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Reputationsaktivitäten

  1. misfit gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10366137 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Be cool, haben sie eh gemacht am 15.08. Hast halt übersehen.
    Wünsche euch alles Gute für die Saison, kommts halbwegs verletzungsfrei drüber. Bei unseren Vienna - Frauen hat´s eine wahre Ikone, die Sophie Neid, ganz schlimm erwischt. Riss des Kreuzband und des Seitenband, sowie Einriss des Meniskus.
    https://www.fc-dornbirn.at/22649/im-oefb-nationalteam/#more-22649
  2. bNinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10362777 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    In der 5. Minute der Nachspielszeit fixiert Livia Brunmair mit einem Schuss aus 25 Metern den Endstand von 3:1. Die beiden anderen Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller.
  3. StopGlazer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10362777 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    In der 5. Minute der Nachspielszeit fixiert Livia Brunmair mit einem Schuss aus 25 Metern den Endstand von 3:1. Die beiden anderen Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller.
  4. sk79 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10362777 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    In der 5. Minute der Nachspielszeit fixiert Livia Brunmair mit einem Schuss aus 25 Metern den Endstand von 3:1. Die beiden anderen Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller.
  5. wolof gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10362457 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Livia Brunmair und Anna Nemeth beide in der Startaufstellung im Spiel gegen Norwegen.
    https://www.youtube.com/watch?v=rWNjGiE9pUg&feature=youtu.be
  6. StopGlazer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10355630 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Sarah Mattner wurde in das deutsche U17 Nationalteam einberufen.
    https://www.dfb.de/news/detail/kromp-beruft-20-spielerinnen-fuer-u-17-turnier-in-schweden-206719/
  7. up the Bohs gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10355630 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Sarah Mattner wurde in das deutsche U17 Nationalteam einberufen.
    https://www.dfb.de/news/detail/kromp-beruft-20-spielerinnen-fuer-u-17-turnier-in-schweden-206719/
  8. sk79 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10355630 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Sarah Mattner wurde in das deutsche U17 Nationalteam einberufen.
    https://www.dfb.de/news/detail/kromp-beruft-20-spielerinnen-fuer-u-17-turnier-in-schweden-206719/
  9. yellowbear gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10355630 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Sarah Mattner wurde in das deutsche U17 Nationalteam einberufen.
    https://www.dfb.de/news/detail/kromp-beruft-20-spielerinnen-fuer-u-17-turnier-in-schweden-206719/
  10. yellowbear gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10351341 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Das Länderspiel ist 1:1 ausgegangen. Livia Brunmair hat im zentralen Mittelfeld durchgespielt und Anna Nemeth kam nach der Halbzeitpause für die rechte Abwehrseite. Den Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller von Wacker Innsbruck.
  11. up the Bohs gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10351341 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Das Länderspiel ist 1:1 ausgegangen. Livia Brunmair hat im zentralen Mittelfeld durchgespielt und Anna Nemeth kam nach der Halbzeitpause für die rechte Abwehrseite. Den Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller von Wacker Innsbruck.
  12. sk79 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10351341 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Das Länderspiel ist 1:1 ausgegangen. Livia Brunmair hat im zentralen Mittelfeld durchgespielt und Anna Nemeth kam nach der Halbzeitpause für die rechte Abwehrseite. Den Treffer für Österreich erzielte Lilli Purtscheller von Wacker Innsbruck.
  13. yellowbear gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10349091 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Das U17 Nationalteam testet um 17:00 Uhr gegen die Schweiz. Hier der Link zum Livestream. Livia Brunnmair und Anna Nemeth stehen im Kader.
  14. cordoba78 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10349091 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Das U17 Nationalteam testet um 17:00 Uhr gegen die Schweiz. Hier der Link zum Livestream. Livia Brunnmair und Anna Nemeth stehen im Kader.
  15. brig1913 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10308602 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Vor 600 Zuschauern kam es zur erwarteten Niederlage, die mit 0:4 aber zu hoch ausfiel und den Spielverlauf nicht korrekt wiedergibt. Obwohl es im Vorfeld hieß Leonie Salzgeber könne aufgrund einer Verletzung Ende August nicht zum U19-Nationalteam, stand sie heute in der Startaufstellung. Gefehlt haben Öztürk, Türtscher und Neuzugang Klocker.
    Vorderland trat ohne die Legionärinnen aus Venezuela an, Neuzugang Eileen Campbell ist nach ihrer letzte Saison im Cup-Viertelfinale erlittenen Verletzung noch nicht ganz fit. Die drei anderen Neuzugänge, Lisa Marie Metzler, Jasmin Pfeiler und Lena Rädler standen alle in der Startaufstellung.
    In der 9. Minute kommt es zur ersten Großchance für Vorderland. Nach einem Solo über links passt Pfanner scharf in die Mitte, Schneider kann den Stangelpass aber nicht verwerten, den Nachschuss von Pfanner wehrt Maurer an die Stange ab.
    Danach kommt Dornbirn aber besser ins Spiel. Vorderland spielt hinten mit Dreierkette und vorne nur mit einer Sturmspitze, und dominiert aufgrund der nummerischen Überzahl im Mittelfeld das Spiel, kann aber kaum gefährliche Chancen kreeiren.
    In der 18. Minute gibt es Elfmeteralarm im Dornbirner Strafraum, eine Flanke von rechts, Schneider kommt im Zweikampf mit Hartmann zu Fall, Schiedsrichter Rigger aus Dornbirn läßt aber weiterspielen.
    In der 20. Minute kommt Dornbirn erstmalig gefährlich vor das gegnerische Tor. Auf links setzt sich Keck im Laufduell durch und passt in die Mitte, an der Strafraumgrenze verstolpert eine frei stehende Dornbirnerin aber leider den Ball und Vorderland kann klären.
    In der 24. Minute setzt Fritsch auf der rechten Seite Heike Müller mit einem Steilpass gekonnt ein, die bringt den Ball aber nicht zur Mitte und es gibt Eckball, aus dem aber keine Torchance resultiert.
    In der 36. Minute testet Schneider die Dornbirner Torhüterin mit einem Schuss aus 13 Metern, Maurer kann aber sicher parieren.
    Danach passiert nicht mehr viel und es geht mit 0:0 in die Kabine.
    In der zweiten Hälfte erhöht Vorderland den Druck, und unser junges Team tut sich schwer aus der Verteidigung heraus zu spielen. Aus der Vorarlbergliga sind es die Verteidigerinnen nicht gewohnt von mehreren Gegenspielerinnen hoch angelaufen zu werden, und Aufgrund des flachen 4-4-2 fehlt es im Mittelfeld an Anspielstationen. Den Flankenwechsel auf die Flügelspielerin beherschen unsere jungen Spielerinnen noch nicht, dieses Element fehlt im Spiel derzeit leider komplett. Somit werden die Bälle in Bedrängnis oft einfach ins aus gespielt. Trotzdem spielt Vorderland kaum gefährliche Chanchen heraus.
    Im Gegenteil, in der 65. Minute kommt Bereuter nach einem Spielzug über rechts im Sechzehner frei zum Schuss, dieser fällt aber leider zu schwach aus und Pfeiler hält den Ball fest. Gleich darauf wird Bereuter gegen Topduman ausgewechselt, die geht zentral ins Mittelfeld und Fritsch ersetzt Bereuter im Sturm.
    In Minute 74. passiert es dann, Pfanner läuft Frick auf rechts hoch an und gewinnt den Zweikampf, sie spielt den Ball zur Mitte wo sich Schneider gegen die Innenverteidigung durchsetzt und den Ball ins Tor drischt.
    Mit dem Gegentreffer kann unser junges Team leider gar nicht umgehen. Anstatt den Anstoss schnell auszuführen und zu versuchen den Ausgleich zu erzielen, bleiben gleich vier Spielerinnen 30 Sekunden lang entäuscht auf dem Boden liegen. Die routiniertere Bundesligamannschaft erkennt die Situation sofort und setzt nach, unsere Gegenwehr bricht völlig ein und innerhalb von 6 Minuten fallen drei weitere Treffer.
    In den Schlussminuten müssen Eidler nach einem Pressball und auch Fritsch angeschlagen ausgewechselt werden. Das Team erfängt sich etwas und drängt in den letzten Minuten auf den Ehrentreffer, dieser gelingt aber leider nicht mehr.
    Vorderland war die stärkere Mannschaft und gewinnt verdient, es ist aber sehr schade dass unser Team am Ende mental derart einbricht und das Spielen komplett einstellt, dadurch fällt die Niederlage zu hoch aus.
    Das Spiel gegen eine Bundesligamannschaft war für die noch sehr jungen Spielerinnen aber sicher eine lehrreiche Erfahrung, aus der viel für die Zukunft mitgenommen werden kann. Ich bin mir sicher dass aus dem Spiel die richtigen Schlüsse gezogen werden, und das Trainerteam erkannt hat woran in Zukunft gearbeitet werden muss. Dazu gehört mit Sicherheit auch der mentale Bereich, es darf nicht sein dass man nach einem Gegentreffer derart von der Rolle ist, so etwas habe ich noch nie gesehen.
    Trainer Kerber hat die stärkste Formation noch nicht gefunden. Neuzugang Topduman wurde in den letzten zwei Spielen auf vier unterschiedlichen Positionen eingesetzt, auch andere Spielerinnen wechseln während des Spiels oft die Positionen. In der Vorarlbergliga spielt das keine Rolle, wenn man gegen so starke Gegner spielt aber schon. Es ist auch fraglich ob es wirklich sinnvoll ist gegen überlegene Gegnerinnen mit zwei Stürmerinnen zu spielen die fast völlig in der Luft hängen. Fritsch hat heute wieder im Mittelfeld begonnen. Sie ist zwar technisch stark, im Gegensatz zu Brunold fehlt es ihr aber meiner Meinung nach noch an der nötigen Zweikampfstärke auf dieser Position. Topduman konnte sich nach ihrer Einwechslung im Mittelfeld im Zweikampf besser durchsetzen. Am stärksten ist Fritsch als hängende Spitze, in der Vorarlbergliga wird aber wohl weiterhin mit zwei Stürmerinnen und nur zwei zentralen Mittelfeldspielerinnen gespielt werden. Vermutlich auch weil man mit Bereuter, Studer, Fritsch, Klocker, Keck und Isik viele starke Offensivspielerinnen hat. In der Verteidigung hingegen hat man derzeit noch nicht so viele Optionen. Um nächstes Jahr in der zweiten Liga vorne mitzuspielen zu können ist man in der Verteidigung vermutlich noch nicht gut genug besetzt, vor allem wenn nicht alle Spielerinnen zur Verfügung stehen. 
    Das Gefälle zwischen Bundesliga und Vorarlbergliga ist sehr hoch. Um sich weiterentwickeln zu können müssen sich die Spielerinnen mit stärkeren Gegnerinnen messen. In der zweiten Liga ist dies sicher eher der Fall als in der Vorarlbergliga. Trotzdem sollte diese Saison genutzt werden um sich weiterzuentwickeln. In der Vorarlbergliga ist es ja Aufgrund der Überlegenheit gut möglich neues zu probieren. Hoffentlich kann man in Zukunft auch regelmäßig gegen stärkere Gegner, zum Beispiel aus der Schweiz oder aus Deutschland, testen.
    Noch ein paar Worte zu Vorderland. Die haben sich gut Verstärkt, alle vier Neuzugänge sind potentielle Stammspielerinnen. Ich bin besonders darauf gespannt wie sich Eileen Campbell in der Bundesliga machen wird, hoffentlich kommt sie stark aus der Verletzungspause zurück. Patricia Pfanner durfte erst gegen Ende der letzten Saison in der Bundesliga eingesetzt werden, da man mindestens 16 Jahre alt sein muss. Ich habe sie heute das erste mal live spielen gesehen, und bin sehr beeindruckt. Sie war an allen vier Toren und auch sonst an fast allen gefährlichen Aktionen beteiligt. Sie ist derzeit sicher Vorarlbergs größtes Fußballtalent. Mit dem neuen Schuljahr wechselt sie in das Nationale Frauenzentrum für Frauenfußball des ÖFB nach Sankt Pölten. Anders als die Spielerinnen der Vereine aus Ostösterreich wird sie Vorderland dann vermutlich nicht in jedem Spiel zur Verfügung stehen. Trotz ihres jungen Alters ist das sicher ein Verlust für die Mannschaft. Trotzdem denke ich das Vorderland mit dem neuen Trainerteam eine gute Saison spielen wird, vor allem wenn sie eine Goalgetterin finden die regelmäßig trifft. Eileen Campbell könnte diese Spielerin sein.
    Vorderland startet am Sonntag zuhause gegen Wacker Innsbruck in die dritte Bundesligasaison. In der Vorarlbergliga geht es erst im September los. In zweich Wochen geht es für Keck und Brunold mit dem U19-Nationalteam zu zwei Testspielen nach Irland. Zeitgleich spielt Fritsch mit der U17 bei einem Drei-Nationen-Turnier in Lindabrunn.
     
