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ATV Maxl in seiner Fettn? ?

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Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Sowas bringt halt genau gar nichts, weil es wieder "dämonisiert" und den Keil nur weiter rein treibt. Solche Aussagen sind leider nur persönliche Befindlichkeiten, wie leider sehr Vieles in dieser mühsamen Diskussion. 
Ok, die einen mögen das Derby of Love und das "Feeling" drum herum, Andere können damit nichts anfangen. Sei beidseitig legitim und darüber kann diskutiert werden. Was ich jedoch verwerflich finde, ist dieser O-Ton bezüglich jenen Personen gegenüber, die der Entwicklung rund um so eine Veranstaltung kritisch gegenüber stehen und ihnen latent "Untreue" und "Vereinsschädigung" vorhält. Ich find ja dass man trotz aller Liebe zum Verein, und eigtl. genau deswegen, jeglichen Entwicklungen kritisch gegenüber stehen kann ohne gleich in den gleichen "Vereinsschädigungs-Topf" geworfen zu werden. Und um das geht es imho hier. Die Vermarktung kann man gut finden oder nicht, hier stößt sich die Kritik mit einer gesamt(gesellschaftlichen) Kritik an der aktuellen Etnwicklung des Sports, aber mit genau diesen Vergleichen alla "es hat niemand gestört dass genannte Gruppen nicht dort waren" schlägt man in die gleiche populistische Kerbe wie es der Verein gerade macht indem sie Fans, die gerne Rauchuntensilien verwenden,  dämonisieren und im Gegenzug die Leute mit Familie als Gute darstellen. Ich finde diese Entwicklung besorgniserregend. Und noch besorgniserregender wieviele Leute das aus der eigenen "Family" gut heißen. 

Ich sehe viele Änderungen sehr kritisch und derzeit noch nicht wirklich nachhaltig für den Verein. Da hoffe ich um einiges an Erläuterung, aber mein (persönliches) Vertrauen in die derzeitige Vereinsführung ist mittlerweile eh schon ziemlich beschädigt, sodass ich hier nicht wirklich rational an die Sache rangehen kann.
Viel Änderungen sind für mich im Kontext "moderner Fußball" jedoch normal und gängig. Verstehe allerdings nicht ganz warum genau jetzt in der 5.Liga zu solchen (drastischen) Schritten greifen zu müssen. Dazu nimmt man sich hiermit etwas die "Einmaligkeit" des Vereins und rutscht etwas ins Beliebige rein.
Bin gespannt ob bei der GV vernünftig erläutert wird. 
 

Ich sehe viele Änderungen sehr kritisch und derzeit noch nicht wirklich nachhaltig für den Verein. Da hoffe ich um einiges an Erläuterung, aber mein (persönliches) Vertrauen in die derzeitige Vereinsführung ist mittlerweile eh schon ziemlich beschädigt, sodass ich hier nicht wirklich rational an die Sache rangehen kann.
Viel Änderungen sind für mich im Kontext "moderner Fußball" jedoch normal und gängig. Verstehe allerdings nicht ganz warum genau jetzt in der 5.Liga zu solchen (drastischen) Schritten greifen zu müssen. Dazu nimmt man sich hiermit etwas die "Einmaligkeit" des Vereins und rutscht etwas ins Beliebige rein.
Bin gespannt ob bei der GV vernünftig erläutert wird. 
 

Selbst von der WS(C)K fanbase hört man kritische Stimmen und die Lust ist beidseitig nicht sonderlich groß. 

Ich sehe viele Änderungen sehr kritisch und derzeit noch nicht wirklich nachhaltig für den Verein. Da hoffe ich um einiges an Erläuterung, aber mein (persönliches) Vertrauen in die derzeitige Vereinsführung ist mittlerweile eh schon ziemlich beschädigt, sodass ich hier nicht wirklich rational an die Sache rangehen kann.
Viel Änderungen sind für mich im Kontext "moderner Fußball" jedoch normal und gängig. Verstehe allerdings nicht ganz warum genau jetzt in der 5.Liga zu solchen (drastischen) Schritten greifen zu müssen. Dazu nimmt man sich hiermit etwas die "Einmaligkeit" des Vereins und rutscht etwas ins Beliebige rein.
Bin gespannt ob bei der GV vernünftig erläutert wird. 
 

Ich sehe viele Änderungen sehr kritisch und derzeit noch nicht wirklich nachhaltig für den Verein. Da hoffe ich um einiges an Erläuterung, aber mein (persönliches) Vertrauen in die derzeitige Vereinsführung ist mittlerweile eh schon ziemlich beschädigt, sodass ich hier nicht wirklich rational an die Sache rangehen kann.
Viel Änderungen sind für mich im Kontext "moderner Fußball" jedoch normal und gängig. Verstehe allerdings nicht ganz warum genau jetzt in der 5.Liga zu solchen (drastischen) Schritten greifen zu müssen. Dazu nimmt man sich hiermit etwas die "Einmaligkeit" des Vereins und rutscht etwas ins Beliebige rein.
Bin gespannt ob bei der GV vernünftig erläutert wird. 
 

Mich erwischt es da auch immer voll und bin dann quasi etwas "enttäuscht" weil ich noch innerlich immer so einen 1300 Schnitt von vor paar Jahren drin habe.
Gestern waren jedoch Gäste vom Pioneers Club hier (2 Fans von Royal Antwerp - Belgien) und die haben uns nach dem Match im Gespräch doch alle wieder von unserer Kritik befreit. Wir spielen 5.!!! Liga in Österreich. Die fanden das einen kompletten Wahnsinn und haben uns nur gelobt. Zeigt einen halt nur wieder, dass wir einfach nach oben gehören. 
Jedenfalls: schön wars, endlich wieder Heimtribüne

Mich erwischt es da auch immer voll und bin dann quasi etwas "enttäuscht" weil ich noch innerlich immer so einen 1300 Schnitt von vor paar Jahren drin habe.
Gestern waren jedoch Gäste vom Pioneers Club hier (2 Fans von Royal Antwerp - Belgien) und die haben uns nach dem Match im Gespräch doch alle wieder von unserer Kritik befreit. Wir spielen 5.!!! Liga in Österreich. Die fanden das einen kompletten Wahnsinn und haben uns nur gelobt. Zeigt einen halt nur wieder, dass wir einfach nach oben gehören. 
Jedenfalls: schön wars, endlich wieder Heimtribüne