mapok

Beides eurem Versagen zu verdanken

Find die Idee nicht so schlecht, dass man das mal probiert. Dass es das vor 20 Jahren mal gab, ist halt auch kein sachliches Argument. Für mich stellt sich die Frage eher, ob in der neuen Regionalliga dann auch Mannschaften spielen, die wirklich in die zweite Liga wollen. Aber das Problem hat man ja sowieso. 
Grundsätzlich ist es doch gut. Dornbirn bspw. erspart sich dann im Herbst Auswärtsfahrten nach Seekirchen o.Ä. und hat dafür mehr Rheintal-Derbies gegen Bregenz, Rankweil, Feldkirch, Hard etc.
Langfristig könnten da alle RL umstellen, sodass der beste jeden Landes in eine gemeinsame Frühlings-Drittliga kommt mit jeweils 2 Spielen gegeneinander. Da wären dann 9 Vereine mit 16 Runden, das geht sich im Frühjahr gerade aus und wäre eine gute Vorbereitung auf die zweite Liga.

Und, was machst du heute?

Und, was machst du heute?

Liefering - Ried 2
Frankfurt - Nürnberg 2:0
Bielefeld - Bochum 2
Dresden - Magdeburg 1

Wenn schon korrekt, dann bitte ganz korrekt: Die TGW-Arena, Spielstätte der LASK GmbH

Fakten sind halt Fakten. Pasching ist Pasching und nicht Linz. Geographie wird nicht umsonst in der Schule gelehrt. 

ooooh, Feuer in der Diskussion...

Ich würde gerne ein paar Sachen dazu sagen.
1. Es ist auf jeden Fall mal individuell. Wer was anderes behauptet, hatte bislang das Glück, dass sein(e) Kind(er) sich ganz im Durchschnittsrahmen entwickelt haben.
2. Wir unter Erwachsenen schaffen es glaub ich, verschiedene Meinungen und Lebensentwürfe zuzulassen.
3. Meiner persönlichen Meinung nach sollte ein Elternteil beim Kind bleiben, bis das Kind sicher genug ist, allein zu bleiben. Ich finde, dass Windelfreiheit dafür ein ganz guter Indikator ist. 
4. Auch, weil ich's ehrlich gesagt eine Zumutung gegenüber schlechte bezahlten Leuten finde, die dann angeschissene Hosen wechseln müssen. 
5. Dennoch wär's mir lieber, ich merke die Leistungen des Staats daran, dass es die Wahlmöglichkeit gibt als an Millionen für PR in den sogar für's Scheisshaus ungeeigneten Lügenblatteln wie Österreich, Heute oder Krone.

Bestimmt bringst du deiner Zweijährigen auch die soziale Interaktion mit anderen Zweijährigen selbst bei
Ist bei uns ein Kind zu Besuch, das auch in der Krippe ist, dann spielen die oft sehr lange und sinnvoll miteinander. Immer wenn ein Kind zu Besuch ist, dass nur zuhause ist, klappt das Zusammenspiel der Kinder nicht, meistens weil das eine Kind dann nur mit Mama oder Papa spielen will. Da muss dann immer ein Erwachsener mitspielen mit den Kindern. Das ist so offensichtlich, wenn du dir wen Vergleich bei ca. 3jährigen gibst.
Außerdem ist das "von den Eltern lernen" ganz was anderes, als von anderen Kindern (teilweise auch älteren). Brauchst nur am Kinderskilift schauen, wie schnell die Kinder in der Gruppe mit anderen Kindern das Fahren lernen und wie mühsam sich manche Eltern selber mit den Kleinen herumplagen, die dann meist einfach nicht wollen.

Ja danke dennoch dass du es uns erzählt hast.
 
Sehe ich nicht so. Kinder brauchen beides, das familiäre Umfeld und Interaktion mit gleichaltrigen Kindern und anderen Erwachsenen. Was in den Krabbelgruppen Positives und Wertvolles geboten wird kannst du zu Hause kaum aufbieten. Das Konzept, ein Kind müsse möglichst lange bei der Mutter bleiben, ist ja erst im 20. Jhdt. aufgetaucht. Davor sind Kinder immer in der Gruppe aufgewachsen. 