     
  16. schobinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10305055 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Diesen Herbst starten die neuen U-17 und U-19 Jahrgänge 2003 bzw. 2001 in die Qualifikation für die EURO.
    Magdalena Anna Keck und Carina Brunold, beide Jahrgang 2002, wurden ins U-19 Nationalteam einberufen, Vanessa Hartmann steht auf Abruf.
    Leonie Salzgeber ist derzeit verletzt.
    Für die U-17 wurde Caroline Fritsch einberufen, Heike Müller auf Abruf, beide sind Jahrgang 2003.
    Patricia Pfanner und Anna Bereuter von Vorderland wurden ebenfalls in die U-17 und die U-19 einberufen. Patricia Pfanner ist glaube ich sogar die neue Kapitänin der U-17.
    Damit werden morgen im Cupspiel insgesamt 7 Spielerinnen auf dem Platz stehen die in Nachwuchsnationalteams spielen oder zumindest dem erweiterten Kader angehören.
     
  17. brig1913 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10305055 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Diesen Herbst starten die neuen U-17 und U-19 Jahrgänge 2003 bzw. 2001 in die Qualifikation für die EURO.
    Magdalena Anna Keck und Carina Brunold, beide Jahrgang 2002, wurden ins U-19 Nationalteam einberufen, Vanessa Hartmann steht auf Abruf.
    Leonie Salzgeber ist derzeit verletzt.
    Für die U-17 wurde Caroline Fritsch einberufen, Heike Müller auf Abruf, beide sind Jahrgang 2003.
    Patricia Pfanner und Anna Bereuter von Vorderland wurden ebenfalls in die U-17 und die U-19 einberufen. Patricia Pfanner ist glaube ich sogar die neue Kapitänin der U-17.
    Damit werden morgen im Cupspiel insgesamt 7 Spielerinnen auf dem Platz stehen die in Nachwuchsnationalteams spielen oder zumindest dem erweiterten Kader angehören.
     
  18. brig1913 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10294185 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Das Testspiel gegen die U17 von FC Luzern wurde mit 7:1 gewonnen, wenn ich richtig mitgezählt habe. Gespielt wurde wieder im flachen 4-4-2. Die Startformation sah folgendermaßen aus:
                                      Maurer
    Topduman     Hartmann     Eidler         Frick
    Müller            Brunold        Fritsch       Keck
                         Studer          Bereuter
    In der zweiten Hälfte haben Topduman und Müller die Positionen getauscht, am Schluss hat Topduman dann sogar im Sturm gespielt.
    Fritsch, die erfolgreichste Torschützin der letzten Saison, hat zentral im Mittelfeld gespielt. Dort muss sie viel mehr Laufarbeit leisten als im Sturm, ich hatte das Gefühl dass sie bereits mitte der 2. Halbzeit konditionell ziemlich am Ende war, wurde dann auch gegen Isik ausgetauscht, Studer ging ins Mittelfeld.
    Der FFC Vorderland hat sich gut verstärkt, ich bin gespannt ob wir im Cup am Donnerstag Paroli bieten können. Wenn die beiden zentralen Mittelfeldspielerinnen bei einem Angriff weit nach vorne aufrücken sind sind wir sehr anfällig für Konter durch die Mitte, da müssen wir besonders gut aufpassen. Heute waren auch ein paar Spielerinnen von Vorderland im Publikum.
     
     
  19. Gampern gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/115483-live-im-tvvia-stream/?do=findComment&comment=10275833 von einen Beitrag im Thema in LIVE im TV/via Stream   
    Sämtliche Spiele der englischen Liga werden online live übertragen.
    http://www.thefa.com/womens-girls-football/leagues-and-competitions/the-fa-player
     
    Arsenal und Wolfsburg sind derzeit beide auf Trainingslager in Österreich. Morgen um 15:30 spielen sie gegeneinander. Auf dem Youtube Kanal von Wolfsburg wird das Spiel übertragen. Am Freitag trifft Wolfsburg dann auf St. Pölten.
  20. richard trk gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117509-fc-dornbirn-ladies/?do=findComment&comment=10258865 von einen Beitrag im Thema in FC Dornbirn Ladies   
    Du hast natürlich recht, eine nationale Liga schreckt manche Spielerinnen ab. Die 2. Mannschaften der Bundesligaclubs spielen heuer auch in einer nationalen Liga. Für viele Spielerinnen die keine Aussicht haben in die Bundesligamannschaft aufzusteigen dürfte die 2. Liga aber sportlich interessanter sein als die Future Liga, im Osten gab es einige Spielerinnenwechsel von Bundesligaclubs in die 2. Liga. In Vorarlberg wechseln die besten Spielerinnen aus Rankweil und dem BNZ direkt in die Bundesligamannschaft von Vorderland und die besten Spielerinnen aus der Vorarlbergliga nach Dornbirn. Nach Rankweil oder ins Future Team von Vorderland will scheinbar niemand.
    Letztes Jahr hat der FC Dornbirn einfach den fast kompletten Jahrgang 2002/03 aus dem BNZ übernommen, die Spielerinnen kommen aus ganz Vorarlberg, mittlerweile sind auch junge Spielerinnen aus Liechtenstein und Deutschland dabei. Als Ziel wurde der Aufstieg in die Bundesliga ausgegeben. Weil Vorderland und Rankweil dagegen gestimmt hatten mussten sie anstatt in der Vorarlbergliga in der niedrigeren Frauen-Landesliga starten, sonst würden sie wahrscheinlich schon heuer in der 2. Liga spielen, jetzt wird es halt erst nächse Saison dazu kommen.
    Die beiden Stürmerinnen die neu nach Dornbirn wechseln waren bei ihren Vereinen die Topscorerinnen, in Dornbirn müssen sie um einen Stammplatz kämpfen. Ich denke nicht dass sie wegen einer Saison Vorarlbergliga nach Dornbirn kommen um dann gleich wieder zurück zu ihren alten Vereinen zu wechseln wenn Dornbirn aufsteigt.
  21. stndrd gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/116529-transfernews/?do=findComment&comment=10244896 von einen Beitrag im Thema in Transfernews   
    Marie Höbinger steigt von der 2. in die 1. Mannschaft von Turbine Potsdam auf und Yvonne Weilharter wechselt von Sturm Graz zu 1. FFC Frankfurt. Damit spielen jetzt 4 Teamspielerinnen in Frankfurt.
  22. brig1913 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117149-die-fu%C3%9Fballfrauen-des-fvfc-1894-saison-20192020/?do=findComment&comment=10201746 von einen Beitrag im Thema in Die Fußballfrauen des FVFC 1894 (SAISON 2019/2020)   
    Beim FC Dornbirn heißt es immer das Ziel der letzte Saison neu gegründeten bzw. komplett aus der Akademie übernommenen Frauenmannschaft lautet Aufstieg in die Bundesliga. Stark genug um in der 2. Liga mithalten zu können wäre man meiner Einschätzung nach, aber der Kader setzt sich komplett aus Spielerinnen der Jahrgänge 2002/03 zusammen. Der Altersdurchschnitt ist noch niedriger als er letzte Saison bei euch war. In der Vorarlbergliga wird der FC Dornbirn diese Saison vermutlich jedes Spiel hoch gewinnen, keine Ahnung wie es nächste Saison weitergehen soll.
  23. Christian2016 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/115654-em-quali-2020/?do=findComment&comment=10133793 von einen Beitrag im Thema in EM-Quali 2020   
    Bisher ist es erst zwei Spielern gelungen in zwei aufeinanderfolgenden Qualifikationsspielen einen Hattrick zu erzielen:
    1999 Raúl Österreich - San Marino
    2019 Eran Zahavi Österreich - Lettland
  24. revo gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/115654-em-quali-2020/?do=findComment&comment=10133793 von einen Beitrag im Thema in EM-Quali 2020   
    Bisher ist es erst zwei Spielern gelungen in zwei aufeinanderfolgenden Qualifikationsspielen einen Hattrick zu erzielen:
    1999 Raúl Österreich - San Marino
    2019 Eran Zahavi Österreich - Lettland
  25. misfit gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/61060-%C3%B6fb-legion%C3%A4re-gesamt%C3%BCbersicht/?do=findComment&comment=10123360 von einen Beitrag im Thema in ÖFB Legionäre Gesamtübersicht   
    Österreichische Fußballlegionäre
    Bilanz Frühjahr 2019
     
