Carnivora1899

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Es wäre schön und (@Rapid-Marketing) auch sinnvoll, sich stärker als ursprünglicher Arbeiterverein zu positionieren. Gemeinsam, kämpfen und siegen dürfte der ursprünglichen Arbeiterbewegung und dem Klassenkampf in den 30ern entnommen sein (würde mich aber gerne von Historikern belehren lassen). Die Themen sind auch heute aktuell: Freiheit, Gleichheit, Ausbeutung durch das Kapital, neu dazu kommen Bedüdelung durch globales Konzernmarketing, Umwelt, Rassismus und diverse totalitäre Spinnereien (ok, alt und neu). Und um es gleich festzuhalten, das hat nichts mit SPÖ oder anderen Parteien zu tun. Einfach auf der Seite der guten Haltung stehen.
Letzte Saison das Plakat gegen Kickl war zwar anlassbezogen, aber schon erste Sahne. Es muss ja nicht gleich St.Pauli oder Livorno sein. Aber wir sollten darauf achten, wo wir als Mitgliederverein stehen. Ich finde es läuft ganz gut, wir haben nur wenige und dafür ruhiggestellte Nazis im Block, Homophobie, na ja, ein eigenes Thema. Aber jetzt die Position gegen Hopp, unser soziales Engagement usw, alles  top.
Warum nicht Bandiera Rossa aus dem BW?
Es fehlt halt der Diskurs darüber. Und statt einer sinnlosen Kapelle im Stadion, wäre die Definition Arbeiterverein wichtiger.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Gratulation an Lukas Marek zum gelungenen Stadionsprecher-Debut

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Zwecks Meinungshoheit stehst in unserem Land auf verlorenem Posten. Weil die Leute mittlerweile gewohnt sind, dass von den Reichen und Mächtigen Tag für Tag am Schädl g'schissen und gesagt bekommen, wie man sich zu verhalten hat. Und der geneigte Fußballfan (Subkultur), der sich irgendwo noch ein Schlupfloch im teils trostlosen, von Konzernen und deren Profiteuren geprägten Alltag schaffen will, prinzipiell als Störfaktor angesehen wird, weil er sich eben nicht ohne Gegenwehr der ganzen Sache beugt und brav "Danke, danke lieber Herr Geldgeber" sagt.

Weil gefühlt 90% der anderen Zuseher bereits nach Hause gegangen sind und die restlichen Tribünen somit quasi leer waren.
Ich verstehe Deine Grundaussage im kompletten Posting. Aber auf die Gschicht da jetzt aufhängen ist meiner persönlichen Ansicht nach etwas übertrieben.

Na dann darf ich dir natürlich den "Klugscheißer des Tages" überlassen 

Kommt immer aufn Blickwinkel an. Für mich, der mit Religionen wenig anfangen kann und seine Liebe, Zeit, Geld in Rapid steckt, is das Provozieren eines Wechsels (der jetzt plötzlich nicht mehr 80% sicher sein dürfte) mit dem Trikot unseres Hassgegners um einiges schlimmer. 

Meiner Ansicht nach ist mit der Entschuldigung genau das Gegenteil von dem passiert, was beabsichtigt war. Das Thema steht jetzt zum zweiten Mal im Fokus und die Sympathien für Badji werden durch das ganze Spektakel kaum erhöht.
Ich persönlich bin für einen schnellen Abgang von ihm. Ich befürchte aber leider, dass er sich mit der ganzen Aktion, vA auch mental endgültig ins Aus geschossen hat. Wenn ihm in der ersten Saisonhälfte schon nicht viel aufgegangen ist und die Körpersprache oft dementsprechend war (sobald der erste Ball daneben geht), dann wird mit der ganzen Sache im Hintergrund jetzt nichts besser werden. Mit ein paar Unleistungen wird ihn niemand haben wollen.
Könnte mit der Zeit etwas schwierig werden ihn irgendwo unterzubekommen.
 
 

Und wenn sich wirklich nichts mehr tun sollte und alle bleiben. Ist das für mich trotzdem positiv. Wie oft wurde hier schon gejammert das unsere Mannschaft nie die zeit hat um eingespielt zu sein? Der Kader hat sicher die Qualität um 3. zu werden. Vorausgesetzt das wir ned wieder 7-8 verletzte haben. Alles ander ist momentan Träumerei. (vorallem wenn man bedenkt wo wir im vorjahr waren!) 

Ich möchte hier auf ein, für mich sehr interessantes, Interview verweisen, dass von der Jugendzeitschrift "dasbiber" mit unserem Trainer durchgeführt wurde:
https://www.dasbiber.at/content/der-kabine-rufen-alle-brate
Ich finds immer wieder erstaunlich, dass man bei manchen (fachfremden) Journalisten nach 2 Hand voll Fragen mehr über den Interviewten weiß als bei etlichen Fachjournalisten nach 10 Jahren.
PS: Allein das letzte Bild ist es wert, den link anzuklicken.

Also ich habe mir das Interview jetzt einmal angehört. Ja, dass ein automatischer Übersetzer hier so seine Schwierigkeiten hat glaube ich, Badji artikuliert im Prinzip sehr schlecht Französisch.
Er erklärt die Situation so, dass beim ihm (im Senegal) eingebrochen wurde und er zur Gendarmerie gefahren ist und dadurch unter starkem Stress stand und daher diese ganzen Irritationen begonnen haben. Weiters führt er aus, dass es sich bei dem geposteten Foto um einen Irrtum handelt, weil er eigentlich das Bild auf Snapchat stellen wollte und es irrtümlich auf Instagramm gepostet hat. Er hat das Trikot von seinem Freund Patson Daka bekommen. Er ist der Meinung dass er sich dafür auch nicht entschuldigen muss, weil es sich um einen "erreur" - also Fehler - gehandelt hat. Allerdings führt er nicht näher aus, was genau mit dem Fehler gemeint ist.
Weiters erklärt er, dass er mit seiner Situation bei uns unglücklich ist und er sagt dass er als Ersatzspieler drei Tore erzielt hat, aber der Verein ihm nicht das Vertrauen schenkt, und das wäre für einen Stürmer sehr wichtig.
Er sagt weiters, dass er versucht von uns wegzukommen und gemeinsam mit seinem Agenten schon zu 80% mit einem Verein einig ist, er spricht auch hier von Russland, und dass er nur noch auf die Vollzugsmeldung wartet.
Der Rest des Interview dreht sich im Prinzip um die senegalesische Nationalmannschaft und wie er dort seine Chancen sieht.
Ich hoffe ich konnte Euch ein wenig mit der Übersetzung dienen.

da geht da des rapid-herz auf bei den burschen beim juniorcup!