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flucky

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ein Irrer
rabauke schrieb vor einer Stunde:

Der Bürgermeister von Brunzhütten sagt um Mitternacht beim Zeltfest der Gemeinde seinen angesoffenen Freunden:  "He Burschen, heute dürft ihr fett nach Hause fahren, das erlaub ich Euch. Fahrts halt zur Sicherheit am Schleichweg."

Und dann steht ausgerechnet dort die He, und lässt die lustigen Bürger von Brunzhütteln in Röhrchen blasen und das zeigt viele viele Promille an. 
Die Bürger antworten: "Aber der Bürgermeister hat es uns erlaubt!" 

Wer ist Brunzhütten? Und wer wird dumm schauen in Fußballösterreich am Morgen nach dem Zeltfest?
 


Wohnst du in Brunzhütten und warst du gestern massiv rauschig oder wie kommt der Beitrag zu stande?

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Posting-Pate
Prometheus schrieb vor 4 Minuten:


Wohnst du in Brunzhütten und warst du gestern massiv rauschig oder wie kommt der Beitrag zu stande?

Ich glaube nur dass St. Pölten (und damit die ganze Bundesliga) demnächst mit einem Kater aufwacht.

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ASB-Gott
schallvogl schrieb vor 9 Minuten:

Vgl die Diskussion im "Zuschauerzahlen"-Thread. Ich prognostiziere, daß sich die Bundesliga und evtl. die Juristen des SNS in 1-2 Jahren dann mit der Frage auseinandersetzen dürfen, was ein "anwesender Zuschauer" ist.

Die nächste Schwachsinnsregelung der Bundesliga, die nur solange lebt, solange niemand genau nachfragt.

Die Zuschauer bei den Prämien miteinzubeziehen ist ein einziges Hirngespinst. Rapid hat am meisten Fans —> bekommen also das meisten Geld durch Ticketverkäufe —> kriegen als Belohnung auch noch das meiste Geld. Wo ist da die Fairness?

Als Kläger ist es aber dann auch schwierig zu beweisen, dass beispielsweise 500 Fans mehr angegeben worden sind, als tatsächlich hier gewesen sind. Konfuse Regeln fordern eben auch konfuse Klagen.

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Wien nur du allein!
Zwara schrieb vor 15 Minuten:

Die Zuschauer bei den Prämien miteinzubeziehen ist ein einziges Hirngespinst. Rapid hat am meisten Fans —> bekommen also das meisten Geld durch Ticketverkäufe —> kriegen als Belohnung auch noch das meiste Geld. Wo ist da die Fairness?

Wie bereits mehrmals dargelegt wurde, geht es dabei darum, dass es für die Vereine attraktiver wird, mit Ticketaktionen bzw. günstigeren Preisen mehr Leute in die Stadion zu locken. Dass es nach absoluten Zahlen geht und es keine Deckelung gibt, finde ich persönlich weniger gut. Ist aber vermutlich ein genereller Ausgleich nach dem Motto "die Vereine, die für hohe Einschaltquoten und damit TV-Gelder sorgen, sollen auch mehr davon haben". Und da wird die Korrelation mit den Zuschauerzahlen recht gut passen. Kann man also durchaus als "fair" bezeichnen.

Weiters (und auch das wurde schon mehrfach dargelegt) werden die Zuschauerzahlen auch in anderen Ländern berücksichtigt.

Zwara schrieb vor 18 Minuten:

Als Kläger ist es aber dann auch schwierig zu beweisen, dass beispielsweise 500 Fans mehr angegeben worden sind, als tatsächlich hier gewesen sind. Konfuse Regeln fordern eben auch konfuse Klagen.

Ob jetzt die verkauften Tickets oder anwesenden Zuschauer gewertet werden, wurde meines Wissens nach noch nicht verlautbart. Wie dem auch sei, es gibt bei beiden Varianten die Möglichkeit zu bescheißen bzw. Schlupflöcher zu finden. Und es ist auch ganz normal, dass es dann darüber Uneinigkeit geben wird. Aber genau dafür sind die BL-Gremien dar. Auf den Ligabetrieb wird es aber keine Auswirkungen haben bzw. werden diese überschaubar sein.

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Botaniker
Neocon schrieb vor 2 Minuten:

Weiters (und auch das wurde schon mehrfach dargelegt) werden die Zuschauerzahlen auch in anderen Ländern berücksichtigt.

Auf meine Frage, ob in diesen Ländern nicht eher "verkaufte Karten" statt "anwesende Zuschauer" herangezogen werden, wurde halt nicht eingegangen.

Neocon schrieb vor 3 Minuten:

Aber genau dafür sind die BL-Gremien dar.

Nach den letzten Tagen wissen wir halt, was die Bundesligagremien wert sind, wenn ihre "Expertise" auf echte Juristen oder die allgemeingültigen FIFA-Regeln trifft.

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Wien nur du allein!
schallvogl schrieb vor 1 Minute:

Auf meine Frage, ob in diesen Ländern nicht eher "verkaufte Karten" statt "anwesende Zuschauer" herangezogen werden, wurde halt nicht eingegangen.

Wie gesagt, man kann bei beiden Regelungen (eigentlich bei allen) tricksen. Wenns nach Verkauften geht, dann verkauf ich 5 Minuten vor Spielbeginn halt einfach mal 1000 Stück à 2 Cent an einen irgendeinen Strohmann.

schallvogl schrieb vor 3 Minuten:

Nach den letzten Tagen wissen wir halt, was die Bundesligagremien wert sind, wenn ihre "Expertise" auf echte Juristen oder die allgemeingültigen FIFA-Regeln trifft.

Nicht erst seit den letzten Tagen.

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Botaniker
Neocon schrieb vor 11 Minuten:

Wie dem auch sei, es gibt bei beiden Varianten die Möglichkeit zu bescheißen bzw. Schlupflöcher zu finden.

Bei "verkauften Karten" nach oben hin zu bescheissen (also mehr angeben, als man tatsächlich verkauft hat) schießt man sich halt steuerrechtlich ins eigene Knie.

Neocon schrieb vor 11 Minuten:

Ob jetzt die verkauften Tickets oder anwesenden Zuschauer gewertet werden, wurde meines Wissens nach noch nicht verlautbart.

Das ist dann ja überhaupt der Gipfel des Professionalismus. Da soll das als Motivation für Vereine dienen, mehr Zuschauer anzulocken (was eh nur ein vorgeschobener Grund ist - es soll einfach den Vereinen, die eh schon mehr Zuschauer und mehr Geld haben noch mehr Geld in den Arsch geschoben werden, damit solche "unerfreulichen" Zwischenfaälle wie eine Admira oder Mattersburg im EC statt einer Austria oder Rapid auf ein absolutes Minimum reduziert wird) und 5 Wochen bevor die Saison beginnt wissen die Vereine jetzt nicht mal, was genau bewertet und gefördert wird - viele Freikarten oder viele verkaufte Karten.

 

Völliger Schwachsinn und diese Regelung wird der Bundesliga genauso um die Ohren fliegen wie jetzt ihr deppertes "Das gibt's schon seit den 90ern und die FIFA schaut eh nicht so genau auf unser kleines Land."

Neocon schrieb vor 3 Minuten:

, dann verkauf ich 5 Minuten vor Spielbeginn halt einfach mal 1000 Stück à 2 Cent an einen irgendeinen Strohmann.

Zahlst dann aber mWn auf die 1000 Stück Steuern als hättest Du sie um den regulären Preis verkauft...

bearbeitet von schallvogl

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Fuck Heraldry!
Pengsti schrieb vor 13 Stunden:

Schuld an allem ist letztlich eh Ried, weil die zu dumm waren um den Heuslverein WNSC nicht hinter sich lassen zu können :angry:

Wieso, hätten die gegen St.Pölten verloren hätten die genausogut Protest einlegen können. :ratlos:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

unabhängig von den aktuellen auswirkungen ist die kooperationsspielerregel ohnehin mist. das geht einfach nicht, dass ein spieler mal für den einen, mal für den anderen verein spielt, punkt aus fertig. wenn wiener neustadt damit diese regelung begräbt, dann war der einspruch schon was wert.

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Wien nur du allein!
schallvogl schrieb vor 36 Minuten:

Zahlst dann aber mWn auf die 1000 Stück Steuern als hättest Du sie um den regulären Preis verkauft...

Wenn ich sie um 2 Cent verkaufe zahl ich also Steuern wie auf den normalen Ticketpreis, wenn ich sie verschenke zahle ich nichts? Das klingt nicht sehr schlüssig.

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Postinho
Neocon schrieb vor 9 Minuten:

Wenn ich sie um 2 Cent verkaufe zahl ich also Steuern wie auf den normalen Ticketpreis, wenn ich sie verschenke zahle ich nichts? Das klingt nicht sehr schlüssig.

Da wird das Finanzamt bei der nächsten Prüfung aber etwas misstrauisch werden.

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Botaniker
Neocon schrieb vor 13 Minuten:

Wenn ich sie um 2 Cent verkaufe zahl ich also Steuern wie auf den normalen Ticketpreis, wenn ich sie verschenke zahle ich nichts? Das klingt nicht sehr schlüssig.

Ich kenne es von einem befreundeten Zahnarzt. Wenn der Freunde oder Verwandte gratis oder zum sehr reduzierten Preis behandelt, muß er dennoch Steuern zahlen (weiß jetzt aber ehrlich nicht, ob's um die USt oder die ESt oder beides geht) als hätte er den normalen Tarif verrechnet. Weil das Finanzamt davon ausgeht, daß er in so einem Fall eigentlich schwarz den normalen Tarif bekommen hätte.

 

Ich nehme an aus dem Grund verschenken Vereine ja auch keine Freikarten sondern das läuft über einen Sponsor der die formal kauft (oder zumindest eben diese Steuer auf den fiktiven Kaufpreis finanziert).

 

Edit: Aber wenn ich mich irre (ich hab eben nur diese Info von diesem Zahnarzt), fällt mir eigentlich ein guter Weg ein, wie man das bescheißen verhindern kann - die Vereine müssen der Bundesliga die Zuschauereinnahmen (egal ob aus echten Ticketpreisen oder Sponsoren), die sie auch dem Finanzamt melden, vorlegen. Da hat kein Verein eine incentive zu bescheißen, weil die Steuer höher ist, als das was sie dadurch an TV-Geld anteilsmäßig bekämen.

bearbeitet von schallvogl

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