    Die Meisterschaft ist in allen Ländern mit österreichischen Legionären beendet, außer in Weißrussland und den USA, wo die Meisterschaft im Frühjahr begann, daher ist Zeit für die halbjährliche Bilanz.

    Anmerkung: Ich verfolge nur Legionäre in den Top-25-A-Ligen und (verkürzt) in den Top-10-B-Ligen in Europa (nach der UEFA-5-Jahreswertung, Stand Anfang Juni 2019) sowie in Top-5-A-Ligen anderer Kontinentalverbände nach der dortigen Champions League-Berechnung (oder Top-1-B-Ligen außerhalb Europas, wenn es sich einmal ergibt). Nicht umfasst in meiner Aufstellung sind daher A-Ligen wie in Bulgarien, Rumänien, der Slowakei (dort wurde der im Winter zu Slovan Bratislava gewechselte Stefan Stangl immerhin Meister, wurde aber nur 1x eingesetzt) , Slowenien, Ungarn, Irland, Litauen, Lettland, Malta oder auch Indien und Singapur, und B-Ligen wie in den Niederlanden, Kroatien, der Schweiz (mit Liechtenstein), Zypern, Schottland, Tschechien, oder auch Südkorea und Japan, oder schwächere erste, zweite, dritte oder noch tiefere Ligen, wo Österreicher spielen.
     
    Aus den Top 5 in Afrika gerutscht und somit ebenfalls nicht mehr in der Wertung ist Südafrika, aber da sie zu Beginn der Saison 2018/19 noch dabei waren, sei hier die Bilanz des österreichischen Legionärs noch erwähnt: Roland Putsche (28), Cape Town City, 4., wobei er nur in 16 von 30 Spielen spielte, 14x von Beginn an, aber im Frühjahr wegen einer Verletzung kaum noch.
     
    Nicht berücksichtigt werden vierte Torhüter und Spieler, die eindeutig den B- oder Juniorenteams zugeordnet sind.
     
    Neben der nationalen Meisterschaft kommen auch Champions League (CL) und Europa League (EL) in meine Bilanz, die nationalen Cupbewerbe nicht.

    Der Klammerausdruck neben dem Land des jeweiligen Vereins der Legionäre zeigt den Rang in der UEFA-Fünfjahreswertung und damit die Stärke der Liga in Europa an. Österreichs Bundesliga ist dort immer noch hervorragender 12.

    Von den 61 Legionären mit A-Kader-Verträgen in ersten Ligen (einschließlich dem erst im April ins Ausland gewechselten Wessely) kamen in der Meisterschaft 53 zum Einsatz, das sind um 2 weniger als im Herbst 2018. 41 Prozent spielten allerdings in schwächeren Ligen (inklusive USA) als es die österreichische ist.
     
    In der Frühjahrssaison 2019 nicht zum Einsatz kamen Sebastian Prödl (Watford, somit bleibt es bei einem einzigen Einsatz in dieser Saison, ein Abgang erscheint trotz Vertrag wahrscheinlich), Ramazan Özcan (Leverkusen, somit nur 2 Einsätze im Herbst, hat aber Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert), Philipp Mwene (Kaiserslautern, das ganze Frühjahr verletzt, bleibt bei 6 Einsätzen im Herbst), Michael Langer (Schalke, dritter Tormann, aber öfters im Kader), Mario Pavelic (Rijeka, schaffte nach Verletzung den Anschluss nicht mehr, bleibt daher bei 9 Einsätzen im Herbst), David Stemmer (Anorthosis, dritter Tormann, ein paar mal auf der Bank), Aleksandar Kostic (Radnicki Nis), und Osman Hadzikic (FC Zürich, als dritter Tormann nur im B-Team eingesetzt),
     
    Die in der Meisterschaft 2018/19 eingesetzten 53 Feldspieler (6 nur im Herbst) haben 80 Tore geschossen. Dazu kommen die 4 “Herbsttore” von Royer und Bodul. „Torschützenkönig“ wurde Arnautovic mit 10 Toren, oder, wenn man so will, Royer mit 13 Toren in der Gesamtsaison 2018.
     
    Folgend die Bilanz der eingesetzten Spieler:
     
