El_aurare Liebe! Geschrieben 30. November 2022 issoisso schrieb vor 28 Minuten: 35-40 Millionen - na servas, hätt ich bei Okafor nie für möglich gehalten. Hat ja doch Jahre gebraucht bis der zündet. Also er überzeugt mich eigentlich noch immer nicht sonderlich - wenn’s dafür 35 Mille kriegen wärs e a Wahnsinn. 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mrneub V.I.P. Geschrieben 30. November 2022 El_aurare schrieb Gerade eben: Also er überzeugt mich eigentlich noch immer nicht sonderlich - wenn’s dafür 35 Mille kriegen wärs e a Wahnsinn. selbiges wie im sommer bei adeyemi. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Geschrieben 30. November 2022 mrneub schrieb vor 16 Minuten: selbiges wie im sommer bei adeyemi. Der war halt jünger und zumindest gleich gut wie Okafor. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WilWil Fanatischer Poster Geschrieben 30. November 2022 moerli schrieb vor 32 Minuten: (Warum nimmt man das ins Budget auf wenn man weiß es wird nie Geld kommen) lol, was für eine frage :-) weil's sonst keine lizenz gegeben hätte? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Huanghe Top-Schriftsteller Geschrieben 30. November 2022 issoisso schrieb vor 2 Stunden: Verkaufserlöse fließen nicht in die GuV. Ist eine reine Bilanzverlängerung. Eigenkapital und Cash. Sprich, wenn sie operativ heuer 7 Millionen minus machen, das Eigenkapital aber um 3 Millionen steigt, haben sie 10 Millionen durch neue Kapitaleinlagen erhalten. Was mich allerdings bedenklich stimmen würde - wenn eine halbe Austria 10 Millionen wert ist, ist eine ganze Austria max. etwas über 20 Millionen wert (also inkl. Kontrollprämie). Das negative Eigenkapital beträgt immer noch 16 Millionen, jährlich kommen mehrere Millionen operativer Verlust hinzu. Da ist nimmer viel Spielraum, selbst wenn man alles verkauft. Aus Investorensicht ist die niedrige Bewertung aber natürlich auch nicht überraschend. Der Firmenwert ergibt sich aus dem höheren Wert aus dem Barwert der zukünftig erwartbaren Cash Flows, oder dem Liquidationswert der Vermögensgegenstände. Da man mit negativen Cash Flows auf geraume Zeit rechnen muss, kann da selbst bei einem sehr positiven Restrukturierungs-Case mit Methode 1 auf keine hohen Bewertungen kommen. Sprich, evtl. ein Fall für Methode 2. Aber selbst da übersteigen (negatives Eigenkapital) die Verbindlichkeiten, den Buchwert (!) der Vermögensgegenstände. Jetzt kann man argumentieren, dass der Buchwert niedriger als der tatsächliche Marktwert ist (in der Regel der Fall), aber auch hier wird man nicht auf Unsummen kommen. Daher ginge ich fast schon so weit, dass ich, wie gestern geschrieben, bei einem Investment in die Austria in der Lage eigentlich Liebhaberei unterstellen muss. Wirtschaftlcih kann das auch zu 20 Millionen Bewertung kaum Sinn machen. Wenn dann nur mit Mehrheit als extrem spekulativer Restrukturierungsfall. Die Analyse hält natürlich nur, wenn nicht Stadt Wien, Sponsoren, oder Gläubiger ohen Gegenleistung unter die Arme greifen. Nicht ausgeschlossen. Wenn ich auf das spekuliere, mag ein Investment Sinn machen... Die Basis für die Bewertung ist doch zunächst das Eigenkapital, also -16 Mio. Demnach müsste man eigentlich bei einem Verkauf noch draufzahlen, damit der andere die Schulden übernimmt. Wenn man die Austria mit +20 Mio bewertet, dann müssten sie in absehbarer Zeit 36 Mio. Gewinn machen. Klingt für mich ziemlich unrealistisch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
moerli V.I.P. Geschrieben 30. November 2022 Oachkatzlschwoaf schrieb vor 5 Stunden: Die Austria hat also 50% des Vereins an Investoren verkauft, um danach genauso im Oasch zu sein wie zuvor Nicht ganz Ohne die Investoren wäre das Licht schon ausgegangen Was sie die neue Saison oder die übernächste machen wollen ist eine andere Frage Aber ja, gegenüber den letzten Öffentlichen GB von 2019 sind die Zahlen nicht besser geworden und das Minus in allen Bereichen fast gleich blieb, obwohl man den Verein zu 50% Verkauft hat und auch Gönner Geld zugeschossen haben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mclausky joy as an act of resistance Geschrieben 30. November 2022 LiamG schrieb vor 6 Stunden: Das mit der PV Anlage ist nicht uninteressant: https://www.austriafans.at/forum/index.php?thread/10305-bericht-von-der-ordentlichen-generalversammlung-am-29-11-2022/ Das hätte bei uns mit dem Stadionbau sofort mitgedacht gehört. Ein energieneutrales Stadion wäre visionär gewesen. Die Grünen mit dem grünen Stadion quasi. Ich meine mich zu erinnern, dass Ali Hörtnagl das angedacht hätte... 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
