dönermann

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  1. dönermann

    Sommertransfers 2025

    Tschechische X-User schreiben, dass die Leihe von Danek verlängert wird, er davor allerdings bei Sparta einen neuen Vertrag unterschreibt. Auf den ersten Blick scheint das Fan-News Profil recht gut informiert, aber wie sicher diese Info ist weiß ich nicht. Ob ein weiteres Jahr Leihe ohne Festverpflichtung so sinnvoll ist, weiß ich nicht. Unser Ziel sollte schon sein, die Talente auch selbst zu „haben“, um sie weiterverkaufen zu können, nicht sie bloß auszubilden. Unser Standing sollte hoch genug sein um einen Danek auch unter Vertrag zu nehmen.
  2. dönermann

    Was macht die werte Konkurrenz?

    Der einzige Titel den der WAC verdientermaßen führt ist der des „unnötigsten Verein in der Bundesliga“; und da ist er Serienmeister. Aber hey, jeder wie er will!
  3. dönermann

    Sommertransfers 2025

    Weswegen ich auch frage ob man schon etwas gehört hat. Dass noch nichts verkündet wurde war ich selbst im Stande herauszufinden
  4. dönermann

    Sommertransfers 2025

    Hat jemand von den Herrschaften mit den streng geheimen Connections schon von Kaderänderung Wind bekommen. Ist schon einige Zeit her, dass man diesbezüglich so sehr im Dunkeln tappt. Für einen Kaderumbruch tut sich bis jetzt herzlich wenig, während andere Vereine munter vor sich hin verpflichten.
  5. Ich bin schon länger der Meinung, dass eine internationale Perspektive auf der Trainerposition frischen Wind in die Segeln des ‚Projekts LASK‘ bringen kann. Ich denke, dass die Situation des Vereins gemeinsam mit jener der Liga Innovation erfordert, um nicht weiterhin auf dem aktuellen Stand zu stagnieren. Man könnte die Bundesliga in den letzten 4-5 Jahren, überspitzt formuliert, als RedBull-Liga bezeichnen, die Vereine als One-Trick-Ponys. Die Umschaltmomente nach Pressing-Ballgewinn sind wohl das Hauptaugenmerk praktisch aller Mannschaften. Die Unterschiede in Philosophie, sogar zwischen 11. und 1. sind verschwinden gering. Bezeichnend ist auch, dass die Spitzenteams, etwa Sturm, WAC, Austria, bizarrerweise nur Dominanz austrahlen, wenn sie den Gegner herauslocken können. Es ist ein ewiger Underdog-Spielstil, unabhängig vom Gegner. Man mag dazu stehen wie man will, es für effektiven oder limitierten Fußball halten, eine Sache habe ich aber mit Bezug darauf schon ein paar mal gehört. Die Trainerschule in Österreich soll recht eindimensional sein und wenig universale Bildung an die Trainer vermitteln, eben die Situation in der Liga widergeben. Um es in eine Schere-Stein-Papier Analogie zu verpacken. Die österreichischen Trainer spielen alle Stein gegeneinander und hoffen dass es irgendwann einmal aufgeht. Meist gewinnt einfach der mit der dickeren Faust und stand jetzt sind das einfach nicht wir. Es braucht nun einfach mal etwas Neues, auch wenn das Risiko besteht, dass man Schere nimmt. Mit einem österreichischen Trainer, der gelernt hat, dass Stein das Allheilmittel ist und nicht genau weiß, wie Papier eigentlich aussieht, kann es schwer werden eine frische Herangehensweise zu finden, mit der alle anderen Teams nicht bereits bestens vertraut sind. Mit Sacramento haben wir denke ich jemanden, der weiß, wie man mit unterschiedlichen Mitteln erfolgreich sein kann, nicht nur mit dem bei und gängigen. Die entscheidende Frage stellt sich wahrscheinlich auf zwischenmenschlicher Ebene und davon wird abhängen, ob beim LASK etwas nach vorne geht oder ob es wie die letzten Jahre weitergeht, denn wenn wir ehrlich sind treten wir seit Ende Thalhammer auf der Stelle und sind aus unterschiedlichsten Gründen nicht wirklich als Top-4 Verein einzementiert. PS: Das Reden von Sacramento erinnert mich sehr an Jose, was also schon als erster Plus-Punkt in die offizielle ASB-Trainerbewertung einfließen kann
  6. dönermann

    LASK - TSV Hartberg

    Coulibaly gefällt mir richtig gut und wird mit jedem Spiel besser. Die Bissigkeit in Zweikämpfen gepaart mit den Passqualitäten ist ein richtig spannendes Profil. Einzig der ein oder andere Ballverlust oder Unsicherheit steht dem gegenüber. Bin sehr gespannt wie das Mittelfeld nächstes Jahr aussieht.
  7. dönermann

    Marketing

    Ich finde die Trikots garnicht schlecht. Möglicherweise täusche ich mich, aber das Trikot sieht um einiges aufgeräumter, weniger vollbeladen und nach Litfaßsäule aus.
  8. dönermann

