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  1. marini gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  2. bNinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  3. BurgiB gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  4. atreyu gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  5. viennafan62 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  6. FloT gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110837-vienna-klagt-ostliga-ein-update-28112017-wir-sind-raus/?do=findComment&comment=8468523 von einen Beitrag im Thema in Vienna klagt Ostliga ein ! Update 28.11.2017 WIR SIND RAUS !   
    Offenbar hört die Professionalität bei der Festlegung der Durchführungsbestimmungen auch unterhalb der sogenannten Profiligen auf. Während die BL nach vielen schmerzhaften Erfahrungen einen rechtlich wasserdichten Modus gefunden hat, der für rechtzeitige Gewissheit über die Ligenzugehörigkeit sorgt und dazu geführt hat, dass schon lange kein Verein mehr während der Saison den Spielbetrieb einstellen musste, sieht es zwei Klassen dem Anschein nach noch ganz anders aus. War die 15er-Liga in dieser Saison schon ein Armutszeugnis, ist es diese laxe Regulariendefinition noch viel mehr. Die Vienna hat in ihrem Überlebenskampf absolut das Recht, diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn ich noch nicht damit rechnen will, dass dieser Verfügung in letzter Instanz Bestand haben wird.
    Bezüglich Wettbewerbsgerechtigkeit- und verzerrung sollte man in der RLO überhaupt vorsichtig sein, wo ein guter Teil der Teilnehmer (die Amateurteams) gar nicht eigenverantwortlich wirtschaften müssen, sondern in allen Bereichen von den Strukturen des Muttervereins profitieren. Von den subventionierten Anlagen der "Landvereine" ganz zu schweigen.
  7. koller gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  8. viennafan62 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  9. marini gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  10. sg77 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  11. somberlain gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  12. atreyu gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  13. bNinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  14. BurgiB gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  15. yellowbear gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  16. Jetzt Poscht's aber19 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/110142-insolvenzverfahren/?do=findComment&comment=8459385 von einen Beitrag im Thema in Insolvenzverfahren   
    Es ist einfach ein Trauerspiel. Falls man es nicht vorher schon geahnt hat, wird jetzt umso mehr klar, dass die Vienna seit 20 Jahren (Abgang von Heinz Havelka) eigentlich nur mehr von Leuten mehr schlecht als recht am Leben gehalten wurde, die direkt oder indirekt immer auch etwas aus dem Verein herausholen wollten:
    Sharif & co: Egobefriedigung ohne jede Nachhaltigkeit Blei & co: Bau des Tennishauses war Priorität, gepaart mit wirtschaftlichem und sportlichem Unvermögen (denkwürdiges Intermezzo: "Einstieg" von Star Investment) Wala & co: Verwertung der Parkplätze via IG (die uns jetzt im Stich lässt), undurchsichtiges "Networking" mit Alijew, kasachischem Fußballverband, etc. Kardinalsünde: Übergabe an... Dvoracek, Bodizs: Geplante Grundstücksverwertung, gepaart mit Unvermögen in allen Bereichen und desaströser Außendarstellung Familie Kristek & Care Energy: Echte Vereinsliebe, aber gepaart mit Ungeschick und einer letztendlich (hoffentlich nicht) fatalen Sponsoring-Vertragskonstruktion mit einem absolut unseriösen Unternehmen Gerade die beiden letzten Führungen haben in Summe dafür gesorgt, dass sich viele langjährige Unterstützer distanziert haben und keine neuen mehr an die Vienna "anstreifen" wollten. Leider konnten all diese Vereinsführungen so schalten und walten, weil die Vienna per se ein schwacher Verein war und ist, den man ohne großen Aufwand übernehmen und seine Assets (i.e. das Grundstück) verwerten konnte. Manche der Akteure hatten dabei mehr Geschick und Glück als andere, aber niemand hat rein die Interessen des Vereins vertreten, das ist leider Fakt. Jeder dieser Einstiege war durch die jeweils zurückgelassenen Scherbenhaufen der Vorgänger praktisch "alternativlos", mit Ausnahme vielleicht der Übergabe von Wala an Dvoracek. Es gab einfach nie die Strukturen und die ausreichend breite Basis an Unterstützern, welche die Vienna mit genug Abwehrkräften ausgestattet hätte um sie gegen solche Interessenskonflikte zu wappnen.
    Ich will den Akteuren ja nicht einmal vorwerfen, dass ihnen die Vienna komplett egal (gewesen) wäre, aber wenn sie in ihren Leben noch etwas gutes tun wollten, sollten sie jetzt ihre eigenen Forderungen fallen lassen/die Quote akzeptieren -  oder aber gefälligst ihren eigenen vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Dass die IG jetzt mit angeblichen Konstruktionsfehlern beim Dach argumentiert um sich aus der Pflicht zu stehlen, ist der Gipfel der Frechheit. Entweder sind sie einfach nur dreist oder waren damals zu blöd, sich genau anzusehen, was sie da übernommen haben (Stichwort: due diligence). Ich denke, beide Vorwürfe möchte sich eine etablierte Firma nicht gefallen lassen...
    Es bleibt die Hoffnung, dass wir in einem Monat das Überleben erleichtert zur Kenntnis nehmen können und dass endlich ein Schlussstrich unter zwei Jahrzehnte der Misswirtschaft und Malversationen gezogen werden konnte. Leider ist aber die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass sie uns das Genick brechen. Hoffentlich schämen sich dann einige Leute wenigstens und haben ein paar schlaflose Nächte.
  17. Roche gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107283-ligareform/?do=findComment&comment=8197227 von einen Beitrag im Thema in Ligareform   
    Was ich nicht verstehe: Warum vergibt man dann nicht einfach eine gerade Anzahl an Punkten für Unentschieden (2) und Sieg (6)? Dann erspart man sich bei der Punkteteilung das lächerliche Abrunden bei ungerade Zahlen und Kommapunkten.
  18. StopGlazer gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/107283-ligareform/?do=findComment&comment=8197227 von einen Beitrag im Thema in Ligareform   
    Was ich nicht verstehe: Warum vergibt man dann nicht einfach eine gerade Anzahl an Punkten für Unentschieden (2) und Sieg (6)? Dann erspart man sich bei der Punkteteilung das lächerliche Abrunden bei ungerade Zahlen und Kommapunkten.
  19. Jetzt Poscht's aber19 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109340-first-vienna-fc-1894-sg-traiskirchen-10-et/?do=findComment&comment=8167306 von einen Beitrag im Thema in FIRST VIENNA FC 1894 - SG Traiskirchen 1:0 (ET.)   
    MOTM: Kostner
    Die Mannschaft hat sich, wie oft im Herbst, sehr bemüht, spielerisch vor das gegnerische Tor zu kommen. Auf dem gestrigen Geläuf führt das bei mehreren Stationen fast zwangsläufig zu Verstolperern/Verspringern/Ausrutschern. Also durchaus bezeichnend, dass das einzige Tor aus einem der wenigen hohen Bälle in den Strafraum resultiert hat.
    In Summe bin ich mit der Herbstsaison sehr zufrieden. Wenn die Mannschaft gehalten würde und es im Frühjahr so weiter ginge und auch wirtschaftlich kein Ungemach droht, wäre es eine gelungene Aufbausaison.
    Zu den Zuschauerzahlen: Ich habe gestern fast auf den Tag genau mein 20jähriges Hohe Warte-Jubiläum gefeiert und habe mir deshalb, wie in alten Zeiten, die zweite Halbzeit von der Arena aus gegeben. Ganz ehrlich, ich hab mittlerweile wohl ein paar hundert mal auf diese besetzte Tribüne geschaut und von ausverkauft bis nicht mal 150 (legendärer offizieller Minusbesuch bei einem Zweitligaspiel gegen Wörgl) alles gesehen. Das waren gestern keine 400 Besucher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Durchsage auf den Werten der Strichcode-Lesegeräte beruht.
  20. cordoba78 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/67120-der-first-vienna-fc-1894-in-den-medien/?do=findComment&comment=8158492 von einen Beitrag im Thema in Der First Vienna FC 1894 in den Medien   
    In der ORFIII-Doku "Züge ins Leben" (12.11. 20:15) wird Hans Menasse auf der Hohen Warte zu seiner Reise nach England (als Folge der Reichspogromnacht) interviewt.
  21. AlexR gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/54633-blau-gelber-speaker%C2%B4s-corner/?do=findComment&comment=8147072 von einen Beitrag im Thema in BLAU-GELBER Speaker´s Corner   
    Wer gestern auf Puls 4 die NFL gesehen hat, wird wie ich auch darüber gestaunt haben, dass Walter Reiterer das Spiel auf einem Ergometer radelnd (!) kommentiert hat und dabei ein Fredl Tatar-Gedenkleiberl "Viva la Relegacion" getragen hat. Einen gewissen Vienna-Bezug dürfte er haben.