groundhopper

Jackpot ja - aber bei einem Suizid ist selbst die DB machtlos und unschuldig.
 
 
 
Die DB ist ein Horror, eh schon länger. Und wir leiden auch darunter, deren extrem häufige verspätete Betriebsabläufe wirken auch bei uns in vielen Bereichen nach.
 
Nein - eine Entgleisung aufgrund eines Menschen als Hindernis kann man ausschließen. Aber eine Notbremsung bei 250 km/h setzt schon einige Kräfte frei. Deshalb immer sitzen bleiben, oder sich festhalten, so eine Notbremsung kann in jedem Augenblick passieren.
 
 
Die Notbremsung wird natürlich vom Triebfahrzeugführer eingeleitet. So wie du dir das vorstellst würde der Zug ja für jede Ente eine Notbremsung einleiten, so funktioniert das nicht. Der Schock wirkt erst hinterher, das Adrenalin beschleunigt noch die Reaktionsfähigkeit und in den ersten Minuten des Ereignisses "funktionieren" die Kollegen da immer außergewöhnlich gut. Erst wenn das Bewußtsein wieder die Kontrolle übernimmt, der Schock dann seine negativen Auswirkungen zeigt braucht es Betreuung und eben die obligate Ablöse.
Die behördliche Freigabe dauert aber in der Regel so lange, dass die Ablöse eh längst da ist. 90 Minuten ist eine gute Zeit, schneller geht es kaum. Es muss die Polizei kommen, der Amtsarzt muss den Tod feststellen, die Leichenteile müssen gesucht und eingesammelt werden - möglichst komplett, der TFZF und der Zugbegleiter werden einvernommen und ein Alkoholtest durchgeführt. Es wird eruiert ob es weitere Verletzte gibt (aufgrund der Notbremsung z.B.), Zeugen, etc.. Die Polizisten haben da in aller Regel auch keine einschlägigen Erfahrungen und sind sehr vorsichtig mit der Abhandlung der nötigen Maßnahmen. Erst wenn die sich sicher sind, dass für sie alles erledigt ist geben sie Zug und Strecke wieder frei.
Der TFZF MUSS abgelöst werden, darf unter keinen Umständen weiterfahren (früher durfte er das noch selbst entscheiden, seit knapp 30 Jahren aber nicht mehr). Die Ablöse muss dann die Betriebsfähigkeit der Fahrzeuge feststellen und/oder wiederherstellen. Warum die Zugbegleiter da einfach weiterarbeiten dürfen erschließt sich mir nicht, ist aber so.
Meist gibt es an der Front des Triebfahrzeuges deutliche Spuren des Vorfalls, jedenfalls aber gibt es noch viele Reste im Unterflurbereich und der Zug muss gereinigt werden - daher Fahrt bis zum nächsten planmäßigen Aufenthalt, Zug räumen und ab damit in die nächste geeignete Betriebsstelle zur Suizidreinigung.
Ablösen bei Suizid und anderen außergewöhnlichen Ereignissen ist eine meiner Kernaufgaben. Da habe ich schon viel erlebt.

Hätte ich noch nie gehört... während es in der Slowakei und in CZ regelmäßig auch Sommertickets gibt, hab ich davon in HU nie was mitbekommen.
Einzige Pauschalticket (außer Langzeitabos) ist wohl Interrail, aber ob sich das in Ungarn als One Country Pass lohnt ist die andere Frage.

Naja, bei 2000 Euro brutto würde ich auch streiken. Da verdienen ja Personen, die kein Wort Deutsch können und in der Gastro einen Hilfsjob ausüben deutlich mehr... da könnte man auch mal ein wenig Verständnis & Unterstützung gegenüber der Gewerkschaft aufbringen und nicht nur seinen einen Egoismus zur Schau stellen.

Naja, bei 2000 Euro brutto würde ich auch streiken. Da verdienen ja Personen, die kein Wort Deutsch können und in der Gastro einen Hilfsjob ausüben deutlich mehr... da könnte man auch mal ein wenig Verständnis & Unterstützung gegenüber der Gewerkschaft aufbringen und nicht nur seinen einen Egoismus zur Schau stellen.

