Rapid InvesTOR


Splinta

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499 Stimmen

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Das schockt mich ein bisschen.

Wären ja effektiv auf 7 Jahre gerechnet 7,6 % oder hab ich einen Gedankenfehler?

wie geschrieben, muss man die unten angeführten punkte beachten und auch mit banken vergleichen.

dennoch: selbst wenn conda weniger als 7,5% plus 1,5% jährlich verlangt, ist das eine durchaus relevante größe, die man leicht übersieht, wenn man nur an die zinsen denkt und den bank zinssatz doch um einiges attraktiver macht.

dass von der summe nur die hälfte übrig bleibt, darf man aber nicht so eng sehen, da wir ja mit dem geld bzw. dem stadion arbeiten und einiges daraus erwirtschaften.

trotzdem wäre der business case hoch interessant - ich bin bei ernstl, dass das wohl nicht wirklich ein direkt kommerziell erfolgreiches projekt im vgl. zum bankkredit sein kann.

Man muss den Fredl jetzt nicht unbedingt zu einem Derby-Fredl verkommen lassen, weil man auf die Postings eines kurzdenkenden Veilchens eingeht(damit ist nicht GMasi gemeint).

Danke.

hast recht, sorry. ;) bearbeitet von maindrop

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Grantscherm

mir wäre nicht bekannt, dass der BW geld von der allianz annimmt. aber was soll ich auf ein post antworten, das mit :lol: beginnt. mir war ohnehin klar, dass man mit dir

über dieses thema nicht diskutieren kann, drum lass ich es wieder bleiben.

ok, sorry, denk dir den :lol: weg.

das ganze ist inkonsequent. natürlich nimmt der bw kein geld von der allianz, aber die fotos wo man den "magischen block" in der "grünen hölle" bewundern wird können, werden nicht lange auf sich warten lassen. man ist ja als fankurve eins mit dem stadion, aber der, ders finanziert hat, den wünsch ich zum teufel und roll sogar noch regelmäßig ein transparent aus, damit ja alle einen anderen namen verwenden. ganz ehrlich, man könnte der allianz nicht verdenken, wenns deswegen angfressen sind.

ich bin der letzte, der nicht die oldstyle linie vertritt. aber irgendwann wirds kindisch. bei uns sagt eigentlich jeder in meinem umfeld weiterhin "gemma ins horr" ohne dass man sich da damals jedes wochenende deswegen produzieren mußte.

Man muss den Fredl jetzt nicht unbedingt zu einem Derby-Fredl verkommen lassen, weil man auf die Postings eines kurzdenkenden Veilchens eingeht(damit ist nicht GMasi gemeint).

Danke.

ein wenig widerspruch wirst auch du ertragen können, stinka. :)

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Kategrie D - Hooligan

Man muss den Fredl jetzt nicht unbedingt zu einem Derby-Fredl verkommen lassen, weil man auf die Postings eines kurzdenkenden Veilchens eingeht(damit ist nicht GMasi gemeint).

Danke.

Geh sei so gut und leg ein gutes Wort für mich bei den Bullen ein, mit denen krach ich regelmäßig zusammen :=

Aber vielleicht bin ich mit echten Fußballfans einfach nur eher auf Wellenlänge, auch wenns jene vom Lokalrivalen sind.

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ASB-Legende

und ich als veilchen sag dir, daß man oft genug die "herz statt kommerz" masche zu hören bekommen hat. ist ja nicht so, daß man im freundes- und kollegenkreis keine vewirrten hat. :D

die medien springen NOCH IMMER darauf an:

http://www.krone.at/Fussball/10_Gruende._warum_Rapid_besser_ist_als_Salzburg-Herz_statt_Kommerz-Story-465997

http://www.skysportaustria.at/bundesliga-at/tradition-gegen-kommerz/

http://www.vienna.at/rapid-gewann-duell-gegen-kommerz/news-20080420-08040712

also das ganze wird von euch schon sehr intensiv gelebt. da kommst jetzt nicht so einfach davon.

Einen von den drei Artikeln ist aber auch schon ganz schön angestaubt, aus dem Jahr 2008 ;)

Die Krux an der ganzen Diskussion ist mMn, dass "gegen den Kommerz" einfach der völlig falsche Ausdruck für das ist, was eigentlich gemeint ist.

Abgelehnt werden im Kern die Aufgabe von Vereinsidentität (Farben, Wappen, etc.) bzw. die Aufgabe des Mitglieder-Grundgerüstes zu Gunsten eines Investors/Mäzens für einen finanziellen Vorteil.