issoisso ASB-Gott Geschrieben 30. November 2022 Huanghe schrieb vor 12 Minuten: Die Basis für die Bewertung ist doch zunächst das Eigenkapital, also -16 Mio. Demnach müsste man eigentlich bei einem Verkauf noch draufzahlen, damit der andere die Schulden übernimmt. Wenn man die Austria mit +20 Mio bewertet, dann müssten sie in absehbarer Zeit 36 Mio. Gewinn machen. Klingt für mich ziemlich unrealistisch. Naja, nein. Der Buchwert des Eigenkapitals ist für die Bewertung relativ irrelevant. Bei Methode 1 zinst du die zukünftig erwarteten Cash Flows ab. Sagen wir da kommen 50 Millionen raus (out of thin air, hab da nichts gerechnet). Dann hast du deine Netto-Finanzverbindlichkeiten (also Finanzverbindlichkeiten minus Cash-Bestand) abzuziehen (Finanzverbindlichkeiten, weil die per Gesetz gegenüber Eigenkapitalansprüchen senior sind), sagen wir eben 30 Millionen (again, erfundene Zahl). Dann wär die Austria 20 Millionen wert. Und das ist dein "wirtschaftlicher" Wert des Eigenkapitals (Beispiel: McDonalds hat aktuell negatives Buch-Eigenkapital, ist aber fast 200 Mrd. Euro wert). Bei Methode 2, also dem Marktwert der Vermögensgegenstände minus Netto-Finanzverbindlichkeiten, ginge man implizit eh schon davon aus, dass die Barwerte der zukünftigen Cash Flows weniger ausmachen, als alles jetzt zu veräußern. Das heißt ein Weiterführen des Unternehmens macht rein aus der Perspektive eigentlich gar keinen Sinn mehr, aber gleichzeitig heißt es nicht, dass man es nicht kann. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LiamG V.I.P. Geschrieben 30. November 2022 Oachkatzlschwoaf schrieb vor 6 Stunden: Hab ich mir gestern auch mal gedacht, weil die Austria ja auch mit den hohen Energiekosten argumentiert, dabei hatte MK das Stadion damals ja als so nachhaltig bezeichnet, aufgrund der PV-Anlagen (?). Zitat Die neue Generali-Arena des FK Austria Wien ist ein Vorzeigeprojekt in Sachen Ökologie, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit dem langjährigen Partner VERBUND wurde eine Photovoltaikanlage auf den Dächern der Arena errichtet: Mit einer Gesamtleistung von 340 KWp versorgt die Anlage viele Bereiche des Stadions, unter anderem den Akademiebetrieb, die Büroräumlichkeiten und die Rasenheizung, mit selbst erzeugtem Sonnenstrom. https://fk-austria.at/news/sonnenstrom-für-die-neue-generali-arena Bei uns am Dach wäre jedenfalls auch Platz, wobei das wohl eine Frage der Statik bzw des Gewichtes der Panele ist? Vom Austria Geschäftsbericht 18/19: Stromverbrauch in der Generali-Arena 2.216.093,7 kWh betrug der Stromverbrauch der Generali-Arena in der Saison 2018/19. 273.601,7 kWh erzeugte die Photovoltaikanlage der Generali-Arena in der Saison 2018/19 (Zeitraum 07.07.2018 bis 06.07.2019, da erst am 07.07. in Betrieb genommen). 203.088,7 kWh wurden direkt im täglichen Betrieb der Generali-Arena verbraucht. 70.513 kWh davon sind ins öffentliche Stromnetz eingespeist worden. 59.400 kWh verbraucht die Flutlichtanlage für den Spielbetrieb der Kampfmannschaft und der Young Violets, das sind 2,7 % des gesamten Stromverbrauchs der Generali-Arena. Die Austria erzeugt 13,6 % ihres in der Generali-Arena verbrauchten Stroms selbst. Stromverbrauch in der Austria-Akademie 210.969,79 kWh betrug der Stromverbrauch der Austria-Akademie in der Saison 2018/19. 46.902,79 kWh erzeugte die Photovoltaikanlage der Austria-Akademie in der Saison 2018/19 (Zeitraum 07.07.2018–06.07.2019, da erst am 07.07. in Betrieb genommen). 40.568,79 kWh wurden direkt im täglichen Betrieb der Austria-Akademie verbraucht. 6,334 kWh davon sind ins öffentliche Stromnetz eingespeist worden. Die Austria erzeugt 22,2 % ihres in der Austria-Akademie verbrauchten Stroms selbst Ich frag mich wo die Austria den Rest für das Stadion hernehmen möchte. Eine Längsseite ist ja schon mit Solarpanelen voll. Und die decken auch keine 13,6% sondern nur 9,2% ab 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WilWil Fanatischer Poster Geschrieben 30. November 2022 da sind ja unsere oaschtanz a lercherlschaas dagegen. https://www.derstandard.at/story/2000141359477/neuer-wirbel-bei-der-austria-verwaltungsrat-abgelehnt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