Klose ist halt kein guter Trainer, wie bei der Verpflichtung schon gemutmaßt. Meinte angeblich auch zu Bayern-Zeiten, dass Musiala körperlich zu schwach für die Bundesliga sei 😂sagt glaub genug 

Naja, ist halt so... wenn du auf Portal A dann ein Hotel um 250 Euro buchst, kann es sein, dass es auf Portal B 70 Euro kostet...
Die Bahnen haben unterschiedliche Kontingente für Sparpreise etc. hinterlegt und wenn sie bei A schon ausgebucht sind, ist es immer noch möglich, dass bei B welche verfügbar sind. 
Von dem her kein Wunder und bei internationalen Reisen ist die Website der Deutschen Bahn nun mal Anlaufstelle #1.
Hab in letzter Zeit öfters für Familie und Bekannte Reisen nach Paris gebucht. mit ÖBB+SBB (Bregenz-Zürich-Paris) hätte die Reise meistens so um die 200 Euro pro Person und Richtung gekostet. Bei der DB ab Lindau gebucht, dauert es vielleicht eine Stunde länger, dafür zahl ich aber anstatt 200 pro Person und Richtung gerade mal 100-120 Euro für zwei Personen (one way).
Ein Preisvergleich lohnt sich also (fast) immer.

Naja, ist halt so... wenn du auf Portal A dann ein Hotel um 250 Euro buchst, kann es sein, dass es auf Portal B 70 Euro kostet...
Die Bahnen haben unterschiedliche Kontingente für Sparpreise etc. hinterlegt und wenn sie bei A schon ausgebucht sind, ist es immer noch möglich, dass bei B welche verfügbar sind. 
Von dem her kein Wunder und bei internationalen Reisen ist die Website der Deutschen Bahn nun mal Anlaufstelle #1.
Hab in letzter Zeit öfters für Familie und Bekannte Reisen nach Paris gebucht. mit ÖBB+SBB (Bregenz-Zürich-Paris) hätte die Reise meistens so um die 200 Euro pro Person und Richtung gekostet. Bei der DB ab Lindau gebucht, dauert es vielleicht eine Stunde länger, dafür zahl ich aber anstatt 200 pro Person und Richtung gerade mal 100-120 Euro für zwei Personen (one way).
Ein Preisvergleich lohnt sich also (fast) immer.

Naja, ist halt so... wenn du auf Portal A dann ein Hotel um 250 Euro buchst, kann es sein, dass es auf Portal B 70 Euro kostet...
Die Bahnen haben unterschiedliche Kontingente für Sparpreise etc. hinterlegt und wenn sie bei A schon ausgebucht sind, ist es immer noch möglich, dass bei B welche verfügbar sind. 
Von dem her kein Wunder und bei internationalen Reisen ist die Website der Deutschen Bahn nun mal Anlaufstelle #1.
Hab in letzter Zeit öfters für Familie und Bekannte Reisen nach Paris gebucht. mit ÖBB+SBB (Bregenz-Zürich-Paris) hätte die Reise meistens so um die 200 Euro pro Person und Richtung gekostet. Bei der DB ab Lindau gebucht, dauert es vielleicht eine Stunde länger, dafür zahl ich aber anstatt 200 pro Person und Richtung gerade mal 100-120 Euro für zwei Personen (one way).
Ein Preisvergleich lohnt sich also (fast) immer.

Naja, ist halt so... wenn du auf Portal A dann ein Hotel um 250 Euro buchst, kann es sein, dass es auf Portal B 70 Euro kostet...
Die Bahnen haben unterschiedliche Kontingente für Sparpreise etc. hinterlegt und wenn sie bei A schon ausgebucht sind, ist es immer noch möglich, dass bei B welche verfügbar sind. 
Von dem her kein Wunder und bei internationalen Reisen ist die Website der Deutschen Bahn nun mal Anlaufstelle #1.
Hab in letzter Zeit öfters für Familie und Bekannte Reisen nach Paris gebucht. mit ÖBB+SBB (Bregenz-Zürich-Paris) hätte die Reise meistens so um die 200 Euro pro Person und Richtung gekostet. Bei der DB ab Lindau gebucht, dauert es vielleicht eine Stunde länger, dafür zahl ich aber anstatt 200 pro Person und Richtung gerade mal 100-120 Euro für zwei Personen (one way).
Ein Preisvergleich lohnt sich also (fast) immer.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ist OK (wenn gerechtfertigt)