    Maximilian Wöber (21), FC Sevilla (Leihe), Spanien (1.): Endlich hat Österreich wieder einen Spieler in der stärksten Liga Europas, und das bei einem Spitzenverein, der als 6. (Vorjahr 7.) immerhin wieder in der EL spielen wird. Vorerst von Ajax hierher verliehen, ist er ab nächster Saison fix verpflichtet. Der talentierte Verteidiger setzte sich gleich zu Beginn recht gut durch, spielte in 7 von für ihn möglichen 19 Spielen, 5x von Beginn an, wurde je 1x aus- und eingewechselt, fehlte leider in den letzten 9 Runden wegen eines Meniskusrisses. In den 4 Spielen in der vergangenen EL im Frühjahr (Achtelfinale ausgeschieden) spielte Wöber nur 1x von Anfang an und wurde ausgewechselt. Es wird spannend zu sehen sein, ob er sich nach Genesung durchsetzen kann.
    Christian Fuchs (33), Leicester City, England (2.): Leider hat der Linksverteidiger in seiner vierten Saison in Leicester seinen Stammplatz endgültig verloren (an einen Engländer, der mittlerweile Teamspieler ist). Er kam in den 38 Runden nur ganze 3x zum Einsatz (2x im Frühjahr), davon spielte er 2x durch, wurde 1x ausgewechselt. Der langjährige Spitzenfußballer hat seinen Zenit überschritten und befindet sich nun offenbar wirklich im Herbst seiner Karriere. Trotzdem hat er überraschend seinen Vertrag bei dem Verein um ein weiteres Jahr bis 2020 verlängert. Leicester erreichte im Jahr Zwei nach dem Titel wie im Vorjahr den 9. Rang.
    Marko Arnautovic (30), West Ham United, England (2.): Österreichs zweifellos weiterhin bester Stürmer hat in seiner zweiten Saison in London wieder gute Leistungen abgeliefert, obwohl er durch wiederkehrende leichte Verletzungen und die Diskussion um einen Wechsel nach China im Winter belastet war. Letztlich spielte er in 28 der 38 Runden (14x im Frühjahr), 24x von Beginn an, 9x durch, wurde doch 15x ausgewechselt und kam 4x von der Bank. Mit 10 geschossenen Toren war er der beste Torschütze West Hams. Mit Rang 10 gelang dem Verein wenigstens eine kleine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (13.). Arnautovic hat seinen Vertrag bis 2023 verlängert, trotzdem gibt es weiter Gerüchte um einen Abgang.
    David Alaba (27), Bayern München, Deutschland (4.): Noch im besten Fußballalter, kann man den Wiener wohl als erfolgreichsten österreichischen Fußballer aller Zeiten auf Klubebene bezeichnen. Seit 2010 im A-Kader der Bayern, seit 2011 praktisch durchgehend Stammspieler hat er mit dem heurigen 8 Meistertitel und mit dem heurigen Double 4 Cupsiege im absoluten Spitzenfußball gefeiert. Alaba konnte heuer mit Ausnahme der Krisenphase seines Klubs zu Beginn der Saison auch an frühere starke Leistungen auf seiner Linksverteidigerposition anschließen. In den 34 Runden spielte er 31x, 29x von Beginn an, 24x durch, wurde 5x aus- und 2x eingewechselt, fehlte nur bei kurzfristigen Verletzungen. Und er schoss auch wieder 3 Tore. Nur in der CL bleibt es bei „nur“ einem Karrieretitel, da man schon im Achtelfinale – Alaba spielte in beiden Spielen durch – ausschied. Manchmal gibt es Transfergerüchte um ihn, aber echte Anzeichen, dass er seinen bis 2021 laufenden Vertrag nicht erfüllt, gibt es derzeit nicht.
    Stefan Ilsanker (30), RB Leipzig, Deutschland (4.): Der Salzburger hat nun bereits seine vierte Saison in Leipzig absolviert. Er ist nach wie vor ein wichtiger Kaderspieler, aber eine Stammposition hat er nicht mehr. Der defensive Mittelfeldspieler (auch als Innenverteidiger eingesetzt) spielte in 19 der 34 Runden, 10x von Beginn an, 7x durch, er wurde 2x ausgetauscht und 1x auch ausgeschlossen, 9x musste er von der Bank kommen. In den letzten Minuten der letzten Runde war er sogar Kapitän, aber es könnte sein, dass spätestens die nächste Saison, nach der sein Vertrag ausläuft, die letzte in Leipzig sein wird. Der Verein war heuer als 3. mit CL-Qualifikation wieder erfolgreicher als im Vorjahr (6.).
    Konrad Laimer (22), RB Leipzig, Deutschland (4.): In seiner zweiten Saison in Leipzig wuchs der vielfältig meist im Mittelfeld eingesetzte Salzburger immer besser in die Mannschaft hinein. Im Frühjahr kam er außer bei einer Gelbsperre in allen Meisterschaftsspielen zum Einsatz. Ingesamt bedeutet dies 29 Einsätze in 34 Runden, 20x von Beginn an. Er spielte 9x durch, wurde allerdings 11x ausgetauscht und kam 9x von der Bank. Er schoss ein Tor. Weiteres Steigerungspotential ist da, er könnte noch ein wichtiger Nationalteamspieler werden. Vertrag hat er in Leipzig bis 2021.
    Marcel Sabitzer (25), RB Leipzig, Deutschland (4.): Mit fünf absolvierten Saisonen, und eigentlich verlässlich seine Leistung bringend ist der Oberösterreicher schon eine Art Institution in Leipzig. Auch heuer spielte der Offensivspieler (meist Rechtsaußen) immer, wenn er nicht, wie in der letzten Runde, geschont wurde oder kurz verletzt oder gesperrt war. Er kam auf 30 Einsätze in 34 Runden, 26 davon von Beginn an, spielte sehr gute 20x durch, wurde 6x aus- und 4x eingewechselt. Nur beim Toreschießen haperte es vielleicht ein wenig mit 4 erfolgreichen Abschlüssen. Man wünschte sich, er brächte die Klubleistungen auch im Nationalteam. Sabitzer hat noch Vertrag bis 2022.
    Julian Baumgartlinger (31), Bayer Leverkusen, Deutschland (4.): Die dritte Saison verlief für den langjährigen Deutschland-Legionär und Teamkapitän zumindest im Frühjahr endlich erfreulich, denn er konnte sich endlich zu einer Stammkraft hochspielen. Insgesamt hatte der defensive Mittelfeldspieler zwar nur 21 Einsätzen in den 34 Runden, 16 davon von Beginn an, spielte 14x durch, wurde nur 2x aus und 5x eingewechselt, aber im Frühjahr spielte er bis auf die erste Partie immer und meistens durch. In den zwei EL-Spielen, wo man im 16-Finale ausschied, wurde er nur 1x eingewechselt. Baumgartlinger ist jedenfalls ein Jahr vor Vertragsende etabliert. Und der Verein war als 4. mit CL-Qualifikation (Vorjahr 5.) auch erfolgreich.
    Aleksandar Dragovic (28), Bayer Leverkusen, Deutschland (4.): Nach der verpatzten Leihe nach England konnte sich der Teamverteidiger erwartungsgemäß bei Leverkusen nicht mehr voll durchsetzen, kam nur zu unregelmäßigen Einsätzen. Insgesamt waren es 18 in 34 Runden, 13x von Beginn an, dann aber 12x durchgespielt und 5x eingewechselt. Im Frühjahr waren es nur noch 7 Einsätze. In der EL spielte er in beiden Begegnungen, 1x von Beginn an und ausgetauscht, 1x eingewechselt. Die Leistungen des Wieners sind einfach zu instabil geworden, aber er hat noch zwei Jahre Vertrag.
    Pavao Pervan (31), VfL Wolfsburg, Deutschland (4.): Klar als Nummer zwei nach Wolfsburg geholt, bekam der Tormann vor allem in der Schlussphase der Meisterschaft wegen Verletzung des Stammkeepers Spielzeit und spielte die letzten 7 Runden durch, insgesamt und wurde davor 1x eingewechselt, sowie insgesamt 9x eingesetzt (1x im Herbst durchgespielt). Und sein Verein war als 6. mit EL-Qualifikation weit erfolgreicher als im Vorjahr, als man als 16. fast abstieg. Der gebürtige Bosnier hat noch bis 2021 Vertrag, wird aber wohl die Nummer 2 bleiben.
    Martin Hinteregger (26), Eintracht Frankfurt (Leihe), Deutschland (4.): Der Streit in Augsburg war für den Teamverteidiger sozusagen ein Glücksfall, der den Wechsel im Winter per Leihe zum viel stärkeren Frankfurt brachte. Dort wurde er sofort zum Stammspieler und lieferte fast immer hervorragende Leistungen ab. Er spielte in 14 der für ihn möglichen 15 Spiele und immer durch, fehlte nur 1x wegen Verletzung. Und er machte auch ein Tor. Mit Rang 7 (Vorjahr Platz schaffte Frankfurt gerade noch die EI-Qualifikation. In der heurigen EL kam man in der K.O-Phase bis ins Halbfinale, wobei Hinteregger in 7 der 8 Begegnungen, nur einmal (wieder verletzt) fehlte. Und er schoss auch hier 1 Tor. Der Kärntner gehört sicher zu momentan drei besten österreichischen Fußballern. Frankfurt könnte ihn nun von Augsburg kaufen, aber das ist noch nicht sicher.
    Marco Friedl (21), Werder Bremen (Leihe), Deutschland (4.): Der talentierte Tiroler wurde von Bayern München für diese Saison nach Bremen verliehen, war aber letztlich nur ein – durchaus geschätzter – Kaderspieler. Der Verteidiger kam auf nur 7 Einsätze in 34 Runden, davon 4 (und immerhin die letzten 3) im Frühjahr, 5x spielte er von Beginn an, 4x durch, wurde 1x aus- und 2x eingetauscht. Ganz so großartig wie die Karriere von Vorgänger Alaba dürfte seine nicht verlaufen, aber es könnte noch was werden. Bremen nimmt Friedl nun ganz unter Vertrag.