In den meisten Fällen ist es eine finanzielle Frage. 
Der Staat hat kürzlich den 12-Stunden-Tag beschlossen. Fragt sich halt, wer da die Betreuung der Kinder übernehmen soll. Von einem Elternteil wird das Kind da ohnehin nicht mehr viel mitbekommen. 

Das ist keine Glaubensfrage, sondern halt einfach vom Kind und der Situation bzw. dem Umfeld abhängig. Hat eh schon wer geschrieben, manche Kinder sind mit 3 überfordert, wenn sie woanders hinsollen, anderen tut es wahnsinnig gut.
Meine Tochter ist mit 2 in die Krippe gekommen und hat es von Anfang an geliebt. Für sie hat es da genau gepasst, ein paar Monate früher wäre es wohl schwieriger gewesen. Was die aber alleine in den ersten paar Monaten gelernt hat, das hätte sie zuhause nie alles erlernt. Im Spiel (auch alleine) und vom Sozialen her. Selbständig wurde sie (gewissermaßen), rücksichtsvoller usw.
In meiner Generation waren alle bis ca. 5 Jahre (Kindergarten) nur daheim bei der Mama (=Hausfrau). Ich weiß noch, wie manche Kinder dann im Schilager (mit 11 oder 12 Jahren!!) Heimweh hatten oder unfähig waren, sich selbst ein Brot zu streichen, das Bett zu machen oder sogar sich einen Pullover anzuziehen. Das ist auch nicht normal...

Admira - St-Pölten 1
Hartberg - WAC X
Schalke - Leipzig X
Regenburg - Duisburg 2
 

Daxbacher und Imbongo verpflichten und der Aufstieg ist fix 

Viel Spannender. Welchen Verein verhilft Daxbacher als nächstes zum Aufstieg?

Hmm... völlig fix scheinen mir bis Saisonende eigentlich nur vier. Rose (weil guter Mann), Glasner (weil guter Mann), Ilzer (weil guter Mann), und Kühbauer (weil Block West)..

Echt jetzt? Ich verstehe die Kritik an Wacker bezüglich Zuseher nicht. Auf 90minuten steht auch immer so ein komisch unreflektiertes Zeug. Natürlich könnte es mehr sein. Aber:
Wacker hat jetzt 4.354 Zuseher im Schnitt, dabei noch das Heimspiel gegen RB offen. Und man ist nicht mit Lokalderbies oder kurzen Anreisen für Wiener Fans gesegnet. Mit dem Schnitt ist man immer noch unter den Top 6, ist somit ein Schnittverbesserer - obwohl man ganz unten in der Tabelle steht. Mir fallen in den letzten Jahren nicht viele Vereine ein, die die ganze Saison gegen Abstieg gespielt haben (oder nach 20 Runden weniger als 20 Punkte gehabt haben) und trotzdem einen Zuseherschnitt von über 4.000 hatten. 
Der LASK hat übrigens im Schnitt 700 Zuseher mehr als Innsbruck, obwohl man so gut und erfolgsversprechend spielt wie seit über 50 Jahren nicht. Ein Absteiger mit über 4.000 Zusehern im Schnitt ist sicher nicht Schuld an schlechten Zuseherzahlen der gesamten Liga, kann aber auch nicht der Hoffnungsschimmer sein.
Beide (LASK und Innsbruck) haben im Fanumfeld noch am Vertrauensverlust der letzten Jahre zu knabbern. Beide sind aber immer noch Bringer, was die Zuseher betrifft, der LASK derzeit auch sportlich eine Bereicherung für die Liga. Und wenn es länger besser läuft wird auch da wie dort das Potential voll abgerufen werden.
Ligareform hin oder her - es wurde definitiv mehr Spannung reingebracht. Ist halt schwer zu sagen, was wieviel wiegt. Letztendlich muss das Thema Zuschauerzahlen aber individuell und differenziert betrachtet werden - Vereinssituation kurz- und langfristig, sportliche Lage, Stadion etc. Wie wichtig da der neue Spielmodus ist, wird sich sicher erst in ein paar Jahren zeigen.