    Der Fanblock

    Was genau ist eigentlich vorgefallen? Gerne auch per PN.
  9. dönermann

    GAK-LASK

    Flecker ist der neue Renner
  10. Ganz so einfach ist es dann auch nicht. mWn kann eine spätere Preisbestimmung unter gewissen Voraussetzungen schon bindend sein. Zudem handelt es sich nicht um den grundsätzlichen Bestandteil des Vertrags, sondern ja nur um eine zusätzliche Kondition. Das ist nur Halbwissen, aber ich denke der Preis muss in irgendeiner Weise erwartbar sein, bzw. es muss klar sein wie es zu dem Preis kommt (letzteres ist ja eher nicht der Fall richtig?). Ich vermute, dass es nicht so eindeutig ist in diesem Fall, kann mir aber kaum vorstellen, dass man den Vertrag so handhaben würde, wäre man sich nicht sehr sicher, es auch hinreichend argumentieren zu können.
  11. dönermann

    Sommertransfers 2025

    Seit ein paar Wochen bin ich der Meinung, dass eine Ljubic-Verlängerung nicht notwendig ist. Horvath steht außer Frage und Coulibaly hat für mich ggü. Ljubic in allen Belangen die Nase um etwas vorne. Außerdem ist Coulibaly 4 Jahre jünger und hatte das letzte Jahr wenig Spielpraxis, weitere Verbesserung ist also durchaus realistisch. Viel entscheidender als Coulibaly sind aber die Personalien Sanogo und speziell Sulzner (den ich als großes Talent erachte). Möchte man denen wirklich einen 29 Jährigen (der zudem wohl nur Nummer 3 im MF wäre) vor die Nase setzen? Mit Hinblick auf die vielen Kadernominierungen von Sulzner denke ich, dass man ihn als KM-Bereit sieht. Man braucht nicht auf Teufel-komm-raus 5 Spieler auf zwei Positionen bei einer alles andere als fixen EC-Teilnahme und einer Nummer 3 die bei Verlängerung wohl ein, im Teamvergleich, eher höheres Salär kosten würde.
  12. dönermann

    Der Fanblock

    Darauf, ob dem so ist, wird es hinauslaufen, ja. Bei den Protesten letztes Jahr wurde noch von beiden Seiten die Kurve gekratzt und der diplomatische Ausweg gewählt, mit dem Ultimatum „Gruber oder Landstraßler“ scheint dieser nun unwahrscheinlich. Die Frage ist ob die Vereinsführung letztes Jahr nachgegeben hat, weil der Support wirklich so wichtig ist und Sponsoren deswegen Druck machten (was ja hier großteils vermutet wurde) oder ob nur nachgegeben wurde, um schnell die Unruhe und schlechte Publicity loszuwerden (was der andere Grund für den Druck der Sponsoren sein könnte). Diesen Ausweg gibt es ohne Kursänderung von den Parteien (bzw Landstraßlern, da diese das Fass ja geöffnet haben) nichtmehr. In meinem vorangehenden Post geht es garnicht so sehr um Protestaktionen „wie auch immer sie aussehen mögen“, sondern spezifisch um die Androhung (so las sich das Statement zumindest für mich) dem Stadion künftig fernbleiben zu wollen. Man legte sich in dem Statement darauf ja auch noch nicht endgültig fest. Vielmehr ging es mir darum, dass eine derartige Eskalation ein nicht zu vernachlässigendes Risiko birgt, sich das eigene Grab zu schaufeln. Sind die Landstraßler allerdings überzeugt, mit ihrem Support einen derart großen Hebel auf Gruber zu haben, dass ihnen etwa Sponsoren zur Seite stehen, sieht die Sache natürlich anders aus.
  13. dönermann

    Der Fanblock

    Ich äußere mich normalerweise nicht zu Szene-Geschäften, nachdem mir da einfach der Einblick fehlt. Deswegen soll dieser Beitrag keinesfalls wertend gemeint sein, allerdings ein Gedanke meinerseits. Könnte diese Eskalation (keine Stadionbesuche der Landstraßler mehr) nicht zu viel zu früh sein. Davon gibt es kein zurück mehr, ohne zu zeigen, dass die Drohungen nur leer sind, gleichwohl bei Durchführung die Gefahr besteht, dass man sich damit selbst aus dem Spiel nimmt. Ich kann bei bestem Willen nicht abschätzen, wie viele Leute bei dieser Aktion wirklich und konsequent (nicht nur bei Spielen bspw. gegen Altach) nicht ins Stadion gehen. Vorposter argumentierten ja bereits, die Aktion fände unter der breiten Masse nur bedingt Zuspruch. Dies wird allerdings entscheidend sein. Angenommen es sind 1000 Karten weniger (nocheinmal, ich habe keine Ahnung wie diese Zahl wirklich aussehen würde) und Sponsoren und Führung entschließen, organisierter Support sei nicht essenziell für das Vereinsbild. Nun sind Einnahmen und Zuschauerzahlen gegen kleine Vereine geringer. Durch sportlichen Erfolg und große Spiele könnte man das allerdings möglicherweise, zumindest annehmbar, ausgleichen. Vor einiger Zeit meinte einmal jemand, die Ticketeinnahmen seien sowieso nicht derart hoch, dass man sich darauf verlassen könnte/müsste. Der große Vorteil (aus Sicht von Gruber) in diesem Trade-Off: Es gibt nun keine kritische Stimme im Stadion mehr, die für Wirbel und Unruhe sorgt. Mein Fazit ist: Die Landstraßler haben den Do-or-Die Weg beschritten und es gibt kein Zurück mehr. Geht das Zahlenspiel nicht auf, haben sie sich selbst aus dem Stadion verbannt und Gruber kann fortan auf ruhiger See schalten und walten. Möglicherweise bin ich zu konservativ in meiner Kriegsstrategie, aber in derartige Alles oder Nichts Situationen würde ich mich erst begeben, wenn der Sieg gewiss ist. Leider ist die Lage spannender als jedes Polit-Drama und möglicherweise richtungsweisend für die Zukunft des Vereins. Ich habe nicht die geringste Ahnung wohin das führen wird, wenn also jemand mehr weiß bin ich mehr als offen für Korrekturen oder Informationen.
  14. dönermann