    Martin Harnik (32), Werder Bremen, Deutschland (4.): Rückkehr zu dem Verein, wo er karrieremäßig durchstartete. Stammspieler wurde er nicht mehr, aber doch ein sehr wertvoller Kaderspieler. Der in Deutschland geborene Stürmer kam auf 18 Einsätze in 34 Runden, 10x von Beginn an, spielte nur 1x durch, wurde 9x aus- und 8x eingewechselt. Im Frühjahr waren es nur 8 Spiele, er fehlte auch öfters verletzt. Er schoss 4 Tore. Bremen wurde immerhin 8., nach Rang 11 im Vorjahr. Wenn körperlich in Schuss ist Harnik immer noch ein wertvoller Spieler, und er hat auch noch bis 2021 Vertrag.
    Christoph Baumgartner (19), TSG Hoffenheim, Deutschland (4.): Seit der Saison 2017/18 in Hoffenheim, wurde das Mittelfeld-Talent im vergangenen Winter in den A-Kader hochgezogen. Zum Einsatz kam er allerdings erst in den letzten 2 Runden. 1 x wurde er eingewechselt, 1x spielte er von Beginn an, wurde aber leider ausgeschlossen. Der Niederösterreicher scheint jedoch ein Talent zu sein, wobei man sehen muss, ob er sich durchsetzen kann. Vertrag hat er bis 2021. Hoffenheim, im Vorjahr noch 3., belegte nur den enttäuschenden 9. Rang.
    Florian Grillitsch (23), TSG Hoffenheim, Deutschland (4.): Mit dem Wechsel von Bremen zu Hoffenheim wollte der Mittelfeldspieler den nächsten Schritt in seiner Karriere machen, und das ist ihm auch gelungen, obwohl der neue Verein heuer nicht besser war als der alte. Aber er war Stammspieler, kam auf 30 Einsätze in 34 Runden, 27x von Beginn an, spielte 23x durch, wurde nur 2x aus- und 3x eingewechselt, fehlt meist nur wenn verletzt oder gesperrt (im Frühjahr nur einmal). Er gehört sicher zu den besten Legionären, obwohl die Saison für den Verein enttäuschend verlief. Der Vertrag des Niederösterreichers wurde bis 2023 verlängert.
    Stefan Posch (22), TSG Hoffenheim, Deutschland (4.): Ein weiterer Österreicher, der aus der Hoffenheim-Jugend hochgezogen wurde, aber schon zu Beginn der letzten Saison. In seinem zweiten Jahr im A-Kader konnte sich der Innenverteidiger nur phasenweise durchsetzen, vor allem in zu Ende des Herbstes und in der ersten Hälfte der Frühjahrssaison. Insgesamt kam er auf 17 Einsätze in 34 Runden (davon 10 im Frühjahr), 16x von Beginn an, spielte immerhin 13x durch, wurde 3x aus- und 1x eingewechselt. Gegen Ende der Saison war er wieder auf der Ersatzbank. Der Steirer hat noch Vertrag bis 2022, es wird spannend zu sehen sein, ob er sich ganz durchsetzen kann.
    Kevin Stöger (25), Fortuna Düsseldorf, Deutschland (4.): Endlich hat der Mittelfeldspieler, der immer als Talent galt, durch den Wechsel zum Aufsteiger in dieser Saison den Durchbruch geschafft, vor allem im Frühjahr, wo er nur bei Sperre oder Verletzungen fehlte. Insgesamt kam er auf 25 Einsätze in 34 Runden (14 im Frühjahr), gleich 24x von Beginn an, spielte hervorragende 20x durch, wurde nur 4x aus- und 1x eingetauscht, und er schoss 1 Tor. Sein Kreuzbandriss im letzten Spiel ist natürlich eine persönliche Tragik, die seine aufstrebende Karriere wieder zum Stillstand bringen könnte. Der Oberösterreicher hat noch ein Jahr Vertrag. Düsseldorf erreichte als Aufsteiger den hervorragenden 10. Rang.
    Markus Suttner (32), Fortuna Düsseldorf (Leihe), Deutschland (4.): In Brighton nicht mehr gefragt, sollte dem Linksverteidiger die Rückkehr nach Deutschland durch diese Leihe im Winter noch einmal eine Chance bieten. Am Düsseldorfer Stammspieler auf der Position kam er lange nicht vorbei, spielte dann aber doch im Finish der Meisterschaft, insgesamt aber nur 6x in 17 Runden, immer von Beginn an, 4x durch, wurde 2x ausgewechselt, und er schoss auch ein Tor. Eine kleine Chance hat der Niederösterreicher, ganz verpflichtet zu werden, weil Düsseldorf ihn schätzt.
    Valentino Lazaro (23), Hertha BSC, Deutschland (4.): In seinem zweiten Jahr in Berlin, dem ersten fix verpflichtet, war der aufstrebende geborene Steirer weiterhin fast durchgehender Stammspieler. Der auf der rechten Seite vielseitig einsetzbare Teamspieler kam in 31 der 34 Runden zum Einsatz, immer von Beginn an, spielte 29x durch, wurde nur 2x ausgetauscht, fehlte im Gegensatz zum Herbst in 3 Begegnungen. Und er schoss 3 Tore. Lazaro gehört zweifellos zu den besten Legionären, auch wenn seine Leistungen im Frühjahr ein wenig schwankten und sein Verein als 11. (Vorjahr 10.) wieder enttäuschte. Er hat noch 2 Jahre Vertrag, aber ein Wechsel ist möglich.
    Karim Onisiwo (27), FSV Mainz 05, Deutschland (4.): Dreieinhalb Jahre ist der Stürmer nun schon in Mainz, und er war meist ein Ergänzungs- , kein Stammspieler. In dieser Saison, besonders im Frühjahr, ist er nun aber durchgestartet. Er kam auf 26 Einsätze in 34 Runden (14 im Frühjahr!), 11x von Beginn an, spielte 6x durch, wurde 5x ausgewechselt, kam allerdings doch 15x nur von der Bank. Er schoss immerhin 7 Tore, 5 davon im Frühjahr. Sein Verein ist als 12. auch eine Spur besser als im Vorjahr als 14. Der Wiener hat noch 1 Jahr Vertrag, es sieht sogar nach vorzeitiger Verlängerung aus, aber auch ein Wechsel ist möglich.
    Philipp Lienhart (22), SC Freiburg, Deutschland (4.): Das zweite Jahr in Freiburg, davon das erste Jahr fix verpflichtet, sah es sowohl im Herbst als auch im Frühjahr danach aus, dass sich der Innenverteidiger in die Stammelf spielen könnte, aber es kam immer wieder etwas dazwischen, im Frühjahr eine Gehirnerschütterung, die ihn die letzten 9 Runden zwang zuzusehen. Somit kam der Niederösterreicher auf nur 14 Einsätze in 34 Runden, 7 davon von Beginn an, er spielte 5x durch (jeweils im Frühjahr), wurde 2x aus- und 7x eingewechselt. Freiburg war heuer als 13. zwei Ränge besser als im Vorjahr. Lienhart wird beim Verein geschätzt, hat noch 2 Jahre Vertrag, und könnte sich sicherlich noch durchsetzen.
    Guido Burgstaller (30), Schalke 04, Deutschland (4.): Zweieinhalb Jahre ist der Kärntner nun schon in Gelsenkirchen, und die zweite volle Saison lief für ihn nicht so gut wie die erste, aber für den Verein war sie noch schlechter, da er nach dem Vizemeistertitel im Vorjahr heuer nur Rang 14 belegte. Der Mittelstürmer spielte in 24 der 34 Runden, 17x von Beginn an, immerhin 12x durch (besonders zu Ende der Saison), wurde 5x aus- und 7x eingewechselt. Das Frühjahr begann er mit einer Verletzung, sodass er nur zu 10 Einsätzen kam. Er schoss auch heuer nur 4 Tore. In den zwei Spielen des Achtelfinales der CL (ausgeschieden) spielte er 1x von Beginn an und wurde dabei aus- sowie 1x eingetauscht. Er war sicher nicht einer der schlechteren Schalker. Sein Vertrag wurde im März bis 2022 verlängert.
    Alessandro Schöpf (25), Schalke 04, Deutschland (4.): Sogar schon dreieinhalb Jahre auf Schalke hatte der Mittelfeldspieler Pech, zog sich im ersten Frühjahrsspiel einen Außenbandriss im Knie zu und fiel für den Rest der Frühjahrssaison aus. Somit kam er nur auf 15 Spiele in 34 Runden, 11x von Beginn an, spielte 8x durch, wurde 3x (auch im einzigen Frühjahrsspiel) aus- und 4x eingewechselt. Und er schoss ein Tor. Es ist zu hoffen, dass sich der Tiroler bald wieder erfängt und zu einer tragenden Rolle zurückkehren kann. Jedenfalls hat er noch 2 Jahre Vertrag.
    Kevin Danso (20), FC Augsburg, Deutschland (4.): Schon seit März 2017 im A-Kader, verhalf ihm nach einer größeren Pause der Abgang von Hinteregger den Weg zurück in die Stammelf. Insgesamt spielte er nur in 18 der 34 Runden, 13x von Beginn an, 12x durch, wurde nur 1x ausgewechselt und kam 5x von der Bank. Im Frühjahr spielte er 13x. Und er schoss auch noch ein Tor. Die Abwehr der Augsburger war einschließlich des geborenen Steirers aber nicht sattelfest, sodass Danso eher nicht teamreif wirkt. Augsburg entrann heuer als 15. (Vorjahr 12.) auch nur knapp dem Abstieg. Der Innenverteidiger wird aber geschätzt und hat noch bis 2024 Vertrag.
    Michael Gregoritsch (25), FC Augsburg, Deutschland (4.): Gegenüber dem glänzenden ersten Jahr mit 13 geschossenen Toren war die zweite Saison des Teamstürmers doch durchwachsener. Er blieb aber klarer Stammspieler mit 32 Einsätzen in 34 Runden, 28x von Beginn an, wobei er 18x durchspielte, 10x ausgetauscht wurde und 6x von der Bank kam. Im Frühjahr fehlte er nur 1x wegen Erkältung. Der Steirer schoss heuer aber nur 6 Tore, je 3 im Herbst und Frühjahr. Genau wie der Verein hat er wieder Verbesserungspotential – auf hohem Niveau natürlich. Vertrag hat er noch bis 2022, könnte aber nach Bremen wechseln.
