Impfen - ja oder nein?


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clock is ticking
Rooster schrieb vor 46 Minuten:

Solche Sachen würde ich sowieso mit einem Arzt (oder im Zweifelsfall auch zwei) klären und nicht mit irgendwelchen komischen Typen in einem Fußballforum. :D

:yellowcard:

Unterschätzte das ASB nicht und mindestens 2 Ärzte schwirren hier auch herum :D

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Baltic Cup Champion

Ich glaube halt, dass mancher ein Problem damit hat, dass er da ein Mittel verabreicht bekommt obwohl er ja eh gesund ist (oder eben sein gesundes Kind). Tollwut ist ein gutes Beispiel. Kaum jemand will sich dagegen impfen lassen (ich auch nicht) weil das Risiko sich diese einzufangen so extrem niedrig ist. Aber wohl NIEMAND verweigert sich der postexpositionellen Impfung nachdem er durch einen Biss infiziert wurde.
Mittlerweile entsteht halt auch bei vielen anderen Krankheiten wie Polio, Tetanus, Masern oder Fsme der Eindruck (eben wegen der guten Durchimpfung), dass das Risiko einer Infektion ähnlich gering wäre wie bei Tollwut. Zusätzlich kommt dann noch die weitverbreitete Verharmlosung dieser Krankheiten. "Scheissts eich ned au, i hob a die Masern (Röteln, Scharlach [weil Antibiotika auch schon Thema waren], Keuchhusten, Windpocken, etc.) ghabt und nix is ma passiert."
Bei der Grippe vertreten ja unzählige Menschen diese Meinung.

Man vergißt dabei halt auch die soziale Verantwortung. Eine Impfung verhindert halt auch, dass man nichtgeimpfte Personen aus Risikogruppen mit diesen Krankheiten infiziert die für diese Komplikationen oder sogar den Tod bedeuten können. Da fehl bei vielen halt auch das soziale Gewissen. "Mein Kind übersteht die Röteln schon, kümmert mich nicht ob sich da eine Schwangere vielleicht anstecken könnte."
 

Dass es aber tatsächlich Personen gibt die allen Impfungen per se die Wirkung absprechen will mir nicht in den Kopf.

bearbeitet von halbe südfront

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Junior Vizepräsident
Zitat

Impfung wird empfohlen

Im Fall einer Ansteckung könnten Antibiotika eine weitere Verschleppung des Bakteriums zumindest verhindern, grundsätzlich sei Erwachsenen aber eine Impfung empfohlen. „Die Impfung wirkt gut, allerdings ist der Impfschutz keine zehn Jahre, sondern lässt nach fünf bis acht Jahren nach“, so Wassermann-Neuhold weiter.

Die frühere Annahme, wer Keuchhusten einmal gehabt hat oder geimpft wurde, bleibe ein Leben lang immun, sei jedenfalls falsch, so die Expertin: Die Abwehr des Immunsystems werde mit der Zeit schwächer; die Wahrscheinlichkeit, an Keuchhusten zu erkranken und das Bakterium weiter zu verschleppen, nehme dann immer mehr zu.

Keuchhusten nimmt zu

Schon wieder ein von der Pharmaindustrie gesponserter Artikel. Der Hund meines Nachbars ist aufgrund der Impfung gegen Keuchhusten gestorben und dessen Junge erlitt dadurch einen psychischen Schaden! 

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Natürlich sind Impfungen laut Impfplan sinnvoll. Wie man hier auch nur ansatzweise zweifeln kann, ist mir nicht verständlich. Worauf ich zb verzichte, ist die Grippeimpfung, weil sie absolut unnötig ist.
Sollte jemand seinen Kindern Impfungen verweigern, ist ihm die Familienbeihilfe zu streichen und regelmäßige Besuche des Jugendamtes zu vermitteln.

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