Das diese Einstellung bei Rapid allgemein recht intensiv gelebt wird empfinde ich positiv und nicht nur als Marketinggag sondern sogar als fundamentalen Teil der Vereinsphilosophie. Daher ist es auch logisch, wenn dem entgegen stehende Konstrukte wie Salzburg oder früher die Stronach-Austria unbeliebt sind oder kritisiert werden. (Wobei man natürlich auch einfach sagen könnte, es ist uns wurscht, was andere machen)

Kommerz an sich, also das wirtschaftliche/gewinnorientierte Arbeiten innerhalb dieses Grundregelwerks ist absolut in Ordnung bzw. sogar zu begrüßen, weil es den Verein sportlich nach vorne bringt.

Daher ist auch gegen Dinge wie das Investorprojekt nix einzuweden bzw. nur, wenn man dieses leider extrem unpräzise "gegen den Kommerz" wortwörtlich nimmt.

Leider passiert das sowohl auf eigener als auch gegnerischer Fanseite. Bei den eigenen gibt's dann ein paar, die dogmatisch jede Modernisierung ablehnen, und von den gegnerischen wird jede wirtschaftliche Maßnahme mit einem süffisanten "aber ihr seid's doch so Antikommerz" bedacht.

bearbeitet von flonaldinho

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hold your colour

Geh sei so gut und leg ein gutes Wort für mich bei den Bullen ein, mit denen krach ich regelmäßig zusammen :=

Aber vielleicht bin ich mit echten Fußballfans einfach nur eher auf Wellenlänge, auch wenns jene vom Lokalrivalen sind.

Liegt sicher an den anderen, nachdem du eigentlich nur sinnvolle Beiträge von dir kenn'.

Daran kann's natürlich auch liegen.

Ontopic:

1,18 Millionen € wurden innerhalb von ~ einer Woche investiert. Ich bin gespannt, ob man die maximale Investitionsmenge erreicht. Die meisten und größten Summen wurden wohl bereits investiert.

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überinsider

ich sags mal ganz vorsichtig, aber meine skepsis gegenüber den handelnden personen wächst.

ich hoffe sehr, dass Ernesto mit seinen bedenken die er zu anfang der regentschaft geäussert hat nicht recht behält.

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ich sags mal ganz vorsichtig, aber meine skepsis gegenüber den handelnden personen wächst.

ich hoffe sehr, dass Ernesto mit seinen bedenken die er zu anfang der regentschaft geäussert hat nicht recht behält.

auf die themen in diesem thread bezogen oder aus anderen gründen, die dir bekannt aber nicht öffentlich sind?

@flonaldinho: super post! :super:

1,18 Millionen wurden innerhalb von ~ einer Woche investiert. Ich bin gespannt, ob man die maximale Investitionsmenge erreicht. Die meisten und größten Summen wurden wohl bereits investiert.

ja ich bin auch gespannt. allerdings werden vermutlich noch einige mit dem weihnachtsgeld zuschlagen. wohl aber eher nicht die großen beträge. bearbeitet von maindrop

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Mutter aller Probleme

Ist halt auch die Frage, wer sonst noch so mitnascht bzw. ob das Mitnaschen zu Rapids Lasten geht. Bei Krammer/Mobilfunk sind ja auch die Eigeninteressen groß. Und jetzt das Investment, das wahrscheinlich am ehensten Conda nützt. Eine skeptische Grundhaltung kann ich schon verstehen.

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Ist halt auch die Frage, wer sonst noch so mitnascht bzw. ob das Mitnaschen zu Rapids Lasten geht. Bei Krammer/Mobilfunk sind ja auch die Eigeninteressen groß. Und jetzt das Investment, das wahrscheinlich am ehensten Conda nützt. Eine skeptische Grundhaltung kann ich schon verstehen.

Wem gehört den Conda?

Da ist ja der Niko Alm auch dabei. :=

bearbeitet von Lucarelli99

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überinsider

auf die themen in diesem thread bezogen oder aus anderen gründen, die dir bekannt aber nicht öffentlich sind?

mir gefällt das gesamtbild nicht (mehr).

jede einzelne gschicht, jeder deal hat irgendwie a gschmäckle.

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Wem gehört den Conda?

sind/waren ein startup und soweit ich weiß immer noch eigenständig. daniel horak ist einer der gründer.

mir fällt es jetzt schwer da eine direkte verbindung zu unserem verein zu finden. conda ist halt der naheliegendste partner wenn es um crowd themen geht.

mir gefällt das gesamtbild nicht (mehr).

jede einzelne gschicht, jeder deal hat irgendwie a gschmäckle.

alles klar, verstehe.

Da ist ja der Niko Alm auch dabei. :=

ah, das wusste ich gar nicht.

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Grantscherm

Einen von den drei Artikeln ist aber auch schon ganz schön angestaubt, aus dem Jahr 2008 ;)

Die Krux an der ganzen Diskussion ist mMn, dass "gegen den Kommerz" einfach der völlig falsche Ausdruck für das ist, was eigentlich gemeint ist.