    Georg Teigl (28), FC Augsburg, Deutschland (4.): Der Wiener, seit 2016 bei den Augsburgern unter Vertrag, schien nach der vorjährigen Leihe zu einem Zweitliga-Absteiger auf dem Abstellgleis zu sein. Doch im Frühjahr kam er doch wieder zu ein paar Bundesligaeinsätzen, nämlich 6, wovon 2 von Beginn an (und durchgespielt), und 4 durch Einwechslungen zustande kamen. Eine große Zukunft kann man aber weiterhin nicht für den Wiener sehen, der noch ein Jahr Vertrag hat.
    Samuel Sahin-Radlinger (26), Hannover 96, Deutschland (4.): Der Tormann ist schon seit 2011(!) in Hannover unter Vertrag, hat aber dort fast nicht gespielt, sondern wurde immer nur verliehen, zuletzt ins norwegische Bergen. Im Winter kehrte er wieder zurück, hatte aber beim Auf- und jetzt wieder Absteiger weiterhin kein Leiberl, außer auf der Ersatzbank. In der letzten Meisterschaftsrunde durfte er dann doch sein Bundesliga-Debüt feiern. Sein Vertrag läuft aus, in der 2. Liga könnte er aber noch einmal erneuert werden.
    Kevin Wimmer (26), Hannover 96 (Leihe), Deutschland (4.): Die über Jahre vielversprechende Karriere des Innenverteidigers geht weiter eher bergab. Vom englischen Absteiger Stoke, wo er nicht mehr gefragt war, wurde er letztlich an einen deutschen Absteiger im Folgejahr verliehen. In Hannover war er auch nicht gerade Stammspieler, kam auf 22 Einsätze in 34 Runden, gleich verteilt über Herbst und Frühjahr, 17 davon von Beginn an, spielte immerhin 16x durch, wurde 1x aus- und 5x eingewechselt. Aber der Abstieg als 17. und Vorletzter (im Vorjahr noch 13.) ist ein weiterer Tiefschlag. Er wird wohl für die 2. Liga eher nicht verpflichtet werden.
    Lukas Jäger (25), FC Nürnberg, Deutschland (4.): Schon im Vorjahr im Aufstiegsjahr kam der defensive Mittelfeldspieler nicht zum Einsatz, wurde nur noch wegen des Vertrags mitgeschleppt. Jetzt im Frühjahr wurde er doch noch 2x eingewechselt, kam also zu Einsatzminuten beim Letzten und Wiederabsteiger. Der Vorarlberger hat noch ein Jahr Vertrag, aber wohl auch in der 2. Liga keine echte Zukunft in Nürnberg.
    Georg Margreitter (30), FC Nürnberg, Deutschland (4.): Der Innenverteidiger ist schon das vierte Jahr in Nürnberg, und er blieb auch im ersten Jahr in der Ersten Bundesliga Stammspieler, war gegen Ende der Herbstsaison sogar Kapitän. Im Frühjahr warf ihn eine Verletzung etwas zurück, sodass er nicht mehr alle Begegnungen (durch)spielte, sondern nur noch 10, davon einige von der Ersatzbank aus. Insgesamt kam er auf 27 Einsätze in 34 Runden, davon 22 von Beginn an, wobei er immer durchspielte, 5x eingewechselt wurde. Nürnberg war heuer der Prügelknabe als 18., Letzter und Absteiger, trotzdem gehörte der Vorarlberger noch zu den besseren Spielern und war ein starker Legionär. Er hat bis 2021 Vertrag und könnte dem Klub weiter treu bleiben.
    Peter Zulj (26), RSC Anderlecht, (Belgien (8.): Der Mittelfeldspieler wollte mit Mitte 20 noch unbedingt ins Ausland, und versucht es seit der Frühjahrssaison bei dem belgischen Traditionsklub. In den 19 für ihn möglichen Spielen lief es zunächst gut und er war Stammspieler, doch in den 10 Playoff-Runden spielte der Oberösterreicher (nach Trainerwechsel) kaum noch. Somit kam er insgesamt auf 10 Einsätze, 8 davon von Beginn an, 3x spielte er durch, wurde 5x aus- und 2x eingewechselt. Der Verein enttäuschte, schaffte als 6. (und Letzter im Playoff) keine Europacup-Quali (im Vorjahr war man noch 3.). Das hätte sich Zulj sicher anders vorgestellt. Er hat aber jedenfalls bis 2022 Vertrag.
    Armin Mujakic (24), Atromitos Athen, Griechenland (14.): Der bosnisch-stämmige Stürmer, dem Trainer Canadi nach seinem Rückschlag bei Rapid in dieser Saison eine neue Chance gab, schien sich langsam in die Mannschaft zu spielen, als ihn eine Verletzung zu Beginn der Frühjahrssaison, die ihn bis wenige Runden vor Schluss außer Gefecht setzte, zurückwarf. So kam er nur auf 17 Einsätze in 30 Runden (6 im Frühjahr, nur 3x von Beginn an und ausgewechselt, 14x (im Frühjahr jedes Mal) von der Bank. Und er schoss auch nur 1 Tor. Er hat noch ein Jahr Vertrag, doch mit Canadis Abgang vom Verein scheint seine Zukunft fraglich zu sein. Atromitos schaffte, wie im Vorjahr, wieder den hervorragenden 4. Platz und die EL-Qualifikation.
    Emanuel Sakic (28), Atromitos Athen, Griechenland (14.): Der Rechtsverteidiger, aber auf mehreren Defensivposten einsetzbare Wiener spielt schon seit Jahresbeginn 2018 in Athen und schaffte es rasch zum Stammspieler. Im Gegensatz zum Herbst kam er nicht mehr in allen Spielen zum Einsatz (u.a. wegen drei Gelbsperren), aber er hat wesentlich zum Erfolg des Vereins beigetragen. Er spielte in 25 der 30 Partien, immer von Beginn an, gleich 23x durch, wurde nur 2x in der Schlussphase ausgewechselt. Und er schoss 1 Tor. Sein Vertrag läuft aus, auch er dürfte nach Canadis Abgang wechseln.
    Srdjan Spiridonovic (25), Panionios Athen, Griechenland (14.): Der Wiener mit serbischen Wurzeln absolvierte seine zweite Saison bei diesem weiteren kleineren Verein in Athen, und wie im Vorjahr konnte sich der Offensivspieler schlecht und recht in der Mannschaft etablieren, auch wenn er im Frühjahr öfters fehlte. Insgesamt kam er auf 19 Einsätze in 30 Runden, davon 14 von Beginn an, spielte je 7x durch und wurde ebenso oft ausgewechselt, 5x kam er von der Bank. Er schoss 2 Tore. Panionios schaffte den 6. Platz (Vorjahr 7.), allerdings mit negativer Gewinnbilanz. Spiridonovic hat noch ein Jahr Vertrag.
    Emir Dilaver (28), Dinamo Zagreb, Kroatien (15.): Langsam arbeitet sich der geborene Bosnier wieder zu guten Vereinen hinauf. Diese Saison ist es der kroatische Meister, der seinen Titel sehr souverän verteidigte, Der Innenverteidiger kam zu wechselnden Einsätzen, war aber doch ein wichtiger Bestandteil des Teams. Er spielte in der Meisterschaft in 18 der 36 Runden, 17x von Beginn an, 15x durch, wurde 2x aus- und 1x eingewechselt. Er war offenbar auch von Verletzungen nicht verschont, einmal jedenfalls für vier Runden hintereinander. In der EL gab es im Frühjahr noch 4 Spiele, bevor man im Achtelfinale ausschied, wobei Dilaver immer durchspielte, 1x 120 Minuten. Und er schoss dabei sogar 1 Tor. Er hat noch Vertrag bis 2021.
    Alexander Gorgon (30), HNK Rijeka, Kroatien (15.): In seiner schon dritten Saison in Rijeka schaffte der Wiener nach einem Meistertitel im ersten Jahr so wie im Vorjahr den Vizemeistertitel, dazu diesmal auch den Cupsieg. Gorgon bleibt Stammkraft. Er spielte in 26 der 36 Meisterschaftsspiele, 23x von Beginn an, 12x durch, wurde 11x ausgewechselt (3x wegen Verletzung und 3x eingewechselt. Überhaupt fehlte er nur wegen Verletzungen (einmal langwierig). Und er schoss wieder beachtliche 8 Tore. Der Offensivspieler ist bei dem Verein offenbar sehr angesehen, denn er wurde nach einem Drittel der Meisterschaft Kapitän. Und er hat nun seinen Vertrag bis 2023 verlängert.
    Markus Pavic (24), NK Istra, Kroatien (15.): Nach einem missglückten halben Jahr in der zweiten Liga Frankreichs landete der Linksverteidiger im Winter also wieder bei einem Abstiegskandidaten, diesmal in Pula. Wie im Vorjahr schaffte der Verein nur den 9. und vorletzten Platz, bliebt aber nach einer Relegation in der ersten Liga. In für ihn möglichen 20 Spielen kam Pavic auf 16 Einsätze, davon 15 von Beginn an, wurde nur je 1x aus- und eingewechselt, war also ein Stammspieler. Und er schoss 1 Tor. Wie weit der Wiener seine Karriere bei solch schwächeren Vereinen weiterbringen kann, sei dahingestellt, er hat jedenfalls noch ein Jahr Vertrag.
    Marvin Egho (25), Randers FC, Dänemark (16.): Dieser dänische Mittelfeldverein taugt dem Stürmer aus Wien. Er spielte sich rasch ins Team, und in 31 möglichen Spielen zu 29 Einsätzen, 23 von Beginn an, spielte 10x durch, wurde 13x ausgetauscht und kam 6x von der Bank. Und er schoss immerhin 7 Tore. Als 8. im Grunddurchgang (im Vorjahr als 13. und Vorletzter fast abgestiegen) verpasste man in einer Abstiegs- und Playoff-Runde den EL-Platz nur knapp. Egho hat noch 2 Jahre Vertrag und möchte offenbar bleiben.
    Thorsten Schick (29), BSC Young Boys, Schweiz (17.): Drei Jahre hat der rechte defensive Mittelfeldspieler in Bern verbracht und nun das zweite Mal hintereinander den Meistertitel geholt! Wie in den ersten zwei Jahren war er nicht Stammspieler, aber er hat gerade in diesem Jahr und besonders im Frühjahr eine beachtliche Einsatzzeit erzielt. In den 36 Runden spielte er 26x (im Frühjahr 15x), 14x von Beginn an, 11x durch (im Frühjahr 9x), wurde 4x ausgetauscht und kam 12x von der Bank. Er hat also signifikanten Anteil am Erfolg in dieser Saison, trotzdem läuft sein Vertrag aus und er wird nach Österreich zurückkehren, zu Rapid..
