Christian2016

Als U21-Teamchef hat er nix gerissen und die Hicke-Ära war vielleicht der Tiefpunkt der ganzen österreichischen Fußballgeschichte. Was für Verdienste sollen das gewesen sein? "Er hat sich immer bemüht" ist in der Arbeitswelt normalerweise keine Auszeichnung
Das muss man ihm sicherlich zugute halten. Damit qualifiziert er sich z.B. als ORF-Co-Kommentator, der die Haupt-Kommentatoren korrigiert, wenn sie das nächste Mal auf den eigenen Spielern herumhacken. Hansi Hinterseer war in dieser Rolle bei Ski-Rennen perfekt und hat nie ein Traineramt beim ÖSV angestrebt - so gehört sich das!
Das Forum kritisiert ihn dafür, dass er diesen wichtigen Job ohne Trainer-Qualifikation geschenkt bekommen will. Wo konkret wird ihm "Hass" entgegengebracht?

Die berühmten Alaba-Extrawürstel schon wieder... ins Leben gerufen von Fellner, am Leben gehalten von geheimnisvollen Insider-Andeutungen eines über Nacht berühmt gewordenen Landespräsidenten, werden sie offenbar noch viele Jahre an Alaba picken bleiben. Das ist der Dank von Fußballösterreich dafür, dass das Nationalteam mit einem Champions-League-Sieger und Bayern-Stammspieler historische Erfolge gefeiert hat

Amen, Burschen! Es spricht weder für den ÖFB noch für das Forum, dass Herzog bei manchen als ernsthafter Kandidat betrachtet wird. Und es spricht schon gar nicht für Schöttel, dass Herzog überhaupt auf seiner Liste steht. Mehr kann man zu diesem Wahnsinn eh nicht sagen, ich hoffe halt immer noch, dass Schöttel noch von der Muse geküsst wird und einen relativ unbekannten Koller2.0-Typ aus dem mehr oder weniger deutschsprachigen Raum vorschlägt. Dieses Team hat einfach viel zu viel Potenzial als dass man Herzog damit herumdilettieren lassen sollte!

Herzog muss halt wenn er seine Trainerkarriere vorantreiben will echt schauen dass er eine Vereinsmannschaft übernimmt, als Hauptverantwortlicher.
Peter Stöger hat beim GAK in der Regionalliga angefangen, und sich dann über Wiener Neustadt zur Austria und von dort zu Köln hochgearbeitet, Hasenhüttl hat bei Unterhaching angefangen und Adi Hütter wurde von Altach in der zweiten Liga gestanzt und hat sich dann über Grödig und Salzburg ins Ausland hochgearbeitet. 
Das geht halt nicht von selbst, irgendwo musst anfangen und es ist praktisch undenkbar dass man den ersten Cheftrainerposten direkt bei Rapid oder Werder antreten kann. Allein dass er die Chance gehabt hätte Altach zu trainieren ist schon sehr human, das hätte er annehmen sollen.

Das ist aber ein sehr niedriger Anspruch. Ich möchte hingegen einen, der so performt wie Koller 2011 - 2015. Und so einen zu finden, dürfte schon nicht so einfach sein. Herzog zählt definitiv nicht zu jenen, denen ich das zutraue.