Das ist leider ÖBB-Standard an den größeren Bahnhöfen... Das Wort "Service" kennen viele der dortigen Mitarbeiter nicht.
An kleineren regionalen Bahnhöfen ist das oft zum Glück besser - da sind freundliche und engagierte Mitarbeiter eher die Regel als die Ausnahme.
In der Schweiz bekommt man auch an großen Bahnhöfen oft eine freundliche Bedienung.

Das ist leider ÖBB-Standard an den größeren Bahnhöfen... Das Wort "Service" kennen viele der dortigen Mitarbeiter nicht.
An kleineren regionalen Bahnhöfen ist das oft zum Glück besser - da sind freundliche und engagierte Mitarbeiter eher die Regel als die Ausnahme.
In der Schweiz bekommt man auch an großen Bahnhöfen oft eine freundliche Bedienung.

Das ist leider ÖBB-Standard an den größeren Bahnhöfen... Das Wort "Service" kennen viele der dortigen Mitarbeiter nicht.
An kleineren regionalen Bahnhöfen ist das oft zum Glück besser - da sind freundliche und engagierte Mitarbeiter eher die Regel als die Ausnahme.
In der Schweiz bekommt man auch an großen Bahnhöfen oft eine freundliche Bedienung.

Ab Februar dann auch in Deutschland keine Maskenpflicht.
Aus Energiespargründen wird im ICE wohl weniger geheizt als "üblich". 
Rumstreiten müsstest du dich nicht - wenn du den Zug verpasst, ist die Zugbindung aufgehoben und du kannst zum Ziel mit beliebigen Zügen fahren... heutzutage ist kein Stempel vom Infopoint mehr nötig.

Habe ich in den Weihnachtsferien auch (teilweise) ähnlich gemacht, werde zukünftig aber fix die Bahn verwenden 
Waren zwischen Weihnachten und Silvester in Hamburg und Berlin. Ich habe die Reise bereits irgendwann in September geplant und Zugverbindungen nach Hamburg hätte ca. 12 Stunden gedauert (war wohl zu früh dran, später gab es Verbindungen mit 10h), was mir aber irgendwie zu lange gedauert hat. Hab schlussendlich den Eurocity bis IBK gebucht und von dort Flug nach Hamburg mit Eurowings. Von Hamburg dann per Zug nach Berlin und von Berlin mit dem Zug zurück nach Bozen.
Fazit: Zug nach IBK war perfekt getimed, bis Eurowings den Flug ein paarr Wochen vor Abflug von 15:30 auf 19:00 verschoben hat. So waren wir natürlich viel zu früh in IBK, also hieß es warten. Dann hatte der Flug natürlich Verspätung und als der Flieger endlich im Landeanflug war und laut Flightradar24 plötzlich über dem Flughafen eine Schleife flog, schwante mir Böses  
Während 2 Transavia-Maschinen gelandet sind, ist unsere Maschine einfach wegen Nebels nach München umgekehrt 
Sind dann in der Nähe von IBK in ein Hotel und am nächsten Morgen mit dem Bus zum Flughafen München gebracht worden. 
Die Rückreise im Zug dagegen war perfekt. Pünktlich um 8:30 von Berlin HBF gestartet, in München umgestiegen und um 17:20, fast 10 Minuten zu früh, in Bozen aus dem DB-ÖBB Eurocity gestiegen und das zu zweit in der 1. Klasse für 150€ insgesamt 
Fazit: Zug >>>> Flugzeug 
 

uii du clown. sonst noch was? dass du auf handyshops und alles billig 1 eur stehst ist mir schon klar, da fühlt man sich dann wohl in vogewosi luschenhausen. passt ja auch super zum restlichen verein.

ja leider kein schneefall  

und das von einem Altacher  schon mal aus dem Fenster geschaut?

