Neues Stadion für Österreich


Shaedy86

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steveme schrieb vor 13 Stunden:

Es gibt beispielsweise keine vernünftiges Tidchtennis Trainingszentrum in Wien, geschweige denn Spiel Location. Dasselbe gilt für Grosskonzerte..beides ergibt mehr Sinn in Wien als irgendwo anders..die Einwohnerzahl spielt hie natürlich auch eine Rolle..

Der ÖFB kann doch nicht ausserhalb seiner Kimpetenz für die Stadt oder andere Verbände planen, das ist ganz einfach wieder ein Politikum, nicht mehr und nicht weniger.

was verstehst du unter einem großkonzert? 

in der halle? wird eh neue gebaut.

im stadion? dafür ist das happel groß und gut genug.

auf der wiese? donauinsel. 

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raumplaner schrieb vor 10 Minuten:

was verstehst du unter einem großkonzert? 

in der halle? wird eh neue gebaut.

im stadion? dafür ist das happel groß und gut genug.

auf der wiese? donauinsel. 

Konzerte in Wien:

Halle: wird gebaut. aktuell Stadthalle
Outdoor: Krieau, Happel
Kleinere Konzerte: Gasometer, Arena Wien

bearbeitet von Hammerwerfer

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Fuck Heraldry!

Stell ich mir bei der Präsentation geil vor, wenn einer als Argument für ein Stadion um 500 Mio Euro dann 10 Tischtennistische aufzählt, die dort Platz finden. Da kannst als Politiker dann die Memes auf Twitter schon selbst vorher bereitstellen. :D

 

bearbeitet von DerFremde

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Postinho

Bleibt trotzdem die Frage was die Stadt Wien mittel- und langfristig mit dem Happel vorhat? Es ist echt ärgerlich, dass man diesen tollen Standort so aufgibt über kurz oder lang. Die Lage und die Infrastruktur ist einfach top dort für ein potentielles modernes +50k Nationalstadion.

ich hoffe uns bleibt ein Stadion in der niederösterreichischen und burgenländischen Peripherie erspart.

bearbeitet von PAT87

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Baltic Cup Champion

Wenn man ein neues Stadion baut, dann muss das mindestens 60k+ fassen. Ich denke sogar, dass man wieder auf 70k+ gehen sollte, wie es ja lange im Prater der Fall war. 50k+ haben wir eh, moderne 30k+ Arenen haben wir auch, da brauch ich wirklich kein neues Stadion. Wenn, dann ordentlich, zukunftsorientiert, mit Fantasie und groß gedacht. So ein Stadion soll dann ja auch wieder für 50 Jahre oder länger ausreichen. Jetzt lieblos eine 50k Schüssel hinstellen, damit der ÖFB Ruhe gibt - na da würde sich die jüngere Generation in 20 Jahren schön bedanken, wenn Bedarf für was Größeres entsteht.   

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Im ASB-Olymp

Das Happel ist trotz aller Sanierungen, Denkmalschutz und anderer Ausreden zum Trotz 90 Jahre alt und die Bausubstanz wird nicht ewig halten. Für UEFA-Bewerbs- und Finalspiele egal welcher Art ist es längst nicht mehr zeitgemäß und wenn es für das Nationalteam oder heimische Klubs ums Eingemachte geht (WM-Quali, Champions League etc.), entgehen uns mit den 48 Tsd. + vergleichsweise kleinem VIP-Klub ebenfalls etliche Einnahmen bei potentiell vielen Fans und Geldgebern, die draußen bleiben müssen.
Warum auch nicht einmal eine NFL-Partie oder internationale Vorbereitungsspiele im neuen Stadion abhalten?
Konzerte mit 65-70 Tsd. Menschen auf die Donauinsel oder grüne Wiese verlegen sorgt schnell für wild zugeparkte und anderweitig zugemüllte Grünflächen. Auch hier gibt es Potential.
Und wenngleich der Plan eines Nationalstadions mit integrierter Skisprungschanze in Wien natürlich lächerlich ist, so könnte man Anna Gasser & Co. durchaus eine Big Air Schanze reinstellen, der EBEL ihre Eishockey-Finalserie oder den Motorsport in Form von Freestyle Motocross Bewerben (X-Fighters & Co.) einladen.
Es gibt also nicht wenig Neuland für eine nachhaltige Stadionnutzung zu erkunden.

Die 30k Stadien in Salzburg und Klagenfurt sind trotz ihrer Kapazität Dauerprovisorien (die Oberränge sind verstärkte Stahlrohrgerüste), die ebenfalls irgendwann desolat sind.

Wenn die Leichtathletik ein großes Stadion will, kann der Prater natürlich belassen werden und wir stellen die neue Nationalschüssel eben im 22. Bezirk auf den Acker, nördlich der Seestadt. Dort gibt es die U2, eine ÖBB-Station und künftig einen Autobahn- und Straßenbahnanschluss. An den Grundstückspreisen würde es nicht scheitern.

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ASB-Gott
b3n0$ schrieb vor 3 Stunden:

An den Grundstückspreisen würde es nicht scheitern.

Eh nicht. Aber an den Konstruktionskosten, die in die xxx Millionen gehen, und den jährlichen Betriebskosten. Es müsste sich halt rentieren, das Happel-Stadion rentiert sich schon nicht, wie soll man da eben für ein größeres, moderneres mit mehr Kosten argumentieren. Wenn ein neues Stadion kommt, müsste das Happel auch abgerissen werden, es würde jegliche Daseinsberechtigung verlieren und nur Mehrkosten verursachen.

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Top-Schriftsteller

Es is relativ einfach. Derzeit besteht kein Bedarf und solang der ÖFB alle paar Monate nur fordert und nicht proaktiv handelt, wird nix weitergehen. 

Dass kein Bedarf besteht, lässt sich halt auch wieder nur mit dem Wörtchen "derzeit" schmücken. 

Das Happel Stadion ist ein Auslaufmodell und man hats ja teilweise bei der Gugl gesehen, was die Pfuscherei in Sachen Renovierungen für eine Entwicklung bringt. Ich trau mich es zwar nicht auszusprechen, aber ich gehe mittlerweile davon aus, dass das Happel Stadion eine ähnliche Geschichte in den nächsten Jahren/Jahrzehnten wie die Gugl in Linz wird.

Insgesamt lässt sich schon festhalten, dass wir in Österreich wenns um Sportinfrastruktur schon immer bis zum letzten Drücker abwarten. Das soll jetzt nicht im Umkehrschluss heißen, dass wir wie in anderen europäischen Ländern für Stadien etc pp ohne Auge und Maß das Börserl öffnen sollten, aber Österreich ist sicher kein Land, in dem der Sport des Politikers liebstes Prestigeprojekt ist. Mag sich zwar in den letzten Jahren etwas getan haben, aber den Vorwurf, dass einfach mal so die Millionen sprudeln für den Sport, kann man meiner Beobachtung nach in Österreich (in Relation zu anderen europ. Staaten) nicht machen. 

P. S. Das ist nur meine Beobachtung, keine Kritik positiver oder negativer Art. Geht natürlich auch Hand in Hand mit dem sportlichen Erfolg. In den ersten 10 Jahren dieses Jahrtausends war bspw die Bundesliga bei weitem noch nicht auf dem Niveau, wo sie sich in den letzten 10 Jahren hinaufgearbeitet hat. 

bearbeitet von fußball123oö123

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  • 3 months later...
Jahrhunderttalent

https://kurier.at/sport/fussball/der-oefb-baut-endlich-den-campus-in-aspern/401772588

Zitat

Leo Windtner kam zuletzt  von einer Reise aus Albanien im Rahmen der UEFA-Kommission zurück und wusste von einem neuen Nationalstadion in Tirana, samt Verbandshauptquartier und Trainingsplätzen mit Tribünen zu berichten. "Das Projekt ist sehr eindrucksvoll."  Österreich  wird diesbezüglich bald mit  Albanien gleichziehen.

Gratuliere, dann haben wir mit Albanien gleichgezogen. Unglaublich, welche Länder man als Vorbild bzw. Vergleich nimmt. Sagt eh alles übern ÖFB aus. 

bearbeitet von Skywalker1

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Top-Schriftsteller
Skywalker1 schrieb vor 25 Minuten:

https://kurier.at/sport/fussball/der-oefb-baut-endlich-den-campus-in-aspern/401772588

Gratuliere, dann haben wir mit Albanien gleichgezogen. Unglaublich, welche Länder man als Vorbild bzw. Vergleich nimmt. Sagt eh alles übern ÖFB aus. 

 

Sorry das ist jetzt bisserl Whataboutism von dir. Die Albaner haben da wirklich viel Geld reingebuttert und wenn wer eine gute Infrastruktur hinstellt kann man sich das sehr wohl als Vorbild hernehmen, wurscht ob das jetzt Albanien, San Marino oder England ist.

Das Problem des ÖFB ist ja viel eher, dass man selten bis gar nicht über den eigenen Tellerrand hinausblickt. Man könnte ja theoretisch schauen, was im sportlichen Bereich der Dänische Verband so macht oder was bei den Luxemburgern so passiert, die einen massiven Aufschwung erleben.

Und nein wir sollen uns natürlich nicht mit Luxemburg vergleichen ?

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Postinho

Problem ist, dass wir im europäischen Vergleich bei der Infrastruktur immer mehr ins Hintertreffen geraten. Daher ist dieses Trainingszentrum zu begrüßen.

Und ich verstehe dass Windtner, der ständig mit anderen Verbänden zu tun hat und sieht was sich alles infrastrukturell tut in Europa, neidisch ins Ausland blickt und mit der verfahrenen Situation in Österreich hadert.

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Jahrhunderttalent
fußball123oö123 schrieb vor 3 Stunden:

 

Sorry das ist jetzt bisserl Whataboutism von dir. Die Albaner haben da wirklich viel Geld reingebuttert und wenn wer eine gute Infrastruktur hinstellt kann man sich das sehr wohl als Vorbild hernehmen, wurscht ob das jetzt Albanien, San Marino oder England ist.

Das Problem des ÖFB ist ja viel eher, dass man selten bis gar nicht über den eigenen Tellerrand hinausblickt. Man könnte ja theoretisch schauen, was im sportlichen Bereich der Dänische Verband so macht oder was bei den Luxemburgern so passiert, die einen massiven Aufschwung erleben.

Und nein wir sollen uns natürlich nicht mit Luxemburg vergleichen ?

So hab ich das nicht gemeint. Ich meinte eigentlich, dass sich Albanien an uns orientieren sollte und nicht umgekehrt. Wir sollten eigentlich das Vorbild für Länder dieser Größenordnung sein. Allein von den finanziellen Mitteln und auch Spielermaterial her, sollten wir mehr bieten können und sollten schon viel weiter sein. Eigentlich sollte die Devise sein mit Holland oder Dänemark gleichziehen. Im Endeffekt ziehen wir nicht mal mit Albanien gleich, weil die auch ein neues Stadion haben und wir nicht. Man merkt halt, dass in den letzten Jahren einfach gar nichts passiert ist. Richtig traurig 

bearbeitet von Skywalker1

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b3n0$ schrieb am 8.7.2021 um 05:04 :

Und wenngleich der Plan eines Nationalstadions mit integrierter Skisprungschanze in Wien natürlich lächerlich ist, so könnte man Anna Gasser & Co. durchaus eine Big Air Schanze reinstellen, der EBEL ihre Eishockey-Finalserie oder den Motorsport in Form von Freestyle Motocross Bewerben (X-Fighters & Co.) einladen.
Es gibt also nicht wenig Neuland für eine nachhaltige Stadionnutzung zu erkunden.

Braucht man eh nur nach Gelsenkirchen schauen was da schon alles stattgefunden hat. 
Warum also nicht auch einmal irgendein Biathlon-Rennen da veranstalten? Oder Red Bull soll ihre Boliden da einmal ausfahren oder die X-Fighters da herumhupfen lassen. 

Kann mir keiner erzählen dass man es bei einem (vernünftigen!) Konzept nicht schafft dass das Stadion zumindest an 45 Wochenenden im Jahr irgendeine Veranstaltung beherbergen darf. 
Speziell bei der sehr guten Lage Wiens wo man innerhalb von 4 Autostunden Besucher aus 5 Hauptstädten (Prag, Bratislava, Budapest, Laibach und Zagreb) ansprechen kann. 

Man muss halt nur mal ein bisserl Kreativität an den Tag legen und sich nicht auf 5 Länderspiele und 5 große Konzerte per Anno fokussieren. 

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