Ich verstehe diesen Support diverser Ex-Spieler für Herzog einfach nicht. Auf was begründet sich diese Lobby für den TRAINER Andreas Herzog? 
Ja, er war ein toller Spieler, aber das ist Jahrzehnte her und seitdem hat er mMn nicht stringent daran gearbeitet, auch ein genauso guter Trainer zu werden. Wenn man es hart formulieren will, kann man ihn als Trainer-Lehrling bezeichnen, gerade, wenn es um den Erwachsenenfußball geht. 
Abgesehen davon, dass Schinkels Aussagen in der Regel sowieso ziemlich egal sind, finde ich einfach, dass es nicht sein kann und soll, dass eine gute österr. Spielergeneration nach einem Koller einen Trainer-Lehrling vor die Nase gesetzt bekommt. Das wird mMn den Spielern nicht wirklich gerecht, weil mit einem guten Trainer kann die aktuelle Generation mMn schon noch gut was erreichen. 
Vielleicht ist ja Herzog tatsächlich ein guter Trainer, aber keiner kann so genau sagen, weil Herzerl nirgendwo wirklich bei einem Verein oder einer anderen A-Nationalmannschaft in der Verantwortung als Cheftrainer stand. Da lobe ich mir seine früheren Mannschaftkollegen wie Stöger oder Hütter, die sich nicht zu schade waren, sich ihre Trainerkarriere von klein auf aufzubauen, auch unterklassig zu beginnen. Dass genau diese Leute (inkl. Hasenhüttl) jetzt nicht greifbar sind, zeigt doch, dass Herzog irgendetwas falsch gemacht hat. Demzufolge wäre es für mich fatal, wenn man ihn fürs Nichtstun auch noch mit dem Teamchef-Posten belohnen würde. 
Wenn Schinkels behauptet, Herzog wäre kein Risiko, ist das mMn einfach Blödsinn, weil Herzog mMn der Inbegriff der riskanten Lösung wäre, da er keine großartige Berufserfahrung vorzuweisen hat.

das ist ja das witzige. mit kommunikation meinten die landesfürsten, jene mit ihnen. die waren wohl ein bisschen zu deppert ruttensteiner zu verstehen und haben sich dann wahrscheinlich erwartet, dass er die Entwicklungen im ÖFB in Beisl-Schmähmanier erläutert. von der breiten masse an medienvertretern und Fans hatte wohl niemand Probleme mit seiner Kommunikation. Das ist ein von den Landeslutschern an den Haaren herbeigezogenes "Argument" um den Powerpoint-Streber Willi rauszuhauen damit die coolen Kids jetzt alle zusammen abhängen können

Dafür würde jetzt vielleicht DiCo vor der Tür stehen, weil der noch keine Gelegenheit gehabt haben würde, sich als Anti-Trainer zu beweisen. Es gibt in Österreich leider einen unerschöpflichen Fundus an völlig ungeeigneten Teamchef-Kandidaten mit realistischen Chancen, und nur, weil man einen, zwei oder drei von ihnen durchprobiert hat, heißt das noch lange nicht, dass ÖFB, Öffentlichkeit und Median vollständig kuriert wurden.

Ob du es wahrhaben willst oder nicht, das ist Fakt, da hilft auch kein Auslachsmiley.
Aber in Österreich ist man es ja gewöhnt, dass die jüngeren Wunderwuzzis Weltmeister werden würden und das jeder dahergelaufene Fußballkonsument eh weiß (bis sie dann halt 2 oder 3x nicht so toll funktioniert haben, dann dürfens eh wieder verteufelt werden), während die völlig verrückten und depperten Trainer, ahnungslos wie sie sind, immer nur diese wertlosen Spieler einberufen welche bei irgendwelchen bedeutungslosen Vereinen in Deutschland oder England jahrelang erfolgreich sind das Glück haben, aus unerfindlichen Gründen mitspielen zu dürfen.

Ohne Worte:
https://www.90minuten.at/de/red/magazin/faktencheck/2017/oktober/faktencheck--task-force-oder-alibi-force--wie-viele-sportdirektoren-wurden-vom-oefb-befragt-/

Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
Kurz gesagt: 2011 auf Koller zu schimpfen war Ausdruck einer Abwehrhaltung gegen die Modernisierung und Professionalisierung des österreichischen Fußballs, bei Herzog 2017 wäre es haargenau umgekehrt.

Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
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Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
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Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
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Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
Kurz gesagt: 2011 auf Koller zu schimpfen war Ausdruck einer Abwehrhaltung gegen die Modernisierung und Professionalisierung des österreichischen Fußballs, bei Herzog 2017 wäre es haargenau umgekehrt.

Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
Kurz gesagt: 2011 auf Koller zu schimpfen war Ausdruck einer Abwehrhaltung gegen die Modernisierung und Professionalisierung des österreichischen Fußballs, bei Herzog 2017 wäre es haargenau umgekehrt.