Echt jetzt? Ich verstehe die Kritik an Wacker bezüglich Zuseher nicht. Auf 90minuten steht auch immer so ein komisch unreflektiertes Zeug. Natürlich könnte es mehr sein. Aber:
Wacker hat jetzt 4.354 Zuseher im Schnitt, dabei noch das Heimspiel gegen RB offen. Und man ist nicht mit Lokalderbies oder kurzen Anreisen für Wiener Fans gesegnet. Mit dem Schnitt ist man immer noch unter den Top 6, ist somit ein Schnittverbesserer - obwohl man ganz unten in der Tabelle steht. Mir fallen in den letzten Jahren nicht viele Vereine ein, die die ganze Saison gegen Abstieg gespielt haben (oder nach 20 Runden weniger als 20 Punkte gehabt haben) und trotzdem einen Zuseherschnitt von über 4.000 hatten. 
Der LASK hat übrigens im Schnitt 700 Zuseher mehr als Innsbruck, obwohl man so gut und erfolgsversprechend spielt wie seit über 50 Jahren nicht. Ein Absteiger mit über 4.000 Zusehern im Schnitt ist sicher nicht Schuld an schlechten Zuseherzahlen der gesamten Liga, kann aber auch nicht der Hoffnungsschimmer sein.
Beide (LASK und Innsbruck) haben im Fanumfeld noch am Vertrauensverlust der letzten Jahre zu knabbern. Beide sind aber immer noch Bringer, was die Zuseher betrifft, der LASK derzeit auch sportlich eine Bereicherung für die Liga. Und wenn es länger besser läuft wird auch da wie dort das Potential voll abgerufen werden.
Ligareform hin oder her - es wurde definitiv mehr Spannung reingebracht. Ist halt schwer zu sagen, was wieviel wiegt. Letztendlich muss das Thema Zuschauerzahlen aber individuell und differenziert betrachtet werden - Vereinssituation kurz- und langfristig, sportliche Lage, Stadion etc. Wie wichtig da der neue Spielmodus ist, wird sich sicher erst in ein paar Jahren zeigen.

Ja, die gewinnen auswärts klar und hochüberlegen gegen den Tabellenführer und raunzen herum aus Angst vor dem nächsten Gegner...

D. Dresden - Bochum 2
Burnley - C.Palace 1
Austria Wien - Hartberg 1
Frankfurt - Hoffenheim < 3 Tore

Was soll das schon heißen. RB hat die ganze Saison nix verloren, bis es letzten Sonntag halt doch mal passiert ist.
Ich bleib dabei, WENN Ried am Freitag gewinnt, dann werden sie am Ende auch 1. sein. Ich glaub einfach, dass das der turnauround wäre, insbesondere bei Wattens im negativen Sinn.

Was soll das schon heißen. RB hat die ganze Saison nix verloren, bis es letzten Sonntag halt doch mal passiert ist.
Ich bleib dabei, WENN Ried am Freitag gewinnt, dann werden sie am Ende auch 1. sein. Ich glaub einfach, dass das der turnauround wäre, insbesondere bei Wattens im negativen Sinn.

doch wenn er ein nazi ist ist er ein schlechter mensch. sorry, dass man das erwähnen muss. oder halt ein unfassbarer trottel. eine ideologie sucht man sich ja selbst aus. wenn man den ns und damit die vernichtung der juden in europa geil findet ist man defintiv ein schlechter mensch.

Weil ich gerade die Sportzeitung lese, in den vergangenen vier Spielzeiten  der 2.Liga stand am Ende der Meisterschaft nie jenes Team ganz oben, das bereits zur Halbzeit vorne lag. 

Gut das sich der Gruber um Gerechtigkeit bei der Vergabe der Kohle kümmert. Kann dich nicht sein, das ein Verein das doppelte als andere ausgeschüttet bekommt.
oh, wait....
Aber wenn ein Verein 1/4 des gesamten Topfes abgreift ist es natürlich ok..
Sie ö-Topf in der zweiten Liga