Man nimmt es eh zur Kenntnis. Aber man muss schon auch sehen, dass Altacher Verantwortliche jahrelang die Cashpointarena als "Vorarlberg Arena" beworben haben, die Austria "herzlich willkommen" im Schnabelholz geheißen haben und mehr wie jeder andere Verein Geld vom Land Vorarlberg bekommen hat (unter der Führung von ÖVP-Spitzenpolitiker Karlheinz Kopf). Gleichzeitig scheinen sie auch gegen jede Ausnahmegenehmigung für uns zu stimmen. All das zusammen ist halt eine Art, die gerade in Vorarlberg sehr unüblich ist und auch nicht besonders gut ankommt. 

Ja, sonst hätten sie wohl nicht offen…

da reagiert einer plötzlich sehr schnell aber wenn man die freigabe eines interviews verbietet wird geschwiegen 

Oh man, da spielte man in der gleichen Liga....
https://vbgv1.orf.at/stories/522356 hier für dich zum Nachlesen.
und manch andere Förderungen bzgl. "Akademie" wären durchaus auch hinterfragenswert, aber kannst dir ja die ganzen Geschichten dazu selbst ergoogeln, falls es dich interessiert.
Siehe Link oben bzgl. äußerst fadenscheinig. Man hätte ja alle Bedenken aus dem Weg räumen können, in dem man die Analysen veröffentlicht. Wurde aber nicht gemacht. Also bleibt hier ein mehr als schaler Beigeschmack

Um 10.40 Uhr ist der Zug in Villa S. Giovanni. Dort erfolgt dann das Rangiermanöver auf die Fähre - wird auf zwei Teile aufgeteilt und auf die Fähre geschoben. Ankunft in Messina ist um 12.45 Uhr. 
Der Direktzug ist deutlich langsamer als in Villa S. Giovanni auszusteigen, dann die Fähre nehmen und in Messina in einen Regionalzug zu hüpfen (Fährüberfahrt dauert ja nur 20 Minuten, der Zug benötigt aber gute 2h mit Verschub etc.).
Ich denke man kann im Zug auch liegen bleiben, mir wäre zumindest nichts aufgefallen, dass man die Leute aus dem Zug geworfen hat auf der Fähre. Aber 100% sicher bin ich mir nicht. 
Bei anderen Verbindungen dieser Art (Vogelfluglinie) musste man den Zug immer verlassen.

Selten so gelacht. Weißt eh, welche politische Farbe euer Vorstand hat oder?
Und dass dank der politischen Farbe diverse Vorteile in der Vergangenheit herausgeschaut haben (u.a. diverse äußerst fragwürdige Förderungen).

Schon sehr peinlich, wie hier manchen scheinbar jegliche Objektivität ablegen, wenn es um ihren eigenen Verein geht, abgesehen von ein paar positiven Ausnahmen wie @Altacher1929
Die Methoden von eurem Verein haben meiner Meinung nach nichts mit einem gesunden Medienverständnis zu tun. Bei einer Authorisierung eines Aritkels geht es darum, quasi zu bestätigen, dass keine Aussagen verdreht wurden etc. aber nicht darum, ob jemand "böse" Fragen gestellt hat oder nicht. Nach dem von eurem Verein hier auch genau null im Sinne einer Klarstellung gekommen ist, ist davon auszugehen, dass diese Sachen stimmen.
Und weil hier das Argument kam, "wahrscheinlich wurden auch noch Fragen gestellt, die gar nicht dort stehen (Nachfragen)"... entweder haben diese User eine Leseschwäche oder sie übersehen mit Absicht, dass mehrere Nachfragen dort stehen.
Auch die Kritik über die Twitter-Posts des Journalisten bzgl. Aufstieg bzw. Nicht-Abstieg wirkt ein bisschen fadenscheinig, weil so eine große Euphorie bzw. Abneigung ist da nicht herauszulesen.
Dem ganzen die Krone auf setzt dann noch der User, der den Journalisten bzgl. seines Aussehens beleidigt.