Das kann man nicht vergleichen. Koller präsentierte sich sofort sehr professionell und wirkte (für mich) auf Anhieb vertrauenswürdig. Er hatte sogar Dinge wie eine eigene Homepage und eine Facebook-Seite, wo er sich direkt an die Fans wandte - speziell nach der besonders auch bezüglich Medienarbeit steinzeitlichen Constantini-Ära eine revolutionäre Neuerung.
Man konnte sich bei Koller, auch wenn man vorher nichts von ihm gewusst hatte, mit einer kurzen Recherche über seine bisherige Laufbahn informieren und seine Trainererfahrung einschätzen. Alles hatte ganz offensichtlich Hand und Fuß. Als großen Pluspunkt konnte man zudem seine völlige Unabhängigkeit von heimischen Seilschaften ausmachen.
Die ersten Spiele und dann die WM-Quali 2014 bestätigten lediglich den positiven Eindruck, den man sofort bei seiner Bestellung gehabt haben musste - es sei denn, man zählte zum hiesigen Legendenkreis und war erbost darüber, bei der Bestellung des als Erbpacht betrachteten Teamchefpostens von einem Ausländer übergangen worden zu sein.
Kurz gesagt: 2011 auf Koller zu schimpfen war Ausdruck einer Abwehrhaltung gegen die Modernisierung und Professionalisierung des österreichischen Fußballs, bei Herzog 2017 wäre es haargenau umgekehrt.

Juno hat doch auf Ö3 bestätigt, dass er auch auf seinen Körper hören muss!! In Summe wirds ihm halt zu viel sein, soll so sein! Besser so als er gibt unterbewusst nicht mehr 100% beim Team!

Von Drohungen muss man sich selbstverständlich distanzieren. Eine Rücktrittsaufforderung ist aber keine Drohung. Mit sowas muss man nach schlechter Arbeitsleistung ganz einfach rechnen. Die Herrschaften sollen zudem ruhig wissen, dass sie nun bei der Teamchefbestellung unter ganz besonderer Beobachtung stehen. (Gilt für Herrn Gartner und seine 7 Freunderln).
Bin gespannt, ob sie Herzog durchziehen oder aus Furcht vor schlechter Publicity lieber doch eine Kompromisslösung nehmen. Den Wirbel rund um die Ruttensteiner Abberufung haben sie mM unterschätzt.

Absolut. Dafür spricht auch:
Ich finde es übrigens beeindruckend, wie Baumgartlinger auf diese Unflätigkeiten reagiert hat. Der vermeintliche Fußballprolo drückt sich gewählter, eloquenter und professioneller aus als der Herr Landespräsident. Mein Kapitän!

Zusammenfassung:
Es läuft intern eh alles super beim ÖFB, nur diese blöde Außendarstellung, die ist wirklich schlecht, aber da kann man nix machen. Wir von der Bundesliga waren für Schöttel, weil er halt die beste Lösung ist, eh logisch. Warum? Naja, er hat sich halt gut präsentiert. Eine PowerPoint-Präsentation braucht doch bitte keiner. Immerhin ist er schon ein paar Wochen beim ÖFB. Jeder fängt einmal klein ein. Und überhaupt: Regts euch net so auf, beim Koller haben doch auch alle am Anfang gesudert.

Zusammenfassung:
Es läuft intern eh alles super beim ÖFB, nur diese blöde Außendarstellung, die ist wirklich schlecht, aber da kann man nix machen. Wir von der Bundesliga waren für Schöttel, weil er halt die beste Lösung ist, eh logisch. Warum? Naja, er hat sich halt gut präsentiert. Eine PowerPoint-Präsentation braucht doch bitte keiner. Immerhin ist er schon ein paar Wochen beim ÖFB. Jeder fängt einmal klein ein. Und überhaupt: Regts euch net so auf, beim Koller haben doch auch alle am Anfang gesudert.

Und nach Landskrona.

Sogar Ruttensteiner persönlich hat übrigens schon mehr Trainererfahrung mit Kampfmannschaften als Herzog

Also gegen Serbien war er nicht schlecht, man sollte auch nicht unfair werden Lindner gegenüber. Natürlich ist er kein Wundergoalie, aber auch alle anderen mit österr. Pass sind das leider nicht.