    Marc Janko (36), FC Lugano, Schweiz (17.): Österreichs ältester Legionär im Profifußball, in dieser Saison sogar wieder ins Nationalteam berufen, hatte in der ersten vollen Saison in Lugano leider nur noch eine Reservistenrolle. Er kam nur auf 8 Einsätze in 36 Runden, nur 1x von Beginn an und ausgewechselt, 7x von der Bank, darunter auch seine einzigen beiden Einsätze im Frühjahr. Und er blieb ohne Tor. Der Wiener hat somit nicht viel zum hervorragenden 3. Platz der Tessiner mit EL-Qualifikation beigetragen. Zuletzt musste er sich einer Operation unterziehen. Sein Vertrag läuft aus. Die durchaus bemerkenswerte Karriere scheint sich dem Ende zuzubewegen.
    Dejan Stojanovic (25), FC St.Gallen, Schweiz (17.): Der unbekanntere der beiden österreichischen Tormänner in der Schweizer Super League ist aktuell zumindest der erfolgreichere. In seiner dritten Saison bei den Ostschweizern war er unbestrittene Stammkraft. Er fehlte nur je einmal krank und gesperrt. Somit kam er auf 34 Einsätze in 36 Runden, immer von Beginn an, spielte 33x durch, wurde leider einmal ausgeschlossen. Er scheint unumstritten zu sein und hat noch ein Jahr Vertrag. St. Gallen schaffte heuer allerdings heuer nur den 6. Platz und verpasste gegenüber dem Vorjahr (5.), die EL-Qualifikation.
    Marco Djuricin (26), Grashoppers, Schweiz (17.): Diese zweite Saison in Zürich, die erste mit fixer Verpflichtung, ist sicher wieder kein Highlight in der bewegten Karriere des Stürmers, in der er wenig Glück hatte. Wenn der Verein der Prügelknabe der Saison ist, nutzt es auch nichts wenn man weitgehend Stammspieler ist, solange keine Verletzung auszukurieren war. Er spielte in 23 der 34 Runden, 19x von Beginn an, 17x durch (1x bis zum Spielabbruch), wurde nur 2x in der Schlussphase ausgewechselt, kam 4x von der Bank. Und er schoss 6 Tore (3 im Frühjahr). Sein Vertrag läuft noch ein Jahr, aber nach dem Abstieg stehen die Zeichen wohl auf Abschied.
    Raphael Holzhauser (26), Grashoppers, Schweiz (17.): Von den drei Österreichern beim Züricher Chaosklub lief es für den Mittelfeldspieler in seiner ersten und einzigen Saison dort am allerschlechtesten. Er wurde Mitte März aus dem Kader entlassen und sein Vertrag wurde Anfang April 2019 aufgelöst. Und das, obwohl er eigentlich immer spielte, wenn er nicht verletzt war, das war in 21 von möglichen 25 Runden immer von Beginn an, wobei er 12x durchspielte und 9x ausgewechselt wurde. Der Mittelfeldspieler schoss auch 3 Tore. Aber er stand meist in der Kritik, und ein neuer Trainer verzichtete dann ganz auf ihn. Daher ist der Niederösterreicher seit April vereinslos.
    Heinz Lindner (28), Grashoppers, Schweiz (17.): Letztlich eine Unglückssaison für den Teamtorhüter in seinem zweiten Jahr bei dem Traditionsklub. Er war unumstrittene Stammkraft, in der Mehrzahl der Spiele sogar Kapitän, aber wenn man am Ende als klar Letzter (Vorjahr noch 9. und Vorletzter) absteigt und dabei auch noch die meisten Tore kassiert, ist die übrige Statistik ein schwacher Trost. Der Oberösterreicher spielte in 35 der 36 Runden durch (darunter einmal nur 68 Minuten im Abbruchspiel), fehlte nur 1x krank. Lindner ist beliebt in Zürich, trotz der Krise des Vereins, wird aber seinen Vertrag heuer auslaufen lassen und sich nach Neuem umsehen.
    Daniel Sikorski (31), Nea Salamis, Zypern (18.): In seinem zweiten Jahr in Zypern spielte der Globetrotter durch die etwas kleineren Ligen für diesen Verein aus Famagusta, konnte sich aber nicht recht durchsetzen, war nur ein Ergänzungsspieler. Er spielte relativ gleich verteilt über die Saison in 24 der 32 Begegnungen, aber nur 3x von Beginn an, 1x durch, und wurde 2x ausgetauscht. Gleich 21x kam er von der Bank. Und er schoss als Stürmer kein einziges Tor. Der Verein war als 5. im oberen Playoff erfolgreicher als letztes Jahr (gesamt 7., im unteren Playoff), aber für den geborenen Warschauer war es kein erfolgreiches Jahr. An sich hat er noch ein Jahr Vertrag.
    Armin Gremsl (24), Doxa Katokopias, Zypern (18.): Der Tormann absolvierte seine zweite Saison bei diesem Klub aus einem Vorort Nikosias, und er war weiterhin Stammspieler. Er spielte 31 der 32 Runden durch, fehlte nur einmal (im Herbst). Der Verein erreichte wie im Vorjahr Rang 9 (unteres Playoff), musste aber diesmal bis zur letzten Runde gegen den Abstieg kämpfen. Gremsl war aber offenbar sehr angesehen. Seine Vertragssituation ist unbekannt. Seine Leistungsstärke dürfte unterdurchschnittlichen Ligen wie der zyprischen entsprechen.
    Nils Zatl (27), Doxa Katokopias, Zypern (18.): Gleich lange wie Gremsl bei diesem Vorortverein, ist auch der Stürmer weitgehend ein Stammspieler bei Doxa. Er spielte in allen 32 Spielen, 25x von Beginn an, 10x durch, wurde 15x aus- und 7x eingewechselt. Er schoss heuer weniger Tore als im letzten Jahr, nämlich (nur) 4. Auch bei ihm weiß man nicht, ob er in Zypern bleibt, aber ein Verein wie dieser dürfte seiner Spielstärke entsprechen.
    Daniel Bachmann (24), FC Kilmarnock, Schottland (20.): Das ewige Talent unter den österreichischen Tormännern, das sich bisher in der englischen PL nicht durchsetzen konnte, wurde wieder einmal verliehen, diese Saison nach Schottland – und hier konnte der Wiener nach einer Anlaufphase endlich auf sich aufmerksam machen und war mit sehr guten Leistungen maßgeblich beteiligt, dass der Verein mit Rang 3 die EL-Qualifikation schaffte (Vorjahr noch 5.). Ab der 13. Runde spielte er durchgehend bis auf den letzten Spieltag, kam somit auf 25 durchgespielte Einsätze in 37 Runden. Er kehrt zu Watford zurück und hofft auch dort die Nr. 1 werden zu können.
    Peter Haring (26), Hearts of Midlothian, Schottland (20.): Der Burgenländer, der überraschend nach Edinburgh ging, um dort seine Legionärskarriere zu starten, hatte sich bei den Hearts rasch etabliert. Leider warfen ihn im Frühjahr zwei hartnäckige Verletzungen zurück, sodass er nur noch zu relativ wenigen Einsätzen kam. Insgesamt waren es 26 in 38 Runden, immer von Beginn an, wobei er gleich 23x durchspielte, nur 3x ausgetauscht wurde (2x wegen Verletzung. Im Frühjahr konnte er aber nur noch 7x aufs Feld. Man ist aber jedenfalls zufrieden mit dem Mittelfeldspieler und verlängerte seinen Vertrag bis 2022. Die Hearts erreichten, wie im Vorjahr nur den 6. Platz in der Meisterrunde.
    Darko Bodul (30), Schachtjor Soligorsk, Belarus (21.): Vom Letzten der russischen zum 2. der letzten Saison in Belarus gewechselt, hoffte der Stürmer noch einmal auf einen Stammplatz. Das gelang dem Mittelstürmer nur mäßig. Er spielte in 6 der ersten 10 Runden, immerhin immer von Beginn an, aber nur 1x durch, wurde 5x ausgewechselt. Und er schoss nur 1 Tor. Der Verein ist vorerst 3. Die Zeit im Spitzenfußball neigt sich für den geborenen Bosnier wohl langsam dem Ende zu.
    Patrick Wessely (25), Neman Grodno, Belarus (21.):  Seit einem halben Jahr schon von St. Pölten freigestellt, kam der Mittelständler im April bei dem weißrussischen Mittelständler auf, der nach 10 Runden auf Platz 9 (Vorjahr 7.) lag. In für ihn möglichen 9 Spielen wurde er 5x eingesetzt, immer in der Startelf, spielte 5x durch und wurde 1x ausgewechselt (zuletzt spielte er aber nicht mehr). Ob das für eine akzeptable Karriere reicht?
    David Stec (25), Pogon Stettin, Polen (25.): Der Defensivspieler auf der rechten Seite versuchte sich in seiner ersten Legionärssaison in der schwächeren polnischen Liga. Er gehörte in der Regel, aber nicht immer, zum Stammpersonal. Er kam auf 26 Einsätze in 37 Runden, spielte 21x von Beginn an, spielte 14x durch, wurde 7x aus- und 5x eingewechselt. Sein Verein war als 7. (im oberen Playoff) erfolgreicher als in vergangenen Saison (11. im unteren Playoff). Der Wiener hat noch ein Jahr Vertrag; wie gut diese Saison für seine Karriere war, sei dahingestellt.
    Daniel Royer (29), New York Red Bulls, (2. CONCACAF): Der Steirer ist nun schon schon das zweieinhalbte Jahr in den USA, wird seine zweite volle Saison hier spielen. Der zum Linksaußen gewordene Stürmer ist auch heuer zumeist Stammspieler. In den ersten 14 Runden spielte er 12x, gute 10x von Beginn an, 4x durch, wurde auch 5x ausgewechselt und kam 2x von der Bank. Und er schoss 3 Tore. Der Verein ist vorerst 5. in der Eastern Conference, die er im Vorjahr gewonnen hat. Royer spielt offenbar weiter auf hohem Niveau.
     
