karev

lässig ausgesprochen, aber keiner der letzten (ca.) 500 Posts trifft es dermaßen gut! Danke!

Sehr ähnlich. RB Dosen Leipzig ist sehr ähnlich aufgestellt wie wir. Allerdings gibt es in D sogar Ausnahmen, wo gewisse Konzerne die Stimmen-und Kapitalmehrheit an den Spielbetriebs Kapitalgesellschften haben dürfen, zzt Bayer bei Leverkusen und VW bei Wolfsburg. Früher Hoffenheim. Dort gab Hopp freiwillig die Mehrheiten der Stimmen und des Kapitals an den Verein ab. Das ist bei uns nicht erlaubt.

Ja, es ist 100% „50+1“ konform. Die österreichische Bundesliga fordert eine Spielbetriebs Gesellschaft (AG, oder GmbH) (=LASK GmbH), deren mehrheitlicher Gesellschfter der gemeldete Verein sein muss. Mehr nicht.

Die Best Soccer Marketing GmbH hat sehr wohl was mit der LASK GmbH zu tun. Um als (förderndes) Mitglied in den Verein LASK aufgenommen werden zu können, muss man Gesellschafter der Best-Blabla GmbH sein. Und der Verein LASK ist wiederum einziger Gesellschafter der LASK GmbH. Ganz offiziell geregelt in der Vereinssatzung des LASK. Nix ist geheim da.

geht nicht, weil nur A- und nicht Pro-Lizenz

schon drei Jahre nicht mehr.

Mandlbauer ist zwar seit geraumer Zeit nicht mehr Chefredakteur, sondern nurmehr "Kommentator", aber ja, das war sehr deutlich. Aber auch nicht das erste Mal, dass er in dieser Art über Gruber schrieb.

mittlerweile wurde die Vereinssatzung etwas abgeändert und die im Artikel erwähnte LASK Marketing Gmbh wurde zur „Best Soccer Bla-bla“.

Der Verein ist der einzige Gesellschafter der Spielbetriebs- GmbH. Soweit so einfach und natürlich genauso regelkonform. Der Verein hat sehr wenige Mitglieder, dass sind im Wesentlichen die „Freunde des LASK“ und ein paar handverlesene weitere Personen. Die Mitgliedschaft kann beantragt werden, die Entscheidung, ob Aufnahme oder nicht, liegt beim Präsidium des Vereins. Das wesentliche Kriterium zur Aufnahme als Mitglied ist, ob man Gesellschafter bei der „Best Soccer Marketing GmbH“ ist. Die erwähnte Best Soccer Marketing GmbH hat formell und juristisch nichts mit dem LASK oder Gesellschaften an denen der Verein oder dessen Spielbetriebs GmbH (=LASK GmbH) beteiligt ist, zu tun. x-fach geprüft, entspricht zu 100 Prozent den Vorgaben der Bundesliga.

…das kreide ich ihm durchaus an. Keinesfalls nur ihm. Aber auch. Er hatte dazu genug Zeit und Möglichkeiten.

in dem Artikel von Gossmann unterschreib ich jedes Wort. Relativ knapp und sehr gut die ganze Situation der letzten Jahre zusammengefasst.

Eine „50+1“ Regel gibt es in der Ö-Bundesliga schon viele Jahre. Der LASK ist auch ein Verein mit Mitgliedern. Es ist eben das Erlangen einer Mitgliedschaft, sagen wir mal, sehr sehr eingeschränkt möglich.

ja

aber Hut ab vor Buric. Das war ein 1a Interview.

bei allem Respekt, aber diese These ist sehr sehr weit hergeholt. Taoui hat sicher nicht ein dermassenes Standing bei Gruber, um als Ratte fungieren zu können. Zulj, Berisha: ja. Aber nicht Taoui. Dieser Post kann ganz viel bedeuten. Aber dein Bogen zur Schopp-Entlassung geht sich nicht aus.