[Nach] Deutschland - Italien 1:1 n.V. (0:0, 1:1), 6:5 nach 18 Elfmeter


Heikki

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ASB-Legende

Es gibt wenige User über die ich mehr lachen kann als über baldur und dabei kannte ich das arme Würstel bis zur Euro gar nicht. Jetzt schon mein lieblings User :D

Arme Würstel sind die Ösis die gerne Piefkes wären. Erbärmlich.

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ASB-Gott

Und an alle die hier zu den Deutschen halten: Ich habs schon in einem anderen Thread geschrieben, ihr seid minderwertige Österreicher. Selbst der Syrer beim Kebapstandl weiß: "Piefkeland nix gut"

Es gibt mMn keine rationelle Erklärung wie man als Österreicher zu den Deutschen halten kann. (außer man ist deutscher Abstammung usw.)

Ich brauch die Deutschen ja auch nicht unbedingt aber du bist ja krank in der Birne.

Man ist einfach ein Gloryhunter, wenn man als Österreicher aufgrund kultureller Nähe (Schnitzel mit Tunke! Dschungelcamp???) eine Begründung dafür finden möchte, für Schland die Daumen zu drücken.

Egal wie nett die Schlandineser auch sein mögen, es bleibt Deutschland. Wie gesagt: Immer gegen Deutschland, egal gegen wen es geht, und wenn es eine Alienauswahl ist, und der Einsatz das Überleben der Menschheit ist. Jede andre Meinung ist irreregulär.

Detto.

I seids echt oam dran.

Arme Würstel sind die Ösis die gerne Piefkes wären. Erbärmlich.

Arme Würstel und erbärmlich seids eindeutig ihr Kasperl.

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Kaiser S.

Die deutschen Spieler jetziger Generationen sind mir um Einiges lieber, als noch zu Zeiten eines Matthäus, Effenberg oder Oberungustl Oliver Kahn.

Aber am Schönsten ist es noch immer, wenn Bayern aus der CL oder Deutschland bei einer WM/EM ausscheidet. :)

Als Österreicher zu Deutschland helfen finde ich schon ziemlich abartig.

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Im ASB-Olymp

Man ist einfach ein Gloryhunter, wenn man als Österreicher aufgrund kultureller Nähe (Schnitzel mit Tunke! Dschungelcamp???) eine Begründung dafür finden möchte, für Schland die Daumen zu drücken.

Egal wie nett die Schlandineser auch sein mögen, es bleibt Deutschland. Wie gesagt: Immer gegen Deutschland, egal gegen wen es geht, und wenn es eine Alienauswahl ist, und der Einsatz das Überleben der Menschheit ist. Jede andre Meinung ist irreregulär.

Also keine Erklärung warum man z.b. zu italien halten soll statt zu Deutschland? Glaubst du die Leute sind Italien Fans weil die so schönen Fußball spielen oder wegen der Frisuren? Wird wohl auch was mit Gloryhunter und so tun haben.

Wie gesagt ich werde bei kaum einem Spiel zu Deutschland halten, habe aber schon Verständnis für Leute (Arbeitskolleg z.B.) der gerne die deutsche Bundesliga schaut und eher zu den Spielern hält als zu den Spaniern die er kaum kennt oder Sympathien für diese Spieler empfindet.

Aber andere Leute als Idioten zu beschimpfen ist natürlich einfacher.

Ich finde Deutschland Sympathisanten sympathischer als Irland oder Leicester Fanboys die vor der Saison wohl keine 3 Spieler gekannt haben geschweige denn mehr als 2 Spiele gesehen haben. Das sind für mich typische Gloryhunter.

bearbeitet von Manu_Graz

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ASB-Legende

Man kann sowieso nie wirklich Fan eines Landes sein, in dem man nicht geboren wurde bzw. lebt. Das ist immer Gloryhunting bzw. seltsames Fantum. Ich sympathisiere mit andren Teams als Österreich, aber Fan kann ich niemals von diesen Ländern sein.

Es wäre ebenso lächerlich, sich vollkommen mit Italien oder Frankreich zu identifizieren. Nur gibt es das so kaum. Aber unsere Schlandfans tun ja so, als wären sie in Pforzheim oder Mönchengladbach geboren worden. Darum geht es. Das Gegenextrem der großen Ablehnung sind die Schland-Umarmer.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion

Man kann sowieso nie wirklich Fan eines Landes sein, in dem man nicht geboren wurde bzw. lebt. Das ist immer Gloryhunting bzw. seltsames Fantum. Ich sympathisiere mit andren Teams als Österreich, aber Fan kann ich niemals von diesen Ländern sein.

Es wäre ebenso lächerlich, sich vollkommen mit Italien oder Frankreich zu identifizieren. Nur gibt es das so kaum. Aber unsere Schlandfans tun ja so, als wären sie in Pforzheim oder Mönchengladbach geboren worden. Darum geht es. Das Gegenextrem der großen Ablehnung sind die Schland-Umarmer.

Genau!

Jeder Österreicher, der mit Deutschlandtrikot, Schland-Gesichtsbemalung und Schal vorm Fernseher sitzt und laut mit "Schweini", "Manu", "Mats", "Abndre" und Müller jubelt ist mir suspekt, zutiefst zuwider und soll dann bitte umgehend das Land verlassen und sich nach Castrop-Rauxel schleichen wenn ses so toll finden :winke:

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Im ASB-Olymp

Das gleiche dann aber auch für jene die sich über Tore von Balotelli, Pirlo, Eder oder Pelle freuen oder? Wäre das selbe?

Ich mag Deutschland auch nicht, mir wäre aber jetzt der Fall wie von dir beschrieben nicht geläufig. Es gibt ja einige Studenten hier die aus Deutschland sind, da verstehe ich es.

Ich bin z.B. beim Public Viewing bei der WM vor 2 Jahren mit Holland Dress gewesen und habe mich gefreut bei Toren. Das selbe war heuer bei England oder Irland auch der Fall (nicht von mir, aber anderen).

Soll es halt mit Deutschland auch solche geben, ich mag Neuer und Co auch nicht. Aber soll halt Leute geben die gerne die deutsche Bundesliga verfolgen und die Nationalelf auch leichter verfolgen können als andere Teams und deshalb halt diese gegenüber Frankreich, Italien oder Spanien bevorzugen. Wenn das für dich Unmenschen sind ist es halt so.

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ASB-Legende

Kann jeder halten wie er will. Dass das für mich Narren sind, und dass die Begründung mit "deutscher Kultur" einfach nur Blödsinn ist, sollte man halt auch akzeptieren. Seit Königgrätz sind die Piefkes einfach Haßobjekte ;)

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Dennis Peck...

Man kann sowieso nie wirklich Fan eines Landes sein, in dem man nicht geboren wurde bzw. lebt. Das ist immer Gloryhunting bzw. seltsames Fantum. Ich sympathisiere mit andren Teams als Österreich, aber Fan kann ich niemals von diesen Ländern sein.

Es wäre ebenso lächerlich, sich vollkommen mit Italien oder Frankreich zu identifizieren. Nur gibt es das so kaum. Aber unsere Schlandfans tun ja so, als wären sie in Pforzheim oder Mönchengladbach geboren worden. Darum geht es. Das Gegenextrem der großen Ablehnung sind die Schland-Umarmer.

Kurze Gegenfrage: warum? Muss es tatsächlich in allen Fällen abseits von Österreich ein Fall von Gloryhunting sein?

Ich bringe mal ein anderes Szenario ins Spiel: ich bin nicht in Spanien geboren, bin kein Spanier (bin dennoch ein dunkler Typ) und habe immer schon große Sympathien für den spanischen Fußball gehegt, mit der Ausnahme, dass mich die ganz großen Teams nie interessiert haben. Mich hast nie mit einem FC Barcelona oder Real Madrid locken können - wirklich große Gefühle hege ich für RCD Mallorca, UD Las Palmas, oder Cádiz CF. Mich kannst mit Matchkarten für Spiele von Nastic de Tarragona oder CE Sabadell erfreuen, ich kriege ein warmes Herz bei Albacete Balompíe und steige auch gerne auf die Ränge, wenn CD Tenerife spielt (und das bei meiner Liebe zu Las Palmas!). Die Liste kannst fortsetzen. Wie Du siehst, sind da Mannschaften aufgeführt, die im Normalfall nicht viel reissen, mit viel Glück mal wieder aufsteigen und vielmehr rasch wieder absteigen. Ich kann Fan von Teams sein, wenn man einen eigenen Zugang zu den Regionen und Destinationen hat, das sagt dir schon das Kribbeln im Bauch. Du sitzt in dem Oval und die Stimmung übermannt dich, da ist ein Gefühl in der Magengegend, das man nicht genau definieren kann, es fühlt sich aber schön und befreit an. Du hast an diesen Orten, in diesen Städten und vielleicht mit den Leuten schon Erlebnisse haben dürfen, von denen Du noch deinen Kindern erzählen wirst.

Das ergebnisorientierte Denken ist da oftmals zweitrangig, Du hast einfach eine besondere mentale Bindung zu gewissen Teams und Nationen. Für mich sind Gloryhunter zumeist ergebnisorientierte Leute, die halt für eine Sache sind, weil sie schick bzw. en vogue ist. Die Teams, die ich Dir aufgezählt habe, haben nicht den Palmarés wie die ganz Großen. Ein Gloryhunter ist auch oft sprunghaft und wechselt halt je nach Laune. Leute mit einer Bindung zu einem Land, egal, wie diese auch aussehen mag, sind in der Sache treu.

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Pineapple the Fruit Dude

Man ist einfach ein Gloryhunter, wenn man als Österreicher aufgrund kultureller Nähe (Schnitzel mit Tunke! Dschungelcamp???) eine Begründung dafür finden möchte, für Schland die Daumen zu drücken.

Egal wie nett die Schlandineser auch sein mögen, es bleibt Deutschland. Wie gesagt: Immer gegen Deutschland, egal gegen wen es geht, und wenn es eine Alienauswahl ist, und der Einsatz das Überleben der Menschheit ist. Jede andre Meinung ist irreregulär.

Ich lasse jetzt mal den Strahl des Wissens in die Kellerwohnung bei Deiner Mom scheinen:

Kein Mensch in Deutschland isst oder sagt "Tunke".

Aber ich habe das Gefühl, selbst dieser kleine Ausbruch von Mitleid von mir in Deine Richtung ist schon zu viel und da Willi steigt da auf...

:-D

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Surft nur im ASB

Dass die meisten ÖsterreicherInnen die deutsche Nationalmannschaft ablehnen, ist doch nur ein Symptom einer tief in die Gesellschaft verwurzelten "Rivalität" zwischen diesen beiden Ländern. Der Umstand, dass die Deutschen (naturgemäß auch aufgrund der Größe) seit den 50er-Jahren immer erfolgreicher als "wir" waren bzw. der Mythos "Cordoba" haben da ihr Übriges getan. Die Österreicher "hassen" die deutsche Nationalmannschaft, weil sie erfolgreicher ist und die Deutschen lachen über die österreichische, weil sie fast nie was auf die Reihe kriegte. Sympathieträger wie Breitner oder später Matthäus haben da natürlich nachgeholfen.
Aber in Wahrheit geht's darum, dass sich eine österreichische Identität erst so wirklich mit der Zweiten Republik entwickelte und die Menschen in diesem kleinen Land sich von ihrem großen Nachbarn, mit dem sie natürlich die selbe Sprache teil(t)en, abzugrenzen versuchten. Dies wirkte gewissermaßen "identitätsstiftend". Umgekehrt belächelten die Deutschen das kleine Österreich ("Ösis", "Alpenrepublik" etc.). Diese Abneigung, die aber zumeist im harmlosen Rahmen blieb, wurde natürlich von Generation zu Generation weitergegeben.
Wirklich rational ist nur diese Begründung, die Ablehnung der deutschen Nationalmannschaft von österreichischer Seite ist es naturgemäß nicht. Aber diese irrationale Emotionalität macht den Fußball mMn doch aus, ich könnte auch nicht wirklich rational begründen, warum ich Rapidler bin. Wenn man sich das auf Klub-Ebene mal genauer ansieht, hört's da sowieso recht schnell auf.

In diesem Sinne: Hoffentlich packen's die Franzosen und schicken die Deutschen ins Tal der Tränen :clap:

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ASB-Legende

Dass die meisten ÖsterreicherInnen die deutsche Nationalmannschaft ablehnen, ist doch nur ein Symptom einer tief in die Gesellschaft verwurzelten "Rivalität" zwischen diesen beiden Ländern. Der Umstand, dass die Deutschen (naturgemäß auch aufgrund der Größe) seit den 50er-Jahren immer erfolgreicher als "wir" waren bzw. der Mythos "Cordoba" haben da ihr Übriges getan. Die Österreicher "hassen" die deutsche Nationalmannschaft (...)

Diese "Rivalität" existiert mMn nicht bzw nur einseitig. Wenn du 100 Deutsche fragst ob es eine Rivalität zwischen Deutschland und Österreich gibt, werden dir 99 "Nein" antworten und der 100. wohnt in Österreich und hat hier das erste mal davon gehört. Österreich ist in Sportarten die in Deutschland relevant sind einfach viel zu unbedeutend. Jetzt werden hier einige schreiben: "Arroganter Piefke blablabla" aber dem ist nun einfach einmal so.

bearbeitet von Coops

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Surft nur im ASB

Diese "Rivalität" existiert mMn nicht bzw nur einseitig. Wenn du 100 Deutsche fragst ob es eine Rivalität zwischen Deutschland und Österreich gibt, werden dir 99 "Nein" antworten und der 100. wohnt in Österreich und hat hier das erste mal davon gehört. Österreich ist in Sportarten die in Deutschland relevant sind einfach viel zu unbedeutend. Jetzt werden hier einige schreiben: "Arroganter Piefke blablabla" aber dem ist nun einfach einmal so.

Ich beziehe diese "Rivalität" ja nicht nur aufs Sportliche. Es stimmt sicher, dass die Deutschen Österreich im Fußball nicht wirklich als Konkurrenz sehen, dafür waren wir einfach immer zu schlecht. Aber ja, wahrscheinlich existiert bei dieser "Rivalität" im Allgemeinen tatsächlich ein deutlicher Überhang auf österreichischer Seite. Deswegen ja auch der Hinweis von mir: "identitätsstiftend".

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Gast
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