Interimsgott

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  1. Interimsgott

    Fanszene Austria Wien

    Fast genau so schlimm wie das Relativieren von rechtsextremen Aktionen ist übrigens das ewige Herumopfern. Keinen Meter euch Vögeln.
  2. Interimsgott

    Fanszene Austria Wien

    Oida, bitte. Eure Relativiererei ist so dermaßen lächerlich, dass es weh tut. Während einer Anti-Rassismus-Choreo einen "Gegen Rechts"-Banner zu verbrennen ist also nicht politisch? Ich kann mir in jeder Hinsicht vorstellen, dass die Voll-Patienten von besagter Gruppierung (oder du) intellektuell tatsächlich nicht in der Lage sind, in dieser Aktion eine Botschaft zu erkennen. Ändert aber nichts am Umstand, dass die Aktion von der restlichen Welt als politisch wahrgenommen wird und somit politisch ist. Auf der einen Seite sagt ihr, ein "Gegen Rassismus"-Banner sei linksextrem, auf der anderen ist das Verbrennen eines "Gegen Rechts"-Fetzens unpolitisch? Spürt sich noch irgendwer von euch? Es sind immer die gleichen 5-7 hängengebliebenen Vögel hier herinnen, die ausrücken, wenn es darum geht, die Faschisten zu verteidigen (wenn es sich tatsächlich um besagte Gruppierung handelt, kann man diese getrost als Faschisten bezeichnen). Interessanterweise sind es exakt jene Leute, die auch sonst zu jedem einzelnen Thema nur mit Halbwissen glänzen, wegen jedem Blödsinn beleidigt sind und jede Debatte mit dummen Halbsätzen zerstören, statt zu gestalten - Psychogramm genug. Was bejubelnswert ist: Leute wie ihr macht keinen Meter mehr in der Kurve und euer Frust darüber entlädt sich in Aktionen wie der gestrigen. Möget ihr bald endgültig in der Versenkung verschwinden. ** Ich hoffe, die vernünftigen Kräfte in der Kurve (dazu zähle ich KAI) überlegen sich für die Herrschaften eine passende Antwort.
  3. Cem wäre aufgelegt. Kennt den Verein wie wenig andere, kann mit Jungen, spielt mit St.Pölten um den Aufstieg und hatte ganz im Gegensatz zu Schmid auch ein gutes Standing beim Staff und beim engeren Rundherum. Wird unser fachfremdes Führungstrio natürlich anders sehen, drum willkommen zurück, Hartberger Durchschnittstrainer und danke, Gollo, für die "Visionen".
  4. Sorry to say, aber: GOLLOWITZER RAUS.
  5. -Helm findet die Frage des einzigen Fußballjournalisten im Medienraum, Harald Prantl, ob dieses heutige Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht spielerisch zu wenig gewesen sei "respektlos gegenüber dem GAK". -Spielerische Lösungen seien "in dem Spiel nicht gefragt" gewesen. -Austria Wien war die Mannschaft mit "sehr viel mehr Torsituationen". -Solche Spiele gebe es "zuhauf in der Bundesliga". -Wenn der Gegner "Mann auf Mann anläuft" dann sei es schwierig, spielerische Lösungen zu finden. -Wir haben gegen Hartberg "sehr sehr gut Fußball gespielt"
  6. Heutige PK könnte in punkto Realitätshass historisch werden
  7. Bricht sich leider das doppelte Wadenbein, sobald er am HBF seinen Zeh aus der Westbahn hält.
