern gegenüber und das seit Stöger. 

e.) bei nicht erreichen der Erwartungshaltung fällt der support weg. Und das in Phasen wo eine Mannschaft das besonders braucht

d.) sehr wenige supporters, sondern Frustfans, die bei Ausbleiben des Ganzen drauf pfeifen(200 Fans gestern in Graz) 

e.) vgl Rapid betreffend Erwartungen und trotzdem support

d.) vgl Sturm betreffend was eine Mannschaft (!!!!) erreichen kann

e.) der Kader ist gut, gebt ihm die Chancen. Und nicht nur wenn die Sonne scheint ist alles gut. 

 

das mangelnde sportliche Konzept und das schlechte Coaching haben enorm wenig mit Geld oder dem Support zu tun. Der Kader hat einige, für die österreichische Liga gute Spieler, die im Großen und Ganzen nicht zusammenpassen und für die man auch kein klares Konzept hat. 

Loyalität zu den Entscheidungsträgern wär auch nur angemessen wenn man Vertrauen haben könnte dass diese die nötige Kompetenz, Entscheidungsbefugnis und einen Plan mitbringen.