    Von den 26 Legionären im Blickfeld der führenden 10 Zweiten Ligen (laut UEFA-Rangliste) spielten im Frühjahr 2019 22 Österreicher, das sind gleich viele wie im Herbst 2018. Nicht zum Einsatz kamen Marco Knaller (Ingolstadt, es bleibt bei 9 Einsätzen), Christian Gartner (Duisburg, 2 Einsätze im Herbst), Rubin Okotie (Beerschot, 6 Einsätze im Herbst) und Tanju Kayhan (Adana Demirspor, dauerverletzt) . Die Zahl hinter dem Verein bedeutet hier dessen Rang in der Meisterschaft:
    Andreas Weimann (27), Bristol City (8.), ENG: Das erste Jahr in Bristol verlief für den Stürmer sehr gut. Er spielte gleich in 44 der 46 Runden, und ausgezeichnete 40x von Beginn an, spielte je 20x durch und wurde 20x ausgewechselt, nur 4x musste er von der Bank kommen. Und er schoss über die Saison gleichmäßig verteilt 10 Tore. Der Wiener hat jedenfalls noch einmal aufgezeigt. Er hat noch 2 Jahre Vertrag.
    Moritz Bauer (27), Stoke City (16.), ENG: Nach einem Trainerwechsel lief er für den Rechtsverteidiger im Frühjahr nur um Nuancen besser bei dem Absteiger. Er kam auf insgesamt nur 8 Einsätze (5 im Frühjahr) in 46 Runden, 6 davon von Beginn an und durchgespielt, 2x eingewechselt. Er hat noch bis 2023 Vertrag, aber die Zukunft des Neo-Österreichers ist wohl fraglich.
    Florian Kainz (26), 1. FC Köln (1., Aufstieg), DE: Im Winter für einen Neuanfang hier her gekommen, hat sich der Offensivspieler auf der linken Seite zunächst recht gut durchgesetzt, bevor ihn eine leichte Verletzung aus der Bahn warf. Er spielte in in 8 der für ihn möglichen 17 Spiele, 5x von Beginn an, wurde allerdings immer ausgewechselt, kam 3x von der Bank. Er hat noch Vertrag bis 2023, ob er wieder erstligatauglich ist, wird man sehen.
    Louis Schaub (24), 1. FC Köln (1., Aufstieg), DE: Der offensive Mittelfeldspieler war in seiner ersten Saison im Herbst einer der auffälligsten Spieler, doch Verletzungen warfen ihn zurück, sodass er im Frühjahr lange seinen Stammplatz verlor. Insgesamt kam er auf 27 Spiele in 34 Runden, 20 von Beginn an (davon nur 5 im Frühjahr zum Ende der Saison), spielte 12x durch, wurde 8x aus- und 7x eingewechselt. Und er schoss 3 Tore. Er hat Vertrag bis 2022 und sollte auch in der Ersten Bundesliga zum Einsatz kommen.
    Christopher Trimmel (32), Union Berlin (3., Aufstieg nach Relegation), DE: Der rechte Verteidiger hat nur bereits die fünfte Saison für die Berliner absolviert, wieder als Stammspieler, und sie endete traumhaft mit dem Aufstieg. Der Burgenländer war heuer sogar Kapitän. Er spielte in 33 der 36 Begegnungen, immer von Beginn an, 32x durch, wurde nur 1x ausgewechselt, fehlte nur gesperrt. Er hat noch 1 Jahr Vertrag, falls er sich in der Ersten Bundesliga durchsetzt, sollte man ihn trotz seines Alters als Teamkandidat in Betracht ziehen.
    Robert Zulj (27), Union Berlin, (Leihe, 3., Aufstieg), DE: In Hoffenheim konnte er sich nicht recht durchsetzen, daher ist er für diese Saison hierher verliehen.Hier hat er eine gute Bilanz. In 34 für ihn möglichen Spielen kam er 31x zum Einsatz, 19x von Beginn an, spielte 14x durch, wurde 5x ausgewechselt und kam12x von der Bank. Als offensiver Mittelfeldspieler schoss er 4 Tore. Ob er bei Hoffenheim nun noch eine Chance bekommen kann?
    Nikola Dovedan (24), FC Heidenheim (5.), DE: Der Niederösterreicher gilt als einer der talentiertesten Österreicher. In seiner zweiten Saison hier kam er in 29 der 34 Runden zum Einsatz, 26x von Beginn an, spielte 18x durch, wurde 8x aus- und 4x eingewechselt, wobei er im Frühjahr etwas öfter fehlte. Als hängende Spitze machte er 8 Tore. Sein Vertrag wurde bis 2023 verlängert, er hat Potential nach oben.
    Mathias Honsak (22), Holstein Kiel (Leihe, 6.), DE: Von Salzburg hierher verliehen, hat der Stürmer durchaus eingeschlagen. Er spielte immerhin in 25 der 34 Runden, 14x von Beginn an, spielte 5x durch, wurde 9x aus- und 11x eingewechselt. Im Herbst war er eine zeitlang verletzt, im Frühjahr blieb er ein paar Mal auf der Bank. Er schoss 4 Tore. Der Verein mag ihn, vielleicht wird der Wiener ganz verpflichtet.
    Manuel Prietl (27), Arminia Bielefeld (7.), DE: Der vielfältig einsetzbare Mittelfeldspieler hat nun schon 3 Saisonen für die Arminia absolviert. Er ist nach wie vor absoluter Leistungsträger. Er spielte in 32 der 34 Runden, immer von Beginn an, 26x durch, wurde nur 6x ausgewechselt (1x im Frühjahr), fehlte nur je einmal krank und gesperrt. Der Steirer hat noch 2 Jahre Vertrag.
    Dominik Baumgartner (22), VfL Bochum (11.), DE: Im Winter von Innsbruck bis 2022 geholt, hat sich der Innenverteidiger in Bochum gut akklimatisiert. Er spielte in immerhin 11 der für ihn 16 möglichen Runden, 8x von Beginn, wurde 4x aus- und 3x eingewechselt. Und er machte 1 Tor. Leider erlitt der Niederösterreicher eine Verletzung in der letzten Runde.
    Lukas Hinterseer (28), VfL Bochum (11.), DE: Zwei Jahre hat der Stürmer jetzt für den VfL gespielt, und das (persönlich) sehr erfolgreich. Heuer spielte er in 31 der 34 Runden, immer von Beginn an, für einen Stürmer überragende 26x durch, wurde nur 5x ausgewechselt. Und er schoss gleich 18 Tore, was ihm Rang 3 in der Torjägerliste der Liga einbrachte. So sollte er auch wieder ein Kandidat für das Nationalteam sein. Er wird zum HSV wechseln.
    Patrick Möschl (26), Dynamo Dresden (12.), DE: Er war im zweiten Jahr schon fast ausgemustert, erlitt dann noch eine langfristige Verletzung, aber in den letzten 12 Runden schaffte er es doch wieder aufs Spielfeld. Somit kam der offensive Mittelfeldspieler noch auf 15 Einsätze in 34 Runden, 7x von Beginn an, spielte 4x durch, wurde 3x ausgewechselt und kam 8x von der Bank. Er hat noch ein Jahr Vertrag.
    Lukas Gugganig (24), Greuther Fürth (13.), DE: Der heuer im defensiven Mittelfeld eingesetzte absolvierte nun 3 Saisonen für die Bayern, verlor aber im Frühjahr leider seinen Stammplatz, kam nur noch zu 5 Einsätzen. Insgesamt waren es immer noch 20 Spiele in 34 Runden, 17x von Beginn and, 12x durchgespielt, 5x aus- und 3x eingewechselt. Er schoss (im Herbst) 2 Tore. Sein Vertrag läuft aus, er wird wechseln.
    Dominik Wydra (25), Erzgebirge Aue (14.), DE: Der vielfältig, in der Regel heuer im defensiven Mittelfeld oder als Innenverteidiger eingesetzte Wiener hat seine zweite Saison in Aue absolviert. Nach einer Durststrecke im Herbst wurde er im Frühjahr wieder Stammspieler, fehlte nur einmal wegen einer Sperre. Insgesamt kam er damit noch auf 22 Einsätze in 34 Runden, 17x von Beginn an, 15x durchgespielt (im Frühjahr fast immer), 2x aus- und 5x eingewechselt. Der Verein ist zufrieden, sein Vertrag wurde bis 2021 verlängert.
    Philipp Zulechner (29), Erzgebirge Aue, (14.), DE: Nach einem vereinslosen halben Jahr bekam der Stürmer hier eine Chance. Leider hatte er Trainingsrückstand und war gegen Ende der Meisterschaft wieder einmal verletzt, sodass er in für ihn möglichen 15 Runden auf nur 7 Einsätze kam, 3x von Beginn an und immer ausgewechselt, 4x eingetauscht. Er schoss dabei immerhin 4 Tore. Vertrag hat der Wiener an sich noch ein Jahr.
    Stefan Kulovits (36), SV Sandhausen (15.), DE: Mit 6 Jahren in Sandhausen der derzeit längst dienende österreichische Legionär beim selben Verein und heuer Kapitän, hat den Wiener leider der Verletzungsteufel aus der Bahn geworfen. Im Frühjahr konnte er nur ein einziges Spiel machen, insgesamt 6 in 34 Runden, jeweils von Beginn an, 3x durch, 3x ausgetauscht. Er hat aber noch ein Jahr Vertrag, soll als Co-Trainer arbeiten, bei Bedarf aber weiterhin spielen.
    Konstantin Kerschbaumer (26), FC Ingolstadt (16., Abstieg nach Relegation), DE: Der heurige Wechsel zu Ingolstadt sah wie ein Aufstieg für den Mittelfeldspieler aus, führt aber zum Abstieg, im wahrsten Sinn des Wortes. Persönlich lief es nicht so schlecht mit 30 Einsätzen in 36 Begegnungen, 26x von Beginn an, 15x durchgespielt, 11 aus- und 4 Einwechslungen, wobei seine Zeit auf dem Feld im Frühjahr deutlich abnahm. Er schoss 4 Tore. Er hat noch 2 Jahre Vertrag, wird sich jetzt aber wohl um einen Wechsel kümmern müssen.
    Thorsten Röcher (28), FC Ingolstadt (16.), DE: Die erste Legionärssaison ging für den Niederösterreicher ziemlich daneben. Er kam auf 17 Einsätze in 36 Spielen, 10 von Beginn an, wobei er 4x durchspielte, 5x ausgetauscht und 1x auch ausgeschlossen wurde. 7 x kam er von der Bank und wurde ein weiteres Mal ausgeschlossen. Im Frühjahr kam er nur noch zu 2 Einwechslungen. Seine 2 Tore schoss der Stürmer in der Anfangsphase der Meisterschaft. Er hat noch 2 Jahre Vertrag, wird aber wohl nach Österreich (wieder Sturm?) zurückkehren.
    Erwin Hoffer (32), KFCO Beerschot (2. Playoff, wahrscheinlich Aufsteiger), BEL: Es war das zweite Jahr für den altbekannten Stürmer bei diesem Verein, und es lief wieder durchwachsen. In 40 möglichen Spielen kam er auf 27 Einsätze, 11 von Beginn an, er spielte allerdings nur 4x durch wurde 7x aus- und 16x eingewechselt. Und er schoss als Stürmer nur 3 Tore. Im komplizierten zweiteiligen Meisterschaftsmodus kam man ins Playoff-Finale, verlor es zwar wie im Vorjahr, aber der Verein steigt vermutlich trotzdem wegen eines Bestechungsskandals des Siegers auf. Hoffers Vertrag läuft allerdings aus.
    Yasin Pehlivan (30), Genclerbirligi (2., Aufstieg), TUR: Wieder eine Saison im Land seiner Vorfahren für den Wiener, nur in der 2. Liga, aber erfolgreich. Der defensive Mittelfeldspieler kam auf 29 Einsätze in 34 Runden, immer von Beginn an, er spielte 25x durch und wurde nur 3x ausgewechselt, und auch 1x ausgeschlossen. Sein Vertrag beim Aufsteiger läuft allerdings aus.
    Eren Keles (25), Adanaspor (12.), TUR: In seiner ersten Saison in der Türkei lieferte der Linksaußen eine ordentliche Leistung ab. Er spielte in 26 der 34 Runden, 16x von Beginn an, 9x durch, wurde 7x aus- und 10x eingewechselt. Und er schoss 5 Tore (nur eines im Frühjahr). Der Wiener hat noch ein Jahr Vertrag.
    Muhammed Ildiz (28), Elazigspor (17., Absteiger): Der sportliche Abstieg des Wieners geht nach der Rückkehr im Winter zu diesem schwachen Verein weiter. In für ihn möglichen 15 Spielen kam er nur zu 3 Einätzen, 2x von Beginn an und ausgewechselt, 1x eingetauscht. Für die letzten 8 Runden wurde er aus dem Kader entlassen.