  8. Das einzig leiwande an diesem Klub sind seine Fans. Bin im permanenten Wiglwogl zwischen "Erlöst Helm!" und "Was soll Helm aus diesem Nudel-Kader auch groß machen?". Kein Geld, kein Sportvorstand, ein untergetauchter Sportdirektor, ein verhunzter Kader (Ranftl, Sahin-Radlinger, Plavotic, Wiesinger, ein alternder Drago, ein Fischer als Kapitän, ein unterirdischer Sarkaria, ein kaum-integrierter Botic - dazu eine Bank mit Raguz und Guenouche), diese vertrottelte, unkoordinierte Hin- und Herschieberei zwischen Violets und Profis, wenn Helm eh alle U21-Spieler ignoriert. Hauptsache Nisandzic kommt dieses Wochenende auf 0, letzte Woche auf 7 Minuten. Aber immerhin: "Er darf mit Drago und Fischer trainieren", denen 10 von 11 Hartbergern davonlaufen. Thank god. Man kann schon uninspiriert spielen, aber dann brauchts andere Tugenden als Add-On. Hartberg spielt den uninspirierten Schmid-Betonkick, aber den können sie. Bei uns wüsste ich gar nicht, was wir eigentlich können, wofür wir eigentlich stehen. Bis auf das Derby und Ried (2.HZ) war jede einzelne Partie eine "Schau ma mal"-Partie.
  9. Wenn an den Gerüchten etwas dran ist, fürchte ich, das Gegenteil ist der Fall.
  10. fürcht ich auch
  11. Sofern er deutsch lernt und einen Wertekurs besucht, würd ich Ingenieur und Heizholzmogul Dietmar Riegler in die Verlosung schmeißen. Sein Berater, David "Dudu" Dahan, täte es auch.
  12. Wir könnten noch 7 Halbzeiten spielen und 49 Corner rausholen, die ver++++ten Drecksbullen werden sich da hinten 95 Minuten einbetonieren. Genau in diesen Partien bräuchten wir sie, die Fitzi- oder Saljic-Momente. So sind wir offensiv nicht einmal ein Lüfterl - Botic, wenn er - wie heute - nicht wuchtig anlaufen kann, sondern mitspielen muss, leider völlig unsichtbar. Die Ranftl-Flanken sind nur mehr zum Schämen, Lee gefällt mir auf der Vis-a-Vis-Seite zwar besser, aber insgesamt ist das viel zu passiv und null abgestimmt.
  13. Der Aufschrei der Liberalos zeigte Wirkung, Fabian Schmid und Fabian Sommavilla dürfen sich ihre investigative Sternstunde in den CV schreiben, der Verein hatte kurzfristig einen weiteren (wie immer selbst verschuldeten) Image-Schaden, der in kommenden drei Monaten in den Mühlen der Unterhaltungsindustrie verschwinden wird. Jetzt, wo der Sturm im Wasserglas vorbei ist, darf man aber schon auch fragen, ob die Fabians schon eifrig am nächsten Artikel basteln, zB über die Russland-Geschäfte von Raiffeisen oder Wien-Energie und deren Verflechtungen in den Profi-Fußball. Sitzen der ÖFB, der LASK, Rapid, Red Bull (oder auch wir) auch schon an Presse-Aussendungen? Ob der LASK sein Stadion kommende Woche umbenennen wird? Das ganze Theater der letzten Tage war nichts als Kulturkampf. Eine hochnotpeinliche Kategorisierung in "gutes" und "böses" Kapital und die nächste (bewusst) völlig verkürzt gehaltene Debatte - natürlich nicht über Fußball im Spät-Kapitalismus, sondern einzig und allein über Moral. Schade. Aber ja, hoffentlich kommt bald ein wohltätiger Schweizer Pharmakonzern, ein barmherziges US-amerikanisches Hedgefonds-Konsortium oder ein Wettanbieter von teutschem Edelmut und rettet uns.
  14. Sehe ich auch so. Wir haben mit Saljic, Ndukwe, Barry und Lee II potentielle Groß-Transfers in unseren Reihen. Die Riege der (anderen) bis-20-jährigen liest sich auch verheißungsvoll: Aleksa, Radonjic, Pazourek, Schablas (von dem ich sehr viel halte) und Maybach werden sich bald für Höheres empfehlen (so Helm will) - dahinter lauern mit Nisandzic, Lukic, Mörth, Stöger, Deshishku und Nnodim hochveranlagte Spieler, drei von ihnen dürften kommendes Jahr in die KM aufrücken. Aus der Akademie fallen mir Höller, Markovic, Menshykov, Reismüller, Polonkai, Lembakoali ein + die üblichen 1,2 Überraschungs-Kandidaten, die während der Saison ihre Entwicklungssprünge machen. Unsere AKA hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Prunkstück entwickelt.