    Austria Klagenfurt - LASK

    Der Sieg ändert (wie vmtl. bei den Meisten) rein gar nichts an meiner Meinung zu den Ereignissen am Montag und deren Auswirkung auf die Zukunftsperspektive des Vereins. Um mein geistiges Wohlergehen nicht noch mehr mit diesem Thema zu strapazieren, konzentriere ich mich nur auf die Umstellungen und Leistung gestern. Die Umstellung auf 343 ähnelt für sehr der Idee, die man Anfang des Jahres in einem 4222 (mit zwei Zehnern) verfolgte, bevor man (scheinbar ohne Not und für mich unerklärlicherweise) wieder auf ein 4231 mit Flügeln und einem Zehner umstellte. Man startete allerdings mit Dreierkette, im Vergleich zum 4222 also ein IV für einen ST, vermutlich um eine der größeren Baustellen im Frühjahr zu lösen: Das Mittelfeld anzuspielen. Mit drei Innenverteidigern gibt es mehr Winkel aus denen entweder die DM oder OM angespielt werden können. Zusätzlich sind Offensivvorstöße der IV etwas risikoloser möglich, etwa wie beim 1:3. Ein möglicher weiterer Grund (was auch bedeuten könnte, dass wir künftig nicht immer mit 3er Kette spielen) ist, dass Klagenfurt fast ausschließlich lange Bälle auf ihre 2 Stürmer spielte und man so in der Breite und mit einem Mann mehr zumindest die ersten Bälle (zweite Bälle waren oft problematisch aufgrund der Mannüberlegenheit von Klafu im Mittelfeld) unter Kontrolle hat. Was man einerseits beobachten konnte ist, dass ob der 3er Kette viel öfter über die Mitte aufgebaut wurde und man nicht, wie sonst, sehr oft gezwungen war, über die Außen rauszuspielen. Ebenso bemerkenswert war Horvath, der sehr viele Offensivläufe in die Räume in der Abwehr startete, nachdem er zuvor selbst den Angriff eingeleitet hatte. Das bringt uns zu dem nächsten Punkt: die Positionsuntreue der offensiven Mittelfeldspieler. Besonders Zulj (Lang und Danek allerdings auch häufig) ließen sich in freien Raum fallen und warteten auf den Ball. Die Abstimmung der Rotation mit den anderen Spieler passte dann immer überraschend gut. Die Räumen entstanden, die Spieler liefen diese an, der Ballführer wusste wo er hinspielen muss und tat dies ohne Ausschweife. Derart simpel und trotzdem Mangelware in dieser Saison. Einerseits muss dies natürlich auf Schopp zurückzuführen sein, andererseits wirft dies Fragen auf wieso es die Mannschaft (und zwar alle, nicht nur die gefürchtete Jugobande) nun auf einmal dermaßen besser hinbekommt. In das Gegentor (bzw. in die Torlos-Serie davor) würde ich nicht zu viel hineininterpretieren. Wir haben sicher nicht mehr Chancen zugelassen als in den Spielen davor (man denke Hartberg, Altach), es war also nur eine Frage der Zeit bis es da mal klingelt, oder eher Glück, dass es das nicht bereits tat. Da Ritscher nun offensiver spielen lässt und es funktioniert, muss man sagen, dass die Offensivschwäche wohl Resultat von der von Schopp angesprochenen Balance war, nicht weil die Mannschaft offensive Abläufe noch nicht drauf hätte (was ich für die Ursache hielt). Es bleibt zu hoffen, dass man nun nicht zu sehr in die Vertikalität ausartet und sich so zu viele dumme Tore fängt. Weiters mein Appell an jeden, das Ernudeln des Play-Offs in sein Tischgebet einzuschließen.
  15. dönermann

    Austria Klagenfurt - LASK

    Die 3 Klafu Mittelfeldspieler sind ein massives Problem. Da sind wir immer einer weniger und ein IV muss raus. Hätte gehofft da wird in der Halbzeit was geändert, sieht allerdings nicht danach aus. So fangen wir uns noch eins.