dermax Postinho Geschrieben 30. November 2022 Das is doch alles nur mehr absurd.. Sie sagen sie kalkulieren nicht mit einer europäischen Gruppenphase, haben dann heuer einen Fixplatz und rechnen trotzdem mit einem Millionenminus am Ende der Saison.. Wie kann die Liga sowas bitte durchwinken?? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GI242 ASB-Messias Geschrieben 30. November 2022 (bearbeitet) dermax schrieb vor 11 Minuten: Das is doch alles nur mehr absurd.. Sie sagen sie kalkulieren nicht mit einer europäischen Gruppenphase, haben dann heuer einen Fixplatz und rechnen trotzdem mit einem Millionenminus am Ende der Saison.. Wie kann die Liga sowas bitte durchwinken?? Vor allem wird sich das Minus whl sogar wieder in einer ähnlichen Höhe bewegen: die EC-Einnahmen werden durch den Gazprom-Wegfall "ausgeglichen", der Kader ist sicher nicht billiger geworden im Sommer und Zinsen + höhere Stromkosten wirken sich auch erst in dieser Saison aus Somit werden die Schulden ohne Verkauf von Braunöder und Fitz (wobei bei dem nach der ersten guten Halbsaison mit 24 Jahren die Interessenten nicht Schlange stehen werden) im nächsten Jahr wieder einige Millionen mehr betragen bearbeitet 30. November 2022 von GI242 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schamane Weltklassekicker Geschrieben 30. November 2022 moerli schrieb vor 2 Stunden: Gazprom zahlt nicht mehr ( Gazprom zahlt immer in voraus also vor 21/22 und die Austria hat erst die Gegenleistungen im Mai/Juni 2022 eingestellt) die Rückstellungen fallen eben erst für die neue Saison an Die Rückstellungen sind letzte Saison angefallen, weil sie eben von März bis Ende Juni nicht mehr geworben haben und deshalb haben sie von den 5 Mio anteilig die 1,3 Mio rückgestellt, sie konnten also die vollen 5 Mio nicht ausschöpfen Wären dann aber immer noch ein Verlust von 5,7 Mio geworden. Wie es dann heuer ohne die knapp 3,7 Mio (voll 5 Mio) plus gesteigerte Energie- und anderweitige Kosten, erhöhte Zinsen aussehen wird.....Habens ausser dem Frankstahl einen neuen Sponsor an Land gezogen? EC-Gelder schon vorgegriffen, da seh ich ehrlich gesagt kein großes Potential wie sie die Verluste begrenzen können, ausser es rennen ihnen die Leute plötzlich die Bude bei erhöhten Preisen ein. Vielleicht können sie die Rückstellung auflösen und die 1,3 Mio verwenden wenn Gazprom auf die Werbeleistung verzichtet, aber angesichts des Loches ist das nur ein Schäufelchen um da was zuzuschütten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AC58 auf allen Positionen einsetzbar Geschrieben 30. November 2022 Man muss hoffen, dass sich noch ein paar Flugtickets nach Glasgow zu den Rangers ausgehen. Dort sollten sie erkunden, wie man von unten wieder hoch kommt. Denn nach einem Konkurs gehört ihnen nichts mehr, gar nichts. Kein Stadion, keine Akademie, nichts. Und keiner, der jetzt um sein Geld umfällt, wird jemals wieder etwas in einen Nachfolgeverein investieren. Wenn Mateschitz noch leben würde, wäre er wahrscheinlich die letzte Hoffnung des FAK. Oder Frank entdeckt seine Jugendliebe ... 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Totaalvoetbal Im ASB-Olymp Geschrieben 30. November 2022 (bearbeitet) AC58 schrieb vor 28 Minuten: Man muss hoffen, dass sich noch ein paar Flugtickets nach Glasgow zu den Rangers ausgehen. Dort sollten sie erkunden, wie man von unten wieder hoch kommt. Denn nach einem Konkurs gehört ihnen nichts mehr, gar nichts. Kein Stadion, keine Akademie, nichts. Und keiner, der jetzt um sein Geld umfällt, wird jemals wieder etwas in einen Nachfolgeverein investieren. Wenn Mateschitz noch leben würde, wäre er wahrscheinlich die letzte Hoffnung des FAK. Oder Frank entdeckt seine Jugendliebe ... Die Austria Investoren haben einfach zu wenig Finanzkraft... Der Verein hat die Anteile verscherbelt (Klar, man stand auch mit dem Rücken zur Wand). Das reicht halt nicht... In den letzten 3-5 Jahren wurden in Europa sicher 50-100 Erstligavereine von Investoren übernommen (teilweise oder vollständig). Vor kurzen hat Qatar beim SC Braga zugeschlagen (20% Anteil). Ein US Milliardär Blitzer hat groß beim FC Augsburg investiert... Der US Investor Chien Lee besitzt gleich Anteile an 7 Vereinen in Europa (FC Thun, Kaiserslautern usw...). 777 Partners hat letzte Woche Anteile an Hertha BSC erworben usw. Die Liste könnte ich noch ewig fortsetzen... Und die Austria findet nur Insignia und die Werner Friends... bearbeitet 30. November 2022 von Totaalvoetbal 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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