Gerhard Goldbrich ...


OoK_PS

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Ich wart mal die GV ab - wenn sich da nichts im Vorstand ändert und Goldbrich bleibt, bzw. Foda verlängert wird, dann Gute Nacht!

Das Interview nicht Fisch und Fleisch, aber völlig unglaubwürdig! Foda ist mMn jemand, der den kurzfristigen, persönlichen Erfolg über den vom Verein stellt, und daher nicht tragbar! Auch kann er keine Spieler entwickeln, verbessern... Wozu brauchen wir ihn bei Sturm? :ratlos: Da ist Barisic um Welten besser! :facepalm:

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V.I.P.

Highlight:

Eigene Spieler sind gleich teuer wie externe Spieler!!!!!!

Genau, Herr Goldbrich, bspw. ein Seidl liegt gehaltstechnisch sicherlich in der Region eines Kayhans oder Potzmann. Darf man lachen oder weinen? :clap:

Er hat ja auch Piesinger eine Spieler-seitige Option durchgehen lassen..da traue ich ihm das durchaus zu.

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Dauer-ASB-Surfer

Er hat ja auch Piesinger eine Spieler-seitige Option durchgehen lassen..da traue ich ihm das durchaus zu.

Jetzt nicht speziell auf dich bezogen, aber was sich alle so an dieser Option aufhängen, erschließt sich mir nicht ganz.

Piesinger ist ja noch in keinem Alter (noch glaub ich an eine derart massive Gehaltsaufstockung der Option), in dem er ein Jahr einfach nur absitzt, wenn er keine Chance auf Einsatzzeiten sieht.

Es läge also an Foda Piesinger zu sagen/zeigen, dass nicht mit ihm geplant wird, und er die Wahl zwischen 1 Jahr Tribüne oder einem Neuanfang bei einem (vermutlich kleineren) anderen Verein.

Und falls Foda ohnehin mit Piesinger plant... dann bleibt maximal zu bekritteln, dass der Spieler die Option NICHT ziehen könnte.

Somit: ob man auf Piesinger setzt oder nicht außen vor, darum gehts ja nicht. Aber die Option allein kann uns schwerlich a Hackl ins Kreuz haun.

(und ja, jez kommt "aber wenn sich Piesinger verlängert, fehlt das Geld für einen anderen"... aber nochmal, das kann man ihm wohl klar machen, dass er damit nicht nur Sturm, sondern in erster Linie sich selbst schadet)

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Wahnsinniger Poster

Jetzt nicht speziell auf dich bezogen, aber was sich alle so an dieser Option aufhängen, erschließt sich mir nicht ganz.

Piesinger ist ja noch in keinem Alter (noch glaub ich an eine derart massive Gehaltsaufstockung der Option), in dem er ein Jahr einfach nur absitzt, wenn er keine Chance auf Einsatzzeiten sieht.

Es läge also an Foda Piesinger zu sagen/zeigen, dass nicht mit ihm geplant wird, und er die Wahl zwischen 1 Jahr Tribüne oder einem Neuanfang bei einem (vermutlich kleineren) anderen Verein.

Und falls Foda ohnehin mit Piesinger plant... dann bleibt maximal zu bekritteln, dass der Spieler die Option NICHT ziehen könnte.

Somit: ob man auf Piesinger setzt oder nicht außen vor, darum gehts ja nicht. Aber die Option allein kann uns schwerlich a Hackl ins Kreuz haun.

(und ja, jez kommt "aber wenn sich Piesinger verlängert, fehlt das Geld für einen anderen"... aber nochmal, das kann man ihm wohl klar machen, dass er damit nicht nur Sturm, sondern in erster Linie sich selbst schadet)

Im grünen Channel wurde gestern übrigens auch über Piesinger diskutiert.

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V.I.P.
(und ja, jez kommt "aber wenn sich Piesinger verlängert, fehlt das Geld für einen anderen"... aber nochmal, das kann man ihm wohl klar machen, dass er damit nicht nur Sturm, sondern in erster Linie sich selbst schadet)

es geht aber um das grundsätzliche verhandlungsgeschick und einschätzung der spieler.

und, wer einem piesinger (nix gegen ihn persönlich) einen derartigen vertrag bietet, der hat halt sehr schwierige posiition bei spielerberatern. weil du eh fast alles durchbringen kannst...meine meinung.

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  • 1 month later...

Ich poste hier mal einen interessanten Artikel von Blumenau über den Sportdirektor von Lutzern (Jakob Jantschers Klub):

Martin Blumenau in seinem Fußballjournal über ein Musterbeispiel hausgemachter Krise: den FC Luzern und was das mit Jakob Jantscher zu tun hat.

Der Verein aus der Tatort-Stadt am Vierwaldstättersee lag nach der Herbst-Saison noch auf Platz 4 der Schweizer Super-League. Im Frühjahr folgten null Punkte, also fünf Niederlagen in der Meisterschaft (was den Absturz auf Platz 7 bedeutet) und das Aus im Cup-Halbfinale-Heimspiel (die letzte Chance auf einen internationalen Startplatz; gegen den Tabellenvorletzten Lugano).

Was war passiert?
In der Winterpause wurde zunächst der Sportdirektor entlassen - der altgediente Paß-Österreicher Rolf Fringer, einst Schweizer Teamchef, Coach beim VfB Stuttgart, PAOK Saloniki, Aarau, GC und eben Luzern, war seit genau einem Jahr sportlicher Leiter. Er traf auf den frisch installierten deutschen Ex-Spieler und Coach Markus Babbel, der sich nach wenig ertragreichen Stationen bei Stuttgart, Hertha und Hoffenheim in der Schweiz erholen wollte. Babbel hatte als Co-Trainer Roland Vrabec nachgeholt, einen Frankfurter, der sowohl als Sportwissenschaftler/ -mediziner als auch nach Stationen bei Mainz, dem DFB und als Co- und dann Interimstrainer bei St. Pauli schon über einen Namen verfügte.

Da Babbel nur einen Vertrag bis Saisonende hatte und als zu teuer für die Schweizer Liga bzw den nicht ganz so reichen FC Luzern galt, sah Fringer in Vrabec den logischen Nachfolger - auch weil der eh die Hauptarbeit geleistet hatte. Babbel, der gerne verlängert hätte, sah das als Affront an, beschwerte sich beim (im Bank- und Versicherungswesen tätigen) Präsidenten Ruedi Stäger und erwirkte, noch vor Frühjahrs-Saisonstart, die Entlassung Fringers. Vrabec durfte bleiben - dann aber nach den ersten drei verlorenen Spielen ebenso entlassen - nunmehr mit Komplott-Vorwürfen. Beide Positionen wurden nicht vollwertig ersetzt - der Nachwuchschef übernahm Fringers Agenden, der Trainer des Satellitenclubs wurde hochgezogen.

Weder der erste noch der zweite Rauswurf konnten die Situation beruhigen. Und auch die vom Präsidenten als symbolischer Akt erklärte Verlängerung der Vertrags mit Babbel (gleich um 2 Jahre) sorgt für Fan-Proteste und medialen Spott. Auch weil der Präsident sich damit in die Geiselhaft Babbels begeben hat. Und weil die Mannschaft, wie ein Insider unlängst in einem SRG-Bericht deutlich durchblicken ließ, auch lieber mit den organisierten Vrabec als mit dem imagebedachten und delegationsfreudigen Babbel gearbeitet hatte, und die Niederlagenserie weitergeht (am Sonntag 2:5 gegen Adi Hütters YB aus Bern), droht kompletter Kontrollverlust.

Böse wirkt sich das auf den im Herbst besten Luzerner aus: Jakob Jantscher fiel völlig aus allen Formwolken und beginnt aktuell auf der Bank; sieht also seine Euro-Chancen schwinden. Womit sich der Kreis heute schließt.
(Quelle: FM4-Fußballjournal von Martin Blumenau)

Rolf Fringer wäre vielleicht ein Mann, der Sturm einen oder mehrer Schritte voranbringen könnte, oder nicht?

Kann das bitte jemand dem Jauk flüstern?

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Top-Schriftsteller

Goldbrich in der Kleinen mal wieder mit seiner Aussage Nr. 1. "Wir haben so eine Junge Mannschaft". Ich kanns schon nicht mehr hören, glaubt der das eigentlich selbst oder redet er es nur, um sich gut dazustellen. Gibts ja nicht. Alleine diese (völlig aus der Luft gegriffene) Aussage wäre bei jedem anderen Verein ein Kündigungsgrund. Kotzt mich so an das ganze, und diese Medien ala Klimkeit und Enzinger springen da voll drauf an und wollen diese Ausreden auch noch als Tatsachen verkaufen. Es is so anstrengend im Moment Sturm-Fan zu sein und so gar keine Aussicht auf irgend eine Besserung zu haben.

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Prickelnd

Bitte den Threadtitel umbennen - "Gerhard Goldbrich - Generel Manager" ist eindeutig zu positiv und ein Threadtitel sollte keine Wertung haben. (weder in die eine, noch in die andere Richtung)

"Gerhard Goldbrich - Totengräber und Maulheld" wäre eine neutrale und sachliche Bezeichnung. Sohnemann, bitte walte deines Amtes.

Danke.

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SINE METU

Bitte den Threadtitel umbennen - "Gerhard Goldbrich - Generel Manager" ist eindeutig zu positiv und ein Threadtitel sollte keine Wertung haben. (weder in die eine, noch in die andere Richtung)

"Gerhard Goldbrich - Totengräber und Maulheld" wäre eine neutrale und sachliche Bezeichnung. Sohnemann, bitte walte deines Amtes.

Danke.

Obwohl ich deine Ansicht gut verstehen kann, wäre der Titel doch zu provokativ.

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