Impfen - ja oder nein?


LEXX

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LEXX schrieb vor 40 Minuten:

:facepalm:

 

Eh schon ein geschwächtes imunsystem und dann auch noch ne impfung..

Du wirst es nicht glauben, aber ich würde tatsächlich warten bis sie zumindest 2-3 Wochen durchgehend gesund ist bevor die Impfung kommt.

 

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Sehr bekannt im ASB
zerenato schrieb vor 6 Minuten:

hast du dann im Verlauf auch noch vor, auf die dargelegten Argumente einzugehen oder bleibst du dabei dich nach dem Motto "die sind alle gemein, weil sie meine Meinung gegen alle Daten der Welt nicht annehmen" zu verhalten?

Meiner Meinung nach sollte es entweder eine Impfpflicht geben oder zumindest sollten diejenigen, die meinen alle gefährden zu müssen, weil irgendwer im Internet was gesagt hat, ohne staatliche Förderungen wie Kindergeld oder Familienbeihilfe auskommen. Ich zahle lieber für einen IS-Terroristen oder den Sobotka, bei denen weiß ich wenigstens, woran ich bin, als für Impfgegner.. 

Bist du wirklich so naiv? 

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LEXX schrieb vor 29 Minuten:

Ich kenne einige Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen haben. Und so ein Wunder, sie leben noch und sie sind im Gegensatz zu Mitschülern sogar seltener krank.

Wie schon erwähnt hättet ihr Impfgegner null Wind in den Segeln, wäre nicht der Großteil der anderen so vernünftig impfen zu lassen. Ohne die besagte Herdenimmunität könntet ihr diesen Weg vermutlich gar nicht gehen, da euch die Muffe geht.

Ich wünsche zumindest deinen Kindern nie für deine Einstellung büßen zu müssen, denn die können ja nix dafür

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clock is ticking
LEXX schrieb vor 3 Minuten:

Glaubst du wirklich ich hab das alles aus dem internet?  Es gibt auch ärzte die impfkritiker sind. Und auch mit solchen gibt und gab es gespräche. 

Ich glaub eher dass dir irgendeine obskure Dame anhand der Sternkonstellation und ihrer Tarrot Karten die einzigartige und allmächtige Wahrheit dargelegt hat.

 

Fakt ist nunmal dass aufgrund der Impfkampagnen vielen schweren Krankheiten der Schrecken genommen wurde. Leute wie DU bekämpfen mit ihrer Blödheit diese Errungenschaft und gefährden Menschen die nicht geimpft werden können.

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Sehr bekannt im ASB
Zitat

 

Jetzt ist es amtlich bewiesen: Impfen schadet der Gesundheit. Geimpfte Kinder und Jugendliche haben um ein Vielfaches mehr Allergien, leiden öfter unter Entwicklungsstörungen wie Hyperaktivität und haben wesentlich mehr Infekte und mehr chronische Krankheiten. Verantwortungsvolle Eltern informieren sich und lassen ihre Kinder nicht impfen!

Von Mai 2003 bis Mai 2006 führte die oberste deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert-Koch-Institut, eine große Studie namens KiGGS zur körperlichen und seelischen Gesundheit mit fast 18.000 zufällig ausgewählten Kindern und Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren durch. Die Kinder und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt und Blut und Urin untersucht. Auch die Impfpässe wurden kopiert, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen für jeden der fast 18.000 Teilnehmer ca. 1.500 Datenwerte vor.

Schon während der Studie wurde deren Wichtigkeit immer wieder betont. Man würde nach der Auswertung der Daten umfangreiche Erkenntnisse zur Gesundheit der heutigen Kinder und Jugendlichen und zu den möglichen Einflussfaktoren hierfür haben. Das wäre künftig die Basis, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen weiter zu verbessern. Zu diesem Zeitpunkt war schon bekannt, dass auch Impfungen mit abgefragt werden sollten. Leider wurden bis heute zwar viele Artikel mit den Ergebnissen und Auswertungen dieser Studie veröffentlicht, jedoch kein einziger über den Zusammenhang von Impfungen und Gesundheit. Das ist doch recht verwunderlich, da ja angeblich die Impfungen so sehr zur Gesundheit unserer Kinder beitragen würden! Die Rohdaten dieser Studie wurden Interessierten gegen einen Betrag von 90 EUR zur Verfügung gestellt.

Trotz der Verschleierung eindeutige Ergebnisse

Auch in dieser Studie hatte man wieder versucht die vernachlässigten oder sehr kränklichen und deshalb weniger geimpften Kinder mit den bewusst ungeimpften oder differenziert geimpften Kindern in einen Topf zu werfen, um die Ergebnisse zu verfälschen. Diese Vorgehensweise ist bei konservativen Artikel und Studien bekannt.

Die Antworten aus zwei Seiten des Arztinterviews zu Impffragen, z.B. „Welche Gründe hatten Sie Ihr Kind nicht impfen zu lassen?“ oder „Hat Ihr Kind eine Impfung schlecht vertragen?“ fehlten völlig.

Mit diesen Antworten wäre eine genauere Unterscheidung zwischen bewusst gar nicht oder wenig geimpften Kindern und aus Gründen wie Krankheit oder Schlampigkeit noch nicht geimpften Kindern möglich gewesen. Diese Unterscheidung wäre deswegen wichtig gewesen, weil die kränklichen und deswegen wenig oder nicht geimpften Kinder die Statistik der bewusst nicht geimpften und vor Gesundheit strotzenden Kinder verschlechtert. Trotz dieser Verschleierungstaktik der Gesundheitsbehörde reichen die Daten, um klare Ergebnisse zur besseren Gesundheit der ungeimpften Kinder und Jugendlichen zu erhalten.

Geimpfte Kinder haben doppelt so häufig Neurodermitis, fast doppelt so oft Heuschnupfen und sechs Mal so oft eine Nickelallergie wie ungeimpfte Kinder.

Ungeimpfte Kinder haben weniger häufig ADS, tragen seltener eine Brille und müssen seltener zur Sprachtherapie, um noch weitere Beispiele zu nennen. Wenn man jetzt noch aus der Gruppe der ungeipften Kinder die sehr kranken und deswegen ungeimpften Kinder herausfiltern könnte, wären die Unterschiede noch größer.

Abwägen welche Impfung unbedingt notwendig ist

Die Tetanus-Impfung war die am seltensten abgelehnte Impfung und die Rötel-Impfung die am meisten abgelehnte. Die Unterschiede in den Impfquoten zeigen ganz klar, dass die Impfentscheidung häufig ein ganz bewusster Prozess ist uns es viele Mittelwege zwischen ganz und gar nicht geimpft gibt. Diese individuellen Wege sind für Eltern immer schwieriger, weil es fast nur noch Kombinationsimpfstoffe gibt, die auf ein ganz oder gar nicht hinaus laufen. Dieser Nachweis einer ganz bewussten individuellen Entscheidung ist ein wichtiges Argument gegen den pauschalen Vorwurf der Vernachlässigung unserer Kinder und der Verantwortungslosigkeit oder gar Impfmüdigkeit. Schließlich steht das Recht auf die Erziehung und Pflege unserer Kinder im Grundgesetz.

Von den 17.641 Studienteilnehmern waren 217 nicht gegen Tetanus geimpft. Wenn man diese Quote der ungeimpften Kinder auf alle Kinder und Jugendliche in Deutschland hochrechnet, so sind weit über 100.000 Kinder und Jugendliche zwischen einem und 17 Jahren nicht gegen Tetanus geimpft. Trotzdem gibt es schon seit Jahrzehnten keinen einzigen Todesfall in Deutschland in dieser Altersgruppe. Die wenigen Kinder, die jedes Jahr laut Krankenhausstatistik erkranken (zwischen 4 und 0 Kindern pro Jahr), werden im Krankenhaus erfolgreich behandelt!

Enorme Belastung durch viele Impfungen

Es gab übrigens 1.779 Kinder in dieser Studie, die in ihrem Leben schon mehr als 30 Impfungen erhalten hatten, natürlich meist in Kombinationsimpfstoffen versteckt. Im Schnitt hatten die Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren fast 23 Impfungen erhalten. Eine absolut erschreckende Zahl, wenn man die die in den Impfungen enthaltenen Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium und Antibiotika bedenkt.

Je mehr Impfungen, umso anfälliger für Infekte wurden die Kinder. Das ist aus Sicht der Pharmaindustrie ein durchaus wünschenswerter Nebeneffekt der Impfungen. Schafft man dadurch leicht neue Absatzmärkte für Medikamente zur Behandlung von Infektionen.

Nicht nur durch akute Krankheiten sind geimpfte Kinder insgesamt mehr belastet, sie leiden auch häufiger unter chronischen Krankheiten. 6,06 % der ungeimpften Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren sind chronisch krank. Mehr als doppelt so viel, nämlich 14,79% der geimpften Kinder haben eine chronische Erkrankung.

Auch bei so ernsthaften Infektion, wie Lungen- oder Mittelohrentzündungen, sind geimpfte Kinder wesentlich häufiger betroffen. 9% der ungeimpften Kinder hatten schon eine Lungenentzündung und 11% der geimpften Kinder. An einer schmerzhaften Mittelohrentzündung litten schon 37% der ungeimpften und 50% der geimpften Kinder.

Ungeimpfte Kinder sind in jeder Hinsicht gesünder als geimpfte, und zwar sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit betreffend. Die Diffamierung von ungeimpften Kindern und deren Eltern muss sofort gestoppt werden, ebenso der direkte und indirekte Impfzwang, wie z. B. Schulausschlüsse von ungeimpften Kindern. Verantwortungsvolle und informierte Eltern lassen ihre Kinder nicht impfen.

Quelle der Daten: Puplic-Use-File KiGGS, Kinder- und Jugendgesundheitssurvey 2003-2006, Robert Koch- Institut, Berlin 2008

 

 

bearbeitet von LEXX
Fehler

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ASB-Legende

Apropos Impfungen.

Hatte als Säugling einen Impfschaden durch einen gschissenen Tuberkulose Impfstoff. 1990 war das. Lymphknoten haben sich glaub ich entzunden und es wurde der unter der Achsel entfernt. 

Muss man deswegen eigtl. mit Folgebeschwerden rechnen? 

@oberkampf, Herr Doktor, können sie mir da eine Auskunft geben? :D 

bearbeitet von Feanor1990

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Nagymarton
LEXX schrieb vor 9 Minuten:

 

Natürlich ohne Quelle aber den Text kenn ich zum Glück eh schon. Ist natürlich methodisch eine Katastrophe.

 

Zitat

Was für ein Schwachsinn 

Als Quelle wird das Robert Koch Institut genannt, die jedoch eindeutig fürs Impfen sind und hier alle Einwände und Kontra Impf-Argumente entkräften

Aber das sind doch nur die Rohdaten! Und die Impfgegner haben die analysiert und die Intrige aufgedeckt!

https://www.psiram.com/ge/index.php/Angelika_Müller

Zitat

Müller versucht außerdem zu belegen, dass geimpfte Kinder häufiger an Allergien sowie "kleinen und großen Hirnerkrankungen" leiden, z.B. häufiger ADHS haben, einen Logopäden benötigen sowie Brillenträger sind. Dazu hat sie einfache Säulendiagramme aus den Rohdaten der KIGGS-Studie (Studie des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland)[8] erstellt, die jedoch keine Aussage über die Signifikanz der Unterschiede zulassen und auch nicht wiedergeben, welche anderen Einflussfaktoren bestehen, die Allergien bzw. ADHS bedingen. Außerdem ist die Feststellung "Logopäde" ohne jegliche Aussagekraft, weil Kinder aus ganz unterschiedlichen Gründen, die man nicht zusammenfassen kann, einen Logopäden in Anspruch nehmen (Sprachverzögerungen unterschiedlicher Genese, z.B. aus neurologischen oder sozialen Gründen, bzw. bei Hörschäden, Stottern, Zahnfehlstellungen, Rachenfehlbildungen). Ebenso sieht es bei der Feststellung "Brillenträger" aus, da hier vor allem angeborene Fehlsichtigkeiten einfließen, die nicht auf eine Impfung zurückgeführt werden können. Die Diagramme sind deshalb völlig nichtssagend. Es gibt auch keinen wissenschaftlichen Beleg für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und der Entstehung von Allergien.

 

bearbeitet von Source

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Mostly harmless
LEXX schrieb vor 24 Minuten:

 

Zusammenfassung: In der Studie wurde der Zusammenhang zwischen Impfen und Folgekrankheiten gar nicht untersucht, es gab auch keinerlei Hinweis darauf, und darum ist das der endgültige Beweis dass Impfen schädlich ist. :lol::lol::lol:

Source schrieb vor 17 Minuten:

Natürlich ohne Quelle aber den Text kenn ich zum Glück eh schon. Ist natürlich methodisch eine Katastrophe.

Edit: gerade gemerkt dass du dich damit wohl nicht auf die Studie sondern den Text selbst beziehst. Da stimme ich dir eindeutig zu.

Ach ja: Hier ein paar Links zur erwähnten Studie selbst:

http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/Kiggs/kiggs_node.html

http://www.kiggs-studie.de/deutsch/home.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Studie_zur_Gesundheit_von_Kindern_und_Jugendlichen_in_Deutschland

bearbeitet von Rooster

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Feanor1990 schrieb vor 15 Minuten:

Apropos Impfungen.

Hatte als Säugling einen Impfschaden durch einen gschissenen Tuberkulose Impfstoff. 1990 war das. Lymphknoten haben sich glaub ich entzunden und es wurde der unter der Achsel entfernt. 

Muss man deswegen eigtl. mit Folgebeschwerden rechnen? 

@oberkampf, Herr Doktor, können sie mir da eine Auskunft geben? :D 

in der Regel nicht. außer du hast aids oder so

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ASB-Legende
LEXX schrieb vor einer Stunde:

Ich kenne einige Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen haben. Und so ein Wunder, sie leben noch und sie sind im Gegensatz zu Mitschülern sogar seltener krank.

Ich kenne einige Leute die seit Jahren starke Raucher sind. Oh Wunder, sie leben noch und sind auch nicht öfter krank als ich. Deine Konklusion muss in dem Fall also sein wie folgt: Rauchen schadet der Gesundheit offensichtlich nicht, und Lungenkrebs ist eine reine Verschwörung der Pharmaindustrie. 

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