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„Der Fußball war im Grunde nichts anderes als ein Ersatzorgasmus für eine Gesellschaft, die längst verlernt hatte, wirkliche Lust zu empfinden; Männer schrien, schwitzten, umarmten sich in einem Zustand kollektiver Erregung, der umso erbärmlicher wirkte, als er nichts hervorbrachte – keine Zärtlichkeit, kein Fleisch, kein Nachglühen –, nur den vorübergehenden Trost einer Zugehörigkeit, die im Moment des Abpfiffs wieder verdampfte wie der Schweiß auf der Stirn eines alternden Mannes, der sich noch einmal einbildet, begehrt zu werden.“ -
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Ich habe mir das Interview von Scheiblehner jetzt in Ruhe durchgelesen und bleibe im Kern bei meiner ursprünglichen Einschätzung – mit ein paar Ergänzungen. Für mich liegt der Ursprung der ganzen Geschichte weiterhin im Timing rund um die Vertragsverlängerungen. Dass der Trainer bis kurz vor Saisonstart in der Luft gehängt ist, während Geschäftsführer und Sportdirektor zuerst ihre eigenen Verträge „in trockenen Tüchern“ haben wollten, halte ich nach wie vor für einen Fehler. Im Profifußball kann man Verträge parallel verhandeln – und ganz ehrlich: der Vertrag eines Geschäftsführers muss nicht zwingend befristet sein. Planungssicherheit entsteht nicht dadurch, dass man Hierarchien demonstriert, sondern indem man Schlüsselpositionen (gleichzeitig) absichert. Dass Scheiblehner und Peschek wie vermutet kein gutes Verhältnis hatten, bestätigt das Interview jetzt recht deutlich. Insofern gibt ihm das im Nachhinein auch teilweise recht. Was ich allerdings kritisch sehe: aus der Distanz gegen den Ex-Verein nachzutreten, bringt niemandem etwas – weder uns, noch ihm selbst. Das wirkt unnötig und hilft der Sache nicht mehr weiter. Gleichzeitig sollte man die Schuldfrage nicht vereinfachen. Peschek ist primär für die wirtschaftliche Entwicklung zuständig – und die ist seit seinem Amtsantritt unbestritten positiv. Sportliche Entscheidungen sind eine Kette, und da sind mehrere Personen involviert. Alles auf eine Person abzuwälzen, greift zu kurz. Unterm Strich bleibt für mich: Scheiblehner wurde sportlich nicht ausreichend wertgeschätzt, das Timing war schlecht, und die öffentliche Hinhaltetaktik war unglücklich. Genauso unnötig ist es aber jetzt, Monate später aus Zürich alte Rechnungen zu begleichen. Was der Verein daraus lernen sollte, ist mehr Konsequenz für die Zukunft: klare Entscheidungswege und mehr Sensibilität im Umgang mit Schlüsselpersonen. Kontinuität entsteht nicht durch Recht haben, sondern durch sauberes Handeln zur richtigen Zeit. Und das ist eindeutig die Verantwortung der GF.
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Mal sehen, ob das Experiment gut geht, die OPO-Träume sind wohl vorbei
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Etwas Turbulenzen tun den Riedern gut, die waren mir viel zu selbstgefällig die letzten Monate
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Im Nachhinein betrachtet muss man schon feststellen, dass Mörec immer das gleiche wiederholt hat und das war nicht aufgrund seiner Deutschkenntnisse. Ich fürchte er hat nur eine Taktik drauf und wenn man sich anschaut wo der FAC ohne ihm steht, stellt sich schon auch die Frage, wie viel war der Erfolg des FAC die Leistung von Mörec. Auch ich war von ihm begeistert, aber ich fürchte Mörec ist die Bundesliga noch eine Kragenweite zu groß. Köllner wirkt nach der ersten PK und dem @Matchplan nach einem ganz anderen Kaliber, wir werden sehen, ob das nur Rhetorik ist.
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Da machst du es dir aber sehr einfach, und beides ist falsch. Informier dich lieber bevor du aus dem Zusammenhang gerissene Halbwahrheiten verbreitest. Die Waffenlieferungen von Deutschland an die Ukraine darf man als Deutscher Staatsbürger hinterfragen, und als religiöse Person eine weltanschauliche Aussage im Zusammenhang mit Corona zu tätigen ist auch verständlich. Lasst uns den Trainer an seinen Erfolgen messen, diese gespielte Empörung nervt schon langsam.
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Oberpfalz bedeutet Schäufele & Reiberdatschi Im Ernst: der Mann hat Ahnung, Format & so wie man ihn wahrnimmt, die notwendigen breiten Schultern. Im Interview spricht er die wichtigen Dinge an - Sicherheit, gewohnte Abläufe und das 3-4-3 wird er spielen lassen und mit in-Game-Coaching reagieren, all die Dinge die wir in der Vergangenheit vermisst haben. Nach der PK bin ich sehr zuversichtlich, und tatsächlich schätze ich ihn mindestens einen Level über Silberberger ein. Let’s See wie der Jänner und Februar werden.
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Und nun ist auch die PK online https://youtu.be/pE1YsFKBMRg?si=ILlm3o00MjAzzrLf
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https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/bw-linz-trainer-koellner-verspricht--der-schweiss-wird-fliessen-/ https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-neo-coach-koellner-will-blau-weiss-wieder-in-die-spur-bringen;art99,4120665
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Man muss aber hier der Fairness halber ergänzen, dass in Deutschland eine andere, deutlich sensiblere politische Kultur herrscht als in Österreich. Man kann darüber streiten, ob sich Menschen aus dem Sport zu gesellschaftlichen Themen äußern sollen oder nicht, aber eine pauschale Verurteilung halte ich für verfehlt.
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Ich finde das positiv, man sieht ja woran es unter anderem bei Mörec gescheitert ist.
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Auch wenn ich den Informationsbedarf nachvollziehen kann, hast du schon jemals eine offizielle Vereinsmitteilung gelesen, die eine „Fasteinigung“ bestätigt?
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Hier ist das Interview in der TZ (Boulevardzeitung) https://www.tz.de/sport/fussball/michael-koellner-trainer-coronavirus-tsv-1860-muenchen-deutschland-pandemie-sars-cov-2-zr-13599951.html Also diese Aussagen aus der Anfangszeit der Corona-Pandemie haben nichts mit Schwurbelei zu tun. Das sind für mich weltanschaulich/religiöse Aussagen.
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Wertloser Artikel, hätte mir eine sportliche Analyse erhofft, statt einem Aufguss der ASB-Kommentare.
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Wenn wir uns zurück erinnern an die letzten Pausen (Sommer, Winter), Gerüchte über Spieler machten die Runde und erst als die Geschäftsstelle offen war, kamen die offiziellen Bestätigungen. und jetzt empfehle ich den Nervösen unter uns
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Dieses kleingeistige Denken ist bezeichnend für Oberösterreich.