Abgelehnt werden im Kern die Aufgabe von Vereinsidentität (Farben, Wappen, etc.) bzw. die Aufgabe des Mitglieder-Grundgerüstes zu Gunsten eines Investors/Mäzens für einen finanziellen Vorteil.

Das diese Einstellung bei Rapid allgemein recht intensiv gelebt wird empfinde ich positiv und nicht nur als Marketinggag sondern sogar als fundamentalen Teil der Vereinsphilosophie. Daher ist es auch logisch, wenn dem entgegen stehende Konstrukte wie Salzburg oder früher die Stronach-Austria unbeliebt sind oder kritisiert werden. (Wobei man natürlich auch einfach sagen könnte, es ist uns wurscht, was andere machen)

Kommerz an sich, also das wirtschaftliche/gewinnorientierte Arbeiten innerhalb dieses Grundregelwerks ist absolut in Ordnung bzw. sogar zu begrüßen, weil es den Verein sportlich nach vorne bringt.

Daher ist auch gegen Dinge wie das Investorprojekt nix einzuweden bzw. nur, wenn man dieses leider extrem unpräzise "gegen den Kommerz" wortwörtlich nimmt.

Leider passiert das sowohl auf eigener als auch gegnerischer Fanseite. Bei den eigenen gibt's dann ein paar, die dogmatisch jede Modernisierung ablehnen, und von den gegnerischen wird jede wirtschaftliche Maßnahme mit einem süffisanten "aber ihr seid's doch so Antikommerz" bedacht.

natürlich ist immer ein bißerl ein häkel dabei. unsere jahre unter stronach haben zu sehr vielen reiberein innerhalb des austriaanhangs geführt. eben, weil es jene gab, die für den erfolg ihre großmutter verkauft hätten (der eine oder andere treibt sich sogar noch hier im asb herum) und auf der anderen seite die anderen (zu denen ich mich auch immer gezählt habe). ich hab ja gesagt, vieles was damals an der stronachaustria kritisiert wurde, war richtig. trotzdem ist rückblickend gsd nicht mehr passiert, als daß man eine zeitlang das magna im namen hatte (soll ja schon mal eine rapid wienerberger gegeben haben) und wir strohsacks hire and fire philosophie ertragen mußte. wir haben unsere farben behalten und ein europacupviertelfinale hätten wir damals ohne dem alten frank auch nicht erreicht. es wurde uns ermöglicht spieler wie rushfeldt, helstad oder blanchard in unseren reihen zu haben. so ehrlich muß man auch sein.

marek und co. hat diese zeit geschickt für euch genützt und eben diesen antikommerz mytos rund um hütteldorf aufgebaut. erst da ist ja euer zuschauerboom so richtig losgegangen. die unappetitliche tod und hass linie wurde damals ja auch salonfähig, aber das ist eine andere geschichte. gut, zu dieser zeit war also die antikommerzschiene ein erfolgreiches marketingkonzept, was sich bis heute in vielen köpfen festgesetzt hat. einwände, daß auch ein steffen hofmann oder ein jelavic nicht für ein paarl würsteln spielen, wurden damals dezent ignoriert. wenns jetzt hinsichtlich der allianzarena, dem lyonessdeal oder diesem crowdfunding kleine retourkutschen gibt, ist das mM auch legitim.

unterm strich kann man nur sagen, daß jede weiterentwicklung in die strukturen des österreichischen fußballs begrüssenswert ist. dabei darf man aber niemals auf die traditionen der einzelnen vereine vergessen. leider ist das aber in unserem land eh viel zu oft der fall. zur lauen veranstaltung bundesliga kommt halt noch die fehlende identifikation und die schlechte vermarktung durch den orf dazu.

bearbeitet von Pompfinewra

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hold your colour

jede einzelne gschicht, jeder deal hat irgendwie a gschmäckle.

Gehört das bei einer gewissen Größe oder Entwicklungsphase eines Vereins nicht irgendwo dazu?

Man kann sich die Möglichkeiten die sich bieten kaum abschlagen, vor allem am österreichischen Markt.

Anderswo werden Vereine mit massiven Schulden belastet, von Milliardären/Millionären geführt oder das Geld fließt aus dubiosen Quellen. Davon sind wir gsd. weit entfernt.

Ich hab da keine Skepsis, andere Vereine würden in unserer Situation genauso handeln und die Chancen trotz "Gschmäckle" ergreifen. Natürlich muss man das in ein paar Jahren (rückblickend) bewerten, aber aktuell habe ich keine Skepsis, sondern vertraue der